März 28, 2024

Der Personal Computer als viraler Vektor – John Griffin

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Klinischer Vorversuch zur kybernetischen Krankheitsübertragung durch Photodynamik

Quelle: The Personal Computer as a Viral Vector – OffGuardian

Kurzzusammenfassung

Die weltweite Verbreitung eines Narrativs über eine zoonotische Viruspandemie durch die WHO, Wissenschaftler der Regierung und der Universitäten, die Medien und die breite Öffentlichkeit hat die Erprobung einer Cybernose oder einer Krankheit, die von einer Computermaschine auf den Menschen übertragen wird, bei einer neuen und relativ großen Zielgruppe ermöglicht. In diesem Beitrag werden die Gründe, die Methodik, die ersten Ergebnisse und die Grenzen der vorläufigen Studie vorgestellt und das künftige Potenzial dieses neuen Bereichs der Virologie bewertet.

Einführung

Die weite Verbreitung der Sars-CoV-2-Pandemie durch staatliche Stellen (z. B. SAGE, SPI-B, CDC), Nichtregierungsorganisationen (z. B. WEF, WHO, Weltbank, IWF), Universitäten, Einzelpersonen und die meisten glaubwürdigen Medienorganisationen (z. B. Reuters, Guardian, New York Times, Der Spiegel, BBC) hat die erwartete breite Akzeptanz (derzeit 4,9 Milliarden Menschen) der neuen mRNA-Gentechnik bewirkt.

Das „Impfstoff“-Programm ist zwar sehr erfolgreich (und dürfte bald die meisten Menschen über sechs Monate erfassen), doch ist es noch nicht universell, sondern erfordert ständige Zwangsanreize und alternative Einführungen (z. B. Polio, Pocken, saisonale Grippe). Ein erheblicher Rest von ungeimpften Personen wird wahrscheinlich fortbestehen (was auch erwartet wird), eine Kohorte, die oft mit der Skepsis gegenüber dem Narrativ und sogar mit der Verbreitung einer Gegenerzählung korreliert.

Pandemieskepsis und damit einhergehende Impfstoffresistenz haben verschiedene Ursachen. Bislang gibt es keinen Algorithmus zur Vorhersage oder Erkennung von Widerspenstigkeit oder „freiem Denken“. Eine der Triebfedern für das, was als „pure Bloody-mindedness“ (Hoff et al., 2009) bezeichnet wird, ist jedoch, dass sich die Menschen auf der Suche nach authentischem Journalismus alternativen Medienseiten zuwenden (z. B. Global Research, Signs of the Times, UK Column News, Off Guardian).

Dies hat zufälligerweise eine vorgefertigte Gruppe hervorgebracht, die für die Erprobung eines neuartigen „Virus“ genutzt werden kann, den wir „Cybernose“ oder „Computer Generated Disease“ nennen. (Anmerkung: „Kybernetik“ wird hier nicht in dem von Meerloo (1971) vorgeschlagenen Sinne verwendet, um die kybernetischen Funktionsstörungen in Seneszenz zu beschreiben)

Die klinische Studie wurde mit 10.000 Probanden aus der oben erwähnten Kohorte der Altmedien-Genießer in verschiedenen europäischen Ländern, den USA und Kanada durchgeführt. (Für Australien wurde sie als unnötig erachtet.)

Methodologie

Wir stützten uns auf Erkenntnisse aus der Photobiologie, Photochemie und Biophotonik, um eine Technik zu entwickeln, die die natürliche Wechselwirkung zwischen Photonen und biologischen Strukturen unterbricht. Anhand grundlegender photometrischer Daten wurde festgestellt, dass eine Lichtstärke von 500 Candela pro Quadratmeter (cd/m2) in Verbindung mit einer Bildauflösung von etwa 140 PPI (z. B. ein moderner 15,6-Zoll-Standardlaptop mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln) eine angemessene Emissionsquelle darstellt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Ein zum Patent angemeldeter Verschlüsselungsalgorithmus wurde verwendet, um die RGB-Pixelwerte anzupassen und Mikropixelmuster in den Quellbildern (Text, Fotos oder Video) zu erzeugen, wodurch verborgene, aber dynamische visuelle Signale effektiv verschlüsselt wurden. Die auftauchenden Eigenschaften dieser steganografischen Technik ähneln der Art und Weise, wie traditionelle Sufi-Lehrgeschichten geheime Informationen kodieren, die als Katalysator wirken, um neue Verbindungen zwischen dem Hörkanal und den höheren Fähigkeiten zu initiieren (wobei anzumerken ist, dass im vorliegenden Fall der erzielte Effekt in keiner Weise vorteilhaft für den Organismus ist).

Nahezu jedes visuelle Material kann zu diesem Zweck verwendet werden, ohne dass das ursprüngliche Format der Quelle merklich beeinträchtigt oder verfälscht wird, und ohne dass sich die Versuchsperson bewusst ist, dass sie mehr sieht als das, was unmittelbar sichtbar ist.

Das kodierte Signal, das sich über das Auge zum Sehnerv und zum visuellen Kortex ausbreitete, war so konzipiert, dass es die neuronale Architektur modulierte, indem es höchst ungewöhnliche oder chaotische synaptische Zündungen auslöste und eine virusähnliche, kaskadenartige Störung etablierter neuronaler Bahnen, insbesondere im präfrontalen Kortex, hervorrief, wodurch höhere kognitive Funktionen beeinträchtigt wurden (z. B. Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis, willentliches Handeln, Denkvermögen, Planung, Sprachverständnis und -verarbeitung, Entscheidungsfindung, Problemlösung).

Wir ziehen die Analogie zur Virusinfektion auf folgende Weise. Das Virion, das praktisch inaktiv ist, bis es in eine Wirtszelle eindringt, nutzt die Energie- und Biosynthesemaschinerie der Zelle, um Virionennachkommen zu erzeugen, die dann freigesetzt werden und so das virale Genom auf neue Wirtszellen übertragen. Diese parasitäre Ausbeutung führt zu einer Störung der normalen Zellfunktionen, d. h. zu einer Krankheit.

Ebenso ist das Neuron oder die Gehirnzelle, die mit anderen Neuronen über chemische Neurotransmitter über den synaptischen Spalt von Dendriten und Axonen kommuniziert, den Botschaften, die sie empfängt, ausgeliefert – Garbage in, Garbage out, wie man sagt -, so dass sich eine fehlerhafte Botschaft ebenso leicht im gesamten Kortex ausbreiten wird.

In beiden Fällen haben wir es mit einem „Informationspaket“ zu tun, das die normale Funktionsweise der Zelle stört. Im Falle einer Kybernetik manifestiert sich die Krankheit jedoch als abweichender psychologischer Zustand.

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