März 17, 2025

Angeblicher Angriff auf Alexander Wallasch: Echt oder nur wieder ein billiger Trick zur Reichweitenerhöhung?

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Es ist doch schon sehr „merkwürdig“: Wieso werden immer nur Leute angeblich „angegriffen“ und sollen „mundtot“ gemacht werden, deren Arbeit gar nicht substanziell genug ist, sodass man sich fragen muß, warum Harmlosigkeiten überhaupt „zensiert“ werden sollten?

Ich rede da aus Erfahrung. Schließlich habe ich in den letzten vier bis fünf Jahren nachweislich – jeder kann das durch einen Vergleich zwischen Wallaschs Seite und meiner mühelos nachprüfen – hunderttausend Mal kritischere Arbeit geleistet und brisantere Informationen veröffentlicht.

Komischerweise nimmt mich keine Landesmedienanstalt ins Visier, der Verfassungsschutz tritt mir auch nicht die Tür ein und die Polizei hat mich auch noch nicht behelligt. Ach ja, und – eine weitere äußerst beliebte Methode zur Suggestion echter, authentischer „Opposition“ – mein Bankkonto wurde auch noch nicht „gesperrt“.

Sehr seltsam.

Sehr geehrter Herr Professor Doktor: Beantworten Sie mir bitte die Frage, warum ausgerechnet so jemand angeblich auf einer Abschußliste landen sollte. Das ist mir absolut schleierhaft. Wallasch hat bislang keine einzige Information veröffentlicht, die für „die oberen Zehntausend“ in irgendeiner Weise gefährlich wäre. Null.

Zumal hier der Verdacht im Raum steht, dass einem Gatekeeper aus einem sorgfältig aufgebauten Zitierkartell, der nicht umsonst ständig von einem der übelsten Quatschverbreiter und Desinformanten namens Oliver Janich zitiert/geteilt wird, einfach nur mehr Zulauf verschafft werden und der Eindruck „echter Opposition“ verstärkt werden soll.

Ich freue mich auf die Vorlage überprüfbarer Beweise dafür, dass es sich 1. bei Wallasch um einen „kritischen Journalisten“ handelt und 2. dieser Angriff nicht einfach nur ein Trick zur Reichweitenerhöhung ist. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass solche Methoden zur Anwendung kommen.

Und es wäre auch keine Überraschung, wenn ich daran denke, dass ein gewisser Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Geheimdienstchef, bereits zahlreiche Gastbeiträge auf Wallaschs Webseite veröffentlicht hat …

Überzeugen Sie mich. Erklären Sie mir bitte, warum Wallasch „unsere Unterstützung“ verdient, wie Sie schreiben. Erklären Sie mir, warum Fassadenkratzer zensiert werden sollen.

Aber wer weiß. Ich gestehe gerne die Möglichkeit zu, dass bei der Landesmedienanstalt womöglich einige Leute arbeiten, die sich tatsächlich dadurch blamieren wollen, einen Wallasch für eine „Bedrohung“ zu halten …

Ich freue mich auf Ihre Stellungnahme.

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