Januar 16, 2025

Ein möglicher Grund, warum die Welt nur aus Taylorswiftium bestehen soll

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Hypnoswiftisierung

Sie dürfen über diesen kleinen Kommentar meinerseits gerne lachen. Ich hätte kein Problem damit. Und gebe offen zu: Das ist die bekloppteste, krudeste, abwegigste, dümmste Theorie, die ich je entwickelt habe.

Aber warum geht’s eigentlich? Nun, zunächst mal gilt festzuhalten: Aristoteles war eine Null. Eine Niete. Ein Vollidiot. Ein Mentalversager ersten Ranges. Wieso? Weil dieser gänzlich unbegabte Schwachkopf die Theorie vertrat, die Erde bestünde aus vier Elementen (Erde, Wasser, Feuer, Luft). Das ist lächerlich. Die Welt besteht nur aus einem Element: Taylorswiftium.

Doch Scherz beiseite: Ich bin ja nicht der erste und einzige, der sich wundert, warum nun ausgerechnet Taylor Swift schon seit gefühlt ewiger Zeit die Schlagzeilen beherrscht. Also was soll diese Verswiftung der Welt? Was ist da los?

Fun Fact: Jeder Halbidiot weiß natürlich, daß es sehr viel mehr talentierte Musikerinnen, Sängerinnen und Komponistinnen auf der Welt gibt als nur Taylor Swift. Also nochmal: Warum diese Fixierung auf eine?

Es kursierten bereits mehrere Theorien dazu im Internet; die Frage, warum alle Augen ständig auf sie gerichtet werden sollen, sorgte vor allem auch auf Social Media für lebhafte Diskussionen. Viele fragten: Wovon soll hier wohl abgelenkt werden?

Ich glaube nicht, daß von irgendetwas abgelenkt werden soll. Sondern könnte mir schon eher vorstellen, daß es sich um eine Art von Konditionierungsprozess handelt, möglicherweise sogar in Vorbereitung auf ein weiteres Ereignis wie die technokratische Rezessionsmanagement-Pandemie namens Covid-19. Ganz allgemein und ohne diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen: Die Leute sollen darauf trainiert werden, es für ganz „normal“ und „natürlich“ zu halten, daß ständig nur über eine Persönlichkeit berichtet wird in einer Weise, als wären alle anderen Talente ausgestorben.

Zur Erinnerung: Es war ja schon grotesk genug, daß in Deutschland ein Christian Drosten die resetpandemischen Schlagzeilen beherrschte, als gäbe es in diesem Land keine anderen Fachleute mehr, die etwas Kompetentes dazu hätten sagen können. Selbstverständlich gab es sie. Nur war deren Meinung unerwünscht, es handelte sich also um „Coronaleugner“. Und nicht umsonst hatten diese Fachleute mit ganz enormen Schwierigkeiten zu kämpfen, sich Gehör zu verschaffen. Denn erstens wurden sie von der unfreien Qualitätssimulationspresse ja stets ignoriert, zweitens ihre Social Media-Accounts teilweise sogar gleich gesperrt oder gelöscht und drittens standen sie ja nunmal einer schier erdrückenden vermassungsmedialen Meinungsmacht gegenüber.

Trotzdem: Auch was dieses keineswegs seltsame, sondern propagandatechnisch völlig verständliche Phänomen betrifft, haben sich außer mir natürlich auch zahlreiche andere Menschen gefragt, warum denn nun ausgerechnet Drosten über Nacht zum obersten Experten mutiert sein sollte.

Die Antwort lautet natürlich: Weil er der wichtigste Influencer war. Weil er genau das sagte, was dem Narrativ diente. Weil er es stützte.

In den USA wiederrum war es ein hochkorrupter, krimineller Bürokrat namens Dr. Anthony Fauci – er war zu dieser Zeit der „Virenzar“ der US-Regierung. Es ging also darum, das, was der großartige Journalist Iain Davis in seinem Buch „Pseudopandemic“ als „Informed Influencer“ bezeichnete, ganz nach vorne ins „Öffentliche Schaufenster“ zu stellen, um das Narrativ möglichst genau kontrollieren und steuern zu können.

Nun also meine hirnlose Theorie: Könnte es sein, daß die Swifteritis dem Zweck dient, die Menschen an solche Methoden zu gewöhnen, damit sie in Zukunft leichter geglaubt werden? Sollen die Menschen dazu gebracht werden, diese Art von „Führung“ noch leichter zu akzeptieren?

Sollte also vielleicht doch mal wieder ein „Event“ ausbrechen, könnte, so spukt es gerade in meinem Kopf, dieses Training möglicherweise dabei helfen, die Akzeptanz einzelner (gekaufter) „Experten“ zu erleichtern und solche Narrative noch glaubhafter zu machen.

Und wenn ich „Menschen“ sage, meine ich damit natürlich vor allem noch sehr junge. Wenn man in diese Welt geboren wird und im Laufe seines Heranwachsens permanent auf diese Weise „gedrillt“ wird – also immer nur eine „Führungsfigur“ zu akzeptieren, wäre es ein Leichtes, solche Strukturen ganz „normal“ und „natürlich“ aussehen zu lassen. Es wäre quasi das „Neue Normal“. Andererseits: Unser ganzes Schulsystem ist ja eh schon darauf ausgerichtet, Menschen von Kindesbeinen an glauben zu machen, sie müßten immer dem Einen/der Einen vorne an der Tafel folgen, um erklärt zu bekommen, was wir lernen sollen, was wir nicht lernen sollen (was wir wissen. was wir nicht wissen) … welch Wunder, daß sie, wenn sie dann erwachsen sind, also aus diesem System erwuchsen, immer noch glauben, man müsse alle paar Jahre nur die eine/den einen Richtige(n) vorne an der Bundestafel wählen, schon ist das Leben vollständig für einen geregelt …

Ich weiß auch nicht. Irgendwie erinnert mich das an dieses komische Zitat aus dem Buch von Bertrand Russell, das ich schon so oft gebracht hatte (meine Hervorhebungen):

„Fichte statuierte, dass die Erziehung darauf abzielen sollte, den freien Willen zu zerstören, so dass die Schüler, nachdem sie die Schule verlassen haben, für den Rest ihres Lebens unfähig sein sollten, anders zu denken oder zu handeln, als es ihre Schulmeister wünschten. Aber zu seiner Zeit war dies ein unerreichbares Ideal: Das seiner Meinung nach beste System, das es gab, brachte Karl Marx hervor. In der Zukunft werden solche Misserfolge nicht mehr vorkommen, wenn es eine Diktatur gibt. Ernährung, Injektionen und Anordnungen werden schon in jungen Jahren kombiniert werden, um die Sorte von Charakter und die Arrt von Überzeugungen hervorzubringen, die die Obrigkeit für wünschenswert hält, und jede ernsthafte Kritik an den Machthabern wird psychologisch unmöglich. Selbst wenn alle unglücklich sind, werden sich alle für glücklich halten, weil die Regierung ihnen sagt, dass sie es sind.“ – Quelle: Bertrand Russell, „The Impact of Science on Society“, Kapitel „Scientific Technique in Oligarchy“, US-Kongreßbibliothek, Katalognummer 68-542901953, S. 50

Aber es kann aus machtelitärer Sicht ja sicher nichts schaden, die Humanressourcen in regelmäßigen Abständen nochmal zu blitzdingsen, pardon, zu hypnoswiftisieren …

Nicht vergessen: Es ist ein Persönlichkeits-, Star- und Führerkult zur Erleichterung des Massenmanagements …

Entschuldigen Sie bitte, daß ich Sie mit solchen absurden Überlegungen belästigt habe.

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