Oktober 12, 2024

Buchempfehlung: „Virus-Wahn“ von Dr. med. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht

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Ein Auszug aus dem Vorwort von Prof. Dr. med. Etienne de Harven:

„Zunächst wird das Risiko einer verheerenden Katastrophe erfunden und als Horrorstory an die Wand gemalt und dann wird ein schwer fassbarer Erreger als Schuldiger an den Pranger gestellt; anschließend werden alternativ in Frage kommende Ursachen einfach ignoriert und zugleich die Epidemiologie mit nicht-nachweisbaren Daten manipuliert, um so die falsche Wahrnehmung einer unmittelbar bevorstehenden Katastrophe zu pushen und der Öffentlichkeit als Wahrheit zu verkaufen; und zu guter Letzt wird dann auch noch versprochen, daß man mit Impfstoffen wird aufwarten können und mit ihnen die großen Heilsbringer in den Händen hält. All die garantiert aber vor allem nur eines:: üppige finanzielle Gewinne für die Pharmakonzerne und die Spitzenforscher. Doch wie ist es überhaupt möglich, so etwas zu erreichen? Ganz einfach: Man bedient sich schlicht des machtvollsten Instruments, um menschliche Entscheidungsprozesse zzu beeinflussen: Furcht!

Wir erleben nämlich gar keine Virusepidemien – wir erleben Epidemien des Angstmachens. Und beide – die Medien und die Pharmaindustrie – sind maßgeblich verantwortlich dafür, daß diese Ängste geschürt werden, wodurch man sich immer wieder fantastische Profite sichert. Wissenschaftliche Hypothesen, die auf diesen Feldern der Virusforschung stammen, fußen praktisch nie auf Fakten, die durch Kontrollstudien gesichert und letztlich beweisbar sind. Vielmehr ist es so, daß die aufgestellten Thesen einfach durch einen ‚Konsensus‘ – also durch eine Übereinkunft der mächtigen Akteure in diesem wissenschaftlichen Milliardenspiel – etabliert werden. Dieser Konsensus wird dann schnellstens zu einem Dogma, das vor allem durch die Medien in quasi-religiöser Weise immer und immer wieder transportiert und schließlich verewigt wird.“

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