„Vernichtungsfeldzug“ oder schäbiger Trickbetrug? – Bitte um öffentliche Stellungnahme an Stefan Magnet, Chefredakteur von „AUF1“
Vorrede unnötig, gleich in medias res:
Erzählen kann man viel.
Ich fordere Herrn Magnet hiermit öffentlich auf, mir umgehend eine Liste mit den Namen der betreffenden Banken vorzulegen, die angeblich acht Konten von „AUF1“ gekündigt haben. Denn ich möchte diese Behauptung selber überprüfen. Und jeder Zuschauer von AUF1 sollte dies auch tun.
Sollte diese – aus meiner Sicht unglaubwürdige – Behauptung tatsächlich stimmen – kein Problem.
Sollte es sich aber (wonach es für mich ganz stark aussieht) um einen billigen, schäbigen Trick handeln, nur um mehr Geld einzusammeln, wäre das natürlich eine üble Schweinerei. Denn in diesem Fall läge ja eine Täuschungsabsicht vor, und das nur aus finanziellen Motiven.
Also, und zwar Dalli Dalli: Her mit den hieb- und stichfesten Beweisen. ASAP, du „Aufklärer“.
Bloße Behauptungen genügen nicht.
Grundregel Nr. 1, gerade in den heutigen „alternativen“ Medien: Glaube nichts unbesehen, stelle alles in Frage, ziehe alles in Zweifel. Das mag manchen „paranoid“ erscheinen, aber es ist nur gesunde, absolut berechtigte und kerngesunde Skepsis. Ich rede aus mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung. Wer, so wie Magnet, allen Ernstes behauptet, er und ausgerechnet Tucker Carlson stünden auf einer „ukrainischen Todesliste“ und sollten von „den Globalisten“ beseitigt werden, setzt sich natürlich dem Verdacht des Betrugs aus. Das sollte bei so einer Behauptung selbstverständlich sein, und es ist erschreckend genug, daß so viele Menschen es einfach geglaubt haben, ohne auch nur eine kritische Frage zu stellen.