April 25, 2024

„Zeit“ hetzt Kinder gegen ihre Eltern auf: Wer nichts aus der Geschichte lernen will, ist dazu verdammt, sie in Form des Vierten Reiches zu wiederholen

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„Die Mutter wählt die Grünen und hilft Geflüchteten. Dann rutscht sie ab in die Welt der Verschwörungsideologien. Die Tochter fragt sich: Was hält die Familie zusammen?“

Quelle: Verschwörungstheorien: „Ich liebe meine Mutter, aber ich verstehe sie nicht“ | ZEITmagazin

Wer nicht will, der hat schon – sagt ein geflügeltes Wort. In diesem Fall: Wer einfach nichts aus der Geschichte lernen will, hat wohl noch nicht genug davon, sie solange zu wiederholen, bis die Lektion ins Spatzenhirn vordringt. Es ist beileibe nicht das erste Mal, daß dieses postfaktische Schmier- und Hetzblatt versucht, Familien bewußt zu spalten und Kinder gegen ihre Eltern aufzuwiegeln. Das ist schäbig, unethisch und strotzt vor krimineller Energie. Aber es ist eben nichts Neues. Dasselbe geschah unter dem Nazi-Regime; es geschah in der DDR und in der Sowjetunion so wie in allen anderen totalitären Systemen.

Wer Macht über Menschen ausüben will, wird immer versuchen, sie dadurch in Schach zu halten, sich nicht gegen ihre „Eliten“ zu wenden, gegen ihre Führer, sondern gegeneinander. Es handelt sich um das älteste „Gesellschaftsspiel“ der Menschheit: Teile und herrsche. Vielleicht solllte man es den Familien selber überlassen, wie sie mit sogenannten „Verschwörungstheorien“ oder „-ideologien“ umgehen wollen. Stattdessen massen sich die selbsternannten Volksgerichtshöflinge der „Zeit“ an, ihnen diese Entscheidung abzunehmen, indem sie die Deutungshoheit ganz für sich selbst beanspruchen: Was eine angebliche „Verschwörungstheorie“ ist, bestimmen wir!

Mir fallen zu diesem erschreckenden Ausmaß an Selbstüberschätzung und -gerechtigkeit, Anmaßung und Hybris nur noch zwei Zitate ein:

„Mein Volk geht darum zugrunde, daß es nichts lernen will“ – Hosea 4,6

Sie wissen ja, wie es heutzutage läuft in Schland: Wer das Wort „Volk“ in den Mund nimmt, wird umgehend nazifiziert. Deshalb für alle Mütchenkühler, Meldemuschis und Verpetzer: Ihr könnt erleichtert aufatmen. Es geht mir hier nicht um „völkisches Gedankengut“, sondern um die simple und altbekannte Tatsache, daß jemand, der partout nichts dazulernen will, sich ins eigene Knie schießt. Und genau das tun die Journalistensimulanten der „Zeit“.

Das zweite Zitat stammt vom sehr geschätzten Kollegen Hadmut Danisch von Danisch.de, der über die „Zeit“ einmal völlig zurecht schrieb – besser kann man es wirklich nicht formulieren:

„Wer kauft sowas? Wer liest sowas?“

Vielleicht noch ein drittes:

„Man kann die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen der ignorierten Realität“ – Ayn Rand

Diese Leute berauben sich selber – ohne äußere Not, ohne Zwang – ihrer Freiheiten. Vor allem der Freiheit, selber zu denken und sich zu informieren. Statt das großartige Geschenk zwischen ihren Ohren zu nutzen, beschränken sie sich freiwillig (!) darauf, Regierungspropaganda nachzuplappern und alles niederzumachen, was nicht mit offiziellen Narrativen welcher Art auch immer konform geht, sei es zur verlogenen, verbrecherischen, menschenverachtenden „Corona-Politik“, sei es zum Thema Impfen, sei es zu „9/11“ – die Liste der „Zeit“ ist lang, wenn es um willige Gefolgschaft, Bückdienlichkeit und Unterwürfigkeit geht.

Das ist aus meiner Sicht auch deshalb ein Verbrechen und eine unverzeihliche Sünde, es ist deshalb völlig geschichtsvergessen, weil die Freiheiten und Rechte, die wir heute – noch! – genießen, von zahlreichen Vorgängergenerationen über einen langen Zeitraum hart erstritten und erkämpft wurden. Nicht vergessen: Es gab schließlich auch in diesem Land Zeiten, in denen man für das Aussprechen der eigenen Meinung im Verlies, im Folterkeller und schlimmstenfalls gleich im Grab landen konnte. Ganz zu schweigen davon, daß es auch heute noch Länder auf diesem Planeten gibt, in denen Menschen sich die Finger nach unseren Rechten und Freiheiten lecken würden.

Bei der „Zeit“ scheint man jedoch der Meinung zu sein, diese Errungenschaften mit Füßen treten und mißachten zu müssen. Die sogenannten „Werte der Aufklärung“ sind bei diesem Propagandablatt offenbar nicht mehr gefragt: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Die vermeintlichen „Journalisten“ der „Zeit“, in Wahrheit Sprachrohre, Mundstücke, Gatekeeper und „Schäferhunde der veröffentlichten Meinung“, wie ich zu sagen pflege, befinden den „Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“ noch nicht mal eines Blickes würdig. Sie verbleiben lieber in ihrer selbstauferlegten Höhle. Sie verwechseln die antrainierte, -konditionierte und -sozialisierte „Schere im Kopf“ mit „Progressivität“. Deprimierend.

Na dann bitte. Wer nicht will, der hat eben schon. Und ihr werdet noch viel mehr von dem bekommen, was ihr euch so sehnlich zu wünschen scheint. Erst heute durfte ich lesen, daß Kanzleramtsminister Helge Braun tatsächlich sagte, es werde „definitiv“ mehr Freiheiten für Geimpfte als für Ungeimpfte geben.

Gleichzeitig erheben die „Journalisten“ der „Zeit“ den Anspruch, unfehlbare Moralwächter zu sein; sie belehren andere unentwegt darüber, was politisch „richtig“ und was als rechtspopulazipliketisches Shitty Shitty Bang Bang aus der „Mitte der Gesellschaft“ verbannt werden müsse. Soviel Bigotterie, soviel Blindheit, soviel ekelhafte Heuchelei, soviel Hochmut gehört bestraft. Der bekanntlich vor dem Fall kommt. Dem Fall in einen neuen Totalitarismus, eine „subtile“, „softe“, „wissenschaftliche Diktatur“, die nicht mit Schlagstöcken und Stiefeln aufmarschiert und die Macht ergreift, sondern sich mit wohlklingenden Floskeln wie „Schutz der Öffentlichen Gesundheit“, „Pandemiebekämpfung“ oder „Solidarität durch Impfen“ tarnt.

Viel Spaß dabei. Alles, was diesbezüglich in naher Zukunft noch kommen mag, habt ihr euch redlich verdient. Von mir gibt es kein Mitleid. Null. Ihr seid keine kleinen Kinder mehr. Und doof seid ihr auch nicht. Ihr könnt euch nicht auf „geistige Unzurechnungsfähigkeit“ herausreden. Ihr wißt sehr genau, was ihr tut.

Kinder gegen ihre Eltern aufhetzen. Pfui Teufel. Ich kann nur noch ausspucken.

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