April 26, 2024

Die SPARS-Pandemie von 2025: Echokammern und Impfstoff-Opposition – The Last American Vagabond

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Im Jahr 2017 führte das „Johns Hopkins Center of Health Security“ Simulationen einer Coronavirus-Pandemie namens SPARS durch. Was können wir aus dieser Übung lernen?

Quelle: The SPARS Pandemic of 2025: Echo Chambers and Vaccine Opposition

In den Monaten, seit SARS-CoV-2 zur Pandemie erklärt wurde, haben Forscher und Journalisten unzählige Stunden damit verbracht, nach relevanten Informationen zu suchen, die etwas Licht auf die Ursprünge dessen werfen könnten, was als COVID-19 bekannt geworden ist. Diese Forschungen haben zu einer Reihe von Simulationen und Übungen geführt, die einen möglichen Virenausbruch „War Games“-artig durchspielten und fragten, wie die Menschen und Institutionen der Welt darauf reagieren würden.

Wie TLAV ausführlich dokumentiert hat, gibt es zahlreiche Pandemieübungen. Die bekannteste Simulation ist wahrscheinlich „Event 201“, eine Pandemieübung auf hoher Ebene, die von der „Bill and Melinda Gates Foundation“ in Zusammenarbeit mit dem „Johns Hopkins Center for Health Security“ und dem Weltwirtschaftsforum am 18. Oktober 2019 organisiert wurde. „Event 201“ simulierte, wie die Welt auf eine fiktive Coronavirus-Pandemie, bekannt als CAPS, reagieren würde, die um den Planeten fegte. Die Simulation stellte sich vor, wie 65 Millionen Menschen sterben, Massenverhaftungen, Quarantänen, Zensur alternativer Standpunkte unter dem Deckmantel der Bekämpfung von „Desinformation“ und sogar die Idee der Verhaftung von Menschen, die das offizielleNarrativ der Pandemie in Frage stellen, im Raum stehen.

Bei einer anderen Übung mit der Bezeichnung „Crimson Contagion“ wurde der Ausbruch eines aus China stammenden Atemwegsvirus simuliert. Vom 13. bis 16. August 2019 arbeitete Trump’s „Department of Health and Human Services“ (HHS) unter der Leitung von Alex Azar bei dieser Übung mit zahlreichen nationalen, staatlichen und lokalen Organisationen zusammen. Nach den Ergebnissen des Berichtsentwurfs vom Oktober 2019 führte die Ausbreitung der neuartigen Vogelgrippe (H7N9) zu 110 Millionen infizierten Amerikanern, 7,7 Millionen Krankenhauseinweisungen und 586.000 Todesfällen.

Eine weitere Simulation, bekannt als „Clade X“, fand im Mai 2018 statt. Bei diesem Ereignis wurde die Reaktion auf eine Pandemie untersucht, die durch die Freisetzung eines fiktiven Virus namens „Clade X“ ausgelöst wurde. In der Simulation wurde das Virus von einer Terrorgruppe namens „A Brighter Dawn“ freigesetzt. Als sich der Erreger in den Vereinigten Staaten ausbreitete, fragten die Teilnehmer, was erforderlich wäre, wenn der Präsident eine Bundesquarantäne verhängen würde, und stellten fest, dass die Behörden „die Höhe der zur Aufrechterhaltung der Quarantäne genehmigten Gewalt bestimmen“ müssten. Die „Clade-X“-Übung führte auch dazu, dass die Bundesregierung das Gesundheitssystem verstaatlichte.

Eine weniger bekannte Übung, an der das „Johns Hopkins Center for Health Security“ beteiligt war, fand 2017 statt. Bei dieser Übung ging es auch um eine Coronavirus-Pandemie, die zwischen 2025 und 2028 die Welt heimsucht. Obwohl die Übung nur sehr wenig Presse erhalten hat, sind die Details und Ergebnisse der Simulation für COVID-19 äußerst relevant.

Die SPARS-Pandemie, 2025-2028

Im Oktober 2017 veröffentlichte das „Johns Hopkins Center for Health Security“ seinen Bericht „SPARS Pandemic, 2025-2028: A Futuristic Scenario for Public Health Risk Communicators“ (SPARS-Pandemie, 2025-2028: Ein futuristisches Szenario für Risikokommunikatoren im Gesundheitswesen). Der Bericht ist aus der Perspektive eines Menschen im Jahr 2030 geschrieben, der auf eine Pandemie zurückblickt, die zwischen 2025 und 2028 um die Welt fegte. In dem Dokument heißt es, dass die Verfasser die wichtigsten sozioökonomischen, demographischen, technologischen und ökologischen Trends identifiziert haben, die sich ihrer Meinung nach in diesem Zeitraum abzeichnen dürften. Die beiden Trends, von denen sie sagten, dass sie Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit wahrscheinlich beeinflussen werden, sind „unterschiedliche Grade des Zugangs zur Informationstechnologie“ und eine zunehmende „Fragmentierung der Bevölkerung entlang sozialer, politischer, religiöser, ideologischer und kultureller Grenzen“.

Im Dokument heißt es:

„Letztendlich wurde eine Welt aus isolierten und stark fragmentierten Gemeinschaften mit weitverbreitetem Zugang zur Informationstechnologie – „die Echokammer“ genannt – als die Zukunft ausgewählt, in der sich das Zukunftsszenario abspielen sollte. Von diesem Zeitpunkt an wurden dann szenariospezifische Handlungsstränge entwickelt, die sich auf Fachkenntnisse, historische Darstellungen vergangener Krisen im Bereich der medizinischen Gegenmaßnahmen, zeitgenössische Medienberichte und wissenschaftliche Literatur in den Bereichen Soziologie, Notfallvorsorge, Gesundheitserziehung sowie Risiko- und Krisenkommunikation stützen. Diese Quellen wurden genutzt, um Kommunikationsherausforderungen zu identifizieren, die bei künftigen Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit auftreten könnten“.

Die Übung beschreibt die Welt des Jahres 2025 als „vernetzter, aber auch geteilter“ mit nahezu universellem Zugang zum drahtlosen Internet. Der Bericht diskutiert eine neue Technologie, die als Internet-Zugangstechnologie (IAT) bekannt ist und als „dünne, flexible Bildschirme beschrieben wird, die vorübergehend an Aktentaschen, Rucksäcken oder Kleidung befestigt werden können und dazu dienen, Inhalte aus dem Internet zu streamen“. Neue soziale Medienplattformen wirken sich auch auf die digitale Landschaft aus, darunter ZapQ, eine Plattform, die „es den Benutzern ermöglicht, ausgewählte Medieninhalte von anderen Plattformen zu aggregieren und zu archivieren und auf der Grundlage gemeinsamer Interessen und aktueller Ereignisse mit sozialen Gruppen aus der Cloud zu kommunizieren“.

Dies hat zwar eine Zunahme und Erleichterung des Austauschs von Nachrichten ermöglicht, aber viele Menschen entscheiden sich dafür, „die Quellen, an die sie sich für Informationen wenden, selbst einzuschränken“, wodurch die Echokammern entstehen.

Mitte Oktober 2025 wurden drei Todesfälle in einer Kirche in St. Paul, Minnesota, gemeldet. Zwei Gemeindemitglieder kehrten kürzlich von einer Reise auf die Philippinen zurück. Während man zunächst davon ausging, dass es sich bei ihren Todesfällen um Influenza handelte, widerlegten Laborergebnisse später diese Theorie. Schließlich bestätigten die „Centers for Disease Control and Prevention“ (CDC), dass die drei Patienten mit einem neuartigen Coronavirus infiziert waren, dem so genannten „St. Paul Acute Respiratory Syndrome Coronavirus“ (SPARS-CoV, oder SPARS).

Interessanterweise stellt der Bericht fest, dass „die Schätzungen der frühen Todesfälle überhöht waren“, wobei die CDC die SPARS-Fallsterblichkeitsrate auf 4,7% schätzte und die WHO 14-15% und über 50% für Menschen über 64 Jahren angab. Spätere Studien würden eine genauere Schätzung von nur 0,6% liefern. Dieses simulierte Szenario ahmt das nach, was wir bei COVID-19 gesehen haben. Sowohl die CDC als auch die WHO behaupteten zunächst, dass die Sterblichkeitsrate viel höher sei, bevor sie später zugaben, dass die Rate unter 1% lag.

Der Bericht geht weiter ins Detail, wie es dem öffentlichen Gesundheitswesen und medizinischen Fachleuten nicht gelungen ist, die Ausbreitung von SPARS zu stoppen. Als Thanksgiving und der Schwarze Freitag eintrafen, beschleunigte sich die Übertragung von SPARS aufgrund der asymptomatischen Reisenden. Bis Mitte Dezember wurden in 26 Staaten sowie in Mexiko, Kanada, Brasilien, Japan und mehreren europäischen Ländern SPARS-Fälle gemeldet.

Schließlich wird ein Tierimpfstoff als eine mögliche Lösung angesehen. Viehzüchter hatten den Impfstoff zur Behandlung einer SPARS-ähnlichen respiratorischen Coronavirus-Krankheit bei Kühen und Schweinen auf den Philippinen eingesetzt. Der Impfstoffhersteller GMI behauptete, der Impfstoff würde helfen, doch klinische Studien zeigen Nebenwirkungen wie geschwollene Beine, starke Gelenkschmerzen und Enzephalitis, die zu Krampfanfällen oder zum Tod führen. Zu den Langzeitwirkungen des GMI-Impfstoffs lagen keine Daten vor. Trotz dieser Kontroverse entwickelte CynBio, ein in den USA ansässiger Pharmakonzern, einen SPARS-Impfstoff auf der Grundlage der GMI-Technologie.

Ähnlich wie im wirklichen Leben heißt es in der Simulation, dass sich das Gesundheitsministerium bereit erklärt hat, dem Impfstoffhersteller CynBio einen Haftungsschutz für den Fall einzuräumen, dass jemand durch den Impfstoff zu Schaden kommt. Dies ist die gleiche Situation, die wir bei COVID-19 gesehen haben, wo US-Regierungsbeamte eingeräumt haben, dass die Impfstoffhersteller von möglichen Haftungsansprüchen aus ihren Produkten freigestellt werden.

Die Simulation macht deutlich, dass Gesundheitsbehörden mögliche Impfstoffschäden und den Einspruch gegen Impfpflichten eingeplant haben. In einem Abschnitt fragt der Bericht: „Wie könnten die Bundesgesundheitsbehörden auf Kritiker reagieren, die vorschlagen, dass der Haftungsschutz für die Hersteller von SPARS-Impfstoffen die Freiheit und das Wohlergehen des Einzelnen gefährdet?“

Der Bericht geht weiter auf die Schaffung eines Therapeutikums namens „Kalocivir“ ein und erörtert, wie eine wachsende Zahl von Menschen beginnt, den Einsatz von Arzneimitteln und Impfstoffen in Frage zu stellen. Diese Personen, die „natürliche Heilmittel wie Knoblauch und Vitamine“ propagierten, nahmen „Kalocivir“ seltener ein oder suchten wegen SPARS-ähnlicher Symptome ärztliche Hilfe auf.

Die Besorgnis über Kalocivir nahm im Februar 2026 zu, als ein virales Video zeigt, wie sich ein dreijähriger Junge nach Einnahme einer Dosis des Therapeutikums projektilartig erbricht. Der Clip wird in den USA mit den Hashtags #NoKalocivir und #NaturalIsBetter verbreitet. Social-Media-Aktivisten begannen, ZapQ-Gruppen einzusetzen, um das Video zu verbreiten und auch IAT-Bildschirme auf den Rücken ihrer Jacken und Rucksäcke zu platzieren, während sie das Video in einer Schleife abspielen. Bis zum Sommer ist das Video der am häufigsten geteilte „Zap-Clip“ unter Schülern der Mittel- und Oberstufe.

Eine weitere aussagekräftige Zeile aus dem Bericht des „Center for Health Security“ stellt fest, dass, obwohl die SPARS-Fälle allmählich zurückgingen, „der anhaltende soziale Medienrummel um die Pandemie dafür sorgte, dass die Angst in der Öffentlichkeit hoch blieb“. Auch dies spiegelt wieder, was wir bei COVID-19 sehen.

Im Mai 2026 gab die CDC zu, dass SPARS in den Vereinigten Staaten nur in 0,6% der Fälle tödlich war. Diese Realität spiegelte sich in den sozialen Medien wider, wo ein Großteil der Öffentlichkeit zu erkennen begann, dass SPARS nicht so gefährlich war, wie man ihr gesagt hatte. „In Verbindung mit den anhaltenden Zweifeln an Kalocivir und dem Fehlen eines kommerziell erhältlichen SPARS-Impfstoffs führte die neue Schätzung der Sterblichkeitsrate mit geringeren Fallzahlen dazu, dass die Öffentlichkeit zunehmend feindseliger gegenüber der fortgesetzten massenmedialen SPARS-Propaganda wurde“, heißt es in dem Bericht.

Der Bericht beschreibt im Einzelnen, wie die CDC, die FDA und andere Regierungsbehörden mit „Experten für soziale Medien“ zusammengearbeitet haben, um Informationskampagnen über SPARS, „Kalocivir“ und den bevorstehenden Impfstoff „Corovax“ zu entwickeln. Ähnlich wie bei der Übung „Event 201“ wurden auch bei der SPARS-Simulation „bekannte Wissenschaftler, Prominente und Regierungsbeamte“ um Hilfe gebeten, um Videos zu drehen und Interviews zu geben, in denen für die Botschaften der Regierung geworben wurde.

Die Öffentlichkeit reagierte nicht gut auf die Kampagnen und griff stattdessen auf soziale Medien zurück, um ihre Missbilligung zum Ausdruck zu bringen. Die Mainstream-Medien begannen sogar, die Erzählung der Regierung und die Sicherheit des „Corovax“-Impfstoffes in Frage zu stellen. Der Widerstand gegen „Corovax“ fusionierte mit der wachsenden Anti-Impf-Bewegung, die in den sozialen Medien entstand. Diese Gruppen setzten sich zusammen aus Muslimen, die den Impfstoff ablehnten, Afroamerikanern, die der Regierung aus Angst vor Experimenten an der Gemeinschaft der Schwarzen nicht vertrauten, der Gemeinschaft für alternative Medizin und der „Anti-Impf“-Gemeinschaft.

Diese Impfstoffgegner verbreiteten Informationen mit der Behauptung, „Corovax“ sei nicht richtig getestet worden und habe unbekannte Nebenwirkungen. Nationale Umfragen, die Mitte August 2026 durchgeführt wurden, zeigten, dass 68% der US-Bürger einen Beitrag gesehen oder einen Kommentar von jemandem gelesen hatten, der sich gegen „Corovax“ aussprach. Selbst die japanische Regierung lehnte „Corovax“ ab, was zu viralen Videoclips von japanischen Nachrichtenkonferenzen führte.

Als Reaktion auf die „Corovax“-Opposition begann die US-Regierung, mit sozialen Medien und Suchmaschinenbetreibern zusammenzuarbeiten, um Werbung gezielt an Personen zu richten, die nach „Anti-Impfungs-Websites“ suchen. Die CDC begann auch damit, Daten aus öffentlichen sozialen Medienquellen nach „positiven Geschichten“ zu durchforsten, die sie über soziale Medien verbreiten könnten. Die US-Regierung forderte auch Gesundheitsdienstleister auf, Zugang zu den elektronischen Gesundheitsakten (EHRs) der Patienten zu gewähren, um die Anzahl der Personen in Hochrisikogruppen in bestimmten Gebieten zu ermitteln.

Nachwirkungen: Langfristige Nebenwirkungen, Rechtsstreitigkeiten und Vertrauensverlust

Der Bericht beschreibt, wie unerwünschte Nebenwirkungen auftraten, als mehr Amerikaner den Impfstoff erhielten. Die Eltern gaben an, dass ihre Kinder neurologische Symptome aufwiesen, die denen der Tiere ähnelten, denen der GMI-Impfstoff injiziert wurde. Im Mai 2027 begannen die Eltern damit, Klagen einzureichen und die Aufhebung der Haftung der Pharmaunternehmen zu fordern, die „Corovax“ entwickelt hatten. Der Bericht stellt fest, dass „die Besorgnis unter einigen afroamerikanischen Eltern besonders groß war, die weiterhin die Motive der Regierung bezüglich der Corovax-Impfkampagne in Frage stellten“.

Ende 2027 traten bei Personen, die „Corovax“ eingenommen hatten, neue neurologische Symptome auf. „Nachdem sie fast ein Jahr lang keine unerwünschten Nebenwirkungen gezeigt hatten, begannen bei mehreren Impfstoffempfängern langsam Symptome wie verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen und Taubheit in den Extremitäten aufzutreten“, schrieb das Zentrum für Gesundheitssicherheit. Im Bericht heißt es, dass 2030 immer noch unklar war, ob die Impfungen für die Nebenwirkungen verantwortlich waren.

Die Gegenreaktion in den sozialen Medien erwischte die HHS unvorbereitet, als sie sich dem Druck ausgesetzt sah, denjenigen, die Langzeitfolgen von „Corovax“ erleiden, eine Entschädigung zu gewähren. Die Öffentlichkeit vertrat zunehmend negative Meinungen über den Impfstoff und das, was sie als Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern empfand.

Zum Abschluss des Berichts wird untersucht, wie die Welt ab 2030 aussieht, fünf Jahre nach Beginn der SPARS-Pandemie. Während die Pandemie offiziell 2028 endete, gibt es Fälle in 14 Ländern in Europa, Afrika und Asien. Die Experten der WHO gehen davon aus, dass es auch in Zukunft zu weiteren Ausbrüchen kommen wird, wenn die Länder nicht weiterhin flächendeckend geimpft werden.

Wenn die Öffentlichkeit endlich wieder zu einem „normalen Leben“ zurückkehrt, beginnt sie ihre Frustration auf Politiker und Vertreter von Behörden zu richten, denen sie vorwerfen, die Schwere des Ereignisses übertrieben zu haben. Schließlich sind mehrere hochrangige Beamte innerhalb der CDC und der FDA gezwungen, in den Ruhestand zu treten. Es scheint jedoch ein Mangel an Verantwortlichkeit zu bestehen, da es „wenig Lust“ gibt, „die Ereignisse der letzten Jahre wieder aufzuwärmen“.

Natürlich heißt es in der Simulation, dass „Verschwörungstheorien auch in den sozialen Medien um sich griffen, die vermuten lassen, dass das Virus absichtlich von Arzneimittelfirmen geschaffen und in die Bevölkerung eingeschleust wurde oder dass es aus einem Regierungslabor entwichen ist, in dem heimlich Biowaffen getestet wurden“. Diese Art von Anschuldigungen wurden während der COVID-19-Krise auch gegen Forscher erhoben und zur Rechtfertigung der Zensur verwendet.

Auch wenn es sich bei der Übung „Echo Chamber“ um ein fiktives Szenario handelt, ist es wichtig zu verstehen, was die Forscher des „Johns Hopkins Center for Health Security“ beobachtet haben. Diese Ereignisse sind zwar nicht als Vorhersage zukünftiger Ereignisse gedacht, aber die Geschichte hat gezeigt, dass Simulationen und Übungen dieser Art oft ein Fenster dafür bieten können, wie Regierungen und private Institutionen in kommenden Krisenzeiten reagieren werden.

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