April 23, 2024

Hintergrundwissen zum geltenden Rechtssystem: 2. Papst, Römische Kirche, Vatikan, Treuhandsystem

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von Hans Meier

Die RÖMISCHE KURIE steht über allen Gerichten, das Kanonische Kirchenrecht steht über allem Recht. Jedes aktuelle irdische Gesetz und jedes aktuelle irdische Rechtssystem hat somit [mit einer einzigen Ausnahme] seine mittelbare oder unmittelbare Herkunft im Römischen Kirchenrecht, welches seine Ursprünge wiederum aus antiker Zeit (Babylon etc.) herleitet. Der VATIKAN als -angeblich- oberste Legitimität hat das gesamte irdische Gesellschaftssystem auf einem Treuhandsystem aufgebaut.

Der Papst kann jedes Gesetz in den USA abschaffen [Elements of Ecclesiastical Law Vol.1 Seite 53-54]
Die päpstlichen Gesetze verpflichten jedermann [Bened. XIV., De Syn, Syllabus Prop 28, 29,44]
“Darüber hinaus werden päpstliche Gesetze verpflichtend, ohne von den säkularen Herrschern akzeptiert oder bestätigt zu werden.” [Syllabus, prop. 28, 29, 44].
“Falls der Souveräne Papst trotzdem auf der Einhaltung seines Gesetzes besteht, muss dem gehorcht werden.” [Bened. XIV, De Sgn Dioec., lib., ix, c vii, n 4. Prati., 1844].

Wie wir später noch eingehender untersuchen werden, basiert das komplette Rechtssystem auf Vermutungen und nicht auf Gesetzen. Dies ist schlau und logisch, denn das Rechtssystem kann lediglich nur fiktional annehmen, dass wir Menschen in der Form von Personen als Subjekte des Rechts in Frage kommen, denn wir kommen nicht in Frage. Da es keine Definition für den Menschen gibt, kommt er als Vertragspartner nicht in Frage. Das Gesetz vermutet aber, dass es auf Menschen anwendbare Gesetze (mit dem Umweg über die Person!) geben könnte und nachdem diese Vermutung nie von uns widerlegt wurde, können zukünftig die vermuteten Gesetze weitervermuten bis sie schwarz werden.

Denn das, was wir bisher nie wussten ist, dass unser Versäumnis, eine Rechtsvermutung zurückzuweisen und zu widerlegen, diese Vermutung zur Wahrheit und zum Urteil im „Recht“ macht! Lest Euch das nochmals durch! Eine nicht zurückgewiesene und nichtwiderlegte Rechtsvermutung wird letzten Endes zur Wahrheit und zum Gerichtsurteil. Klar, das ist Betrug, aber sie verfahren danach und knöpfen uns damit auf. Könnt Ihr euch vorstellen, wie viele Rechtsvermutungen es gibt, die wir zurückweisen müssten, um ihrer Rechtsprechung zu entgehen? Aber wir werden uns mit einem Haufen Anfechtungen und Zurückweisungen ihrer Rechtsvermutungen wappnen und uns zu wehren wissen. Hier ein Beispiel, wie der Beschiss vor gut 700 Jahren begonnen hat …

2.1. Geschichtliches

Bulla Unam Sanctam von Papst Bonifatius VIII vom 18. November 1302 (und alle konsekutiven CQV-TRUSTS hieraus): “Porro subesse Romano Pontifici omni humanae creaturae declaramus, dicimus, definimus et pronunciamus omnio esse de necessitate salutis”.

„Wir erklären, sagen, definieren und verkünden nun aber, dass es für jede menschliche Kreatur zum Heil unbedingt notwendig ist, dem Römischen Bischof unterworfen zu sein.“ (Selbstlegitimierung eines Absolutheitsan-spruchs zur Kontrolle der Erde und aller Lebewesen durch den Papst)

Bereits hier können wir die Anwendung des Vermutungsprinzips klar erkennen. Was ist eine menschliche Kreatur? Was bedeutet, unterworfen zu sein? Ist das ein Handelsangebot und wem bietet ein Mensch, der Papst, den Abschluss dieses Handelsvertrags an? Von wem hat er dieses Recht? Wo ist unsere Zustimmung und wo sind unsere Vertragsunterschriften? Ja, übrigens, gilt die Unam Sanctam heutzutage immer noch?

Wir Menschen würden natürlich sofort das Heil bzw. die Rechtsgültigkeit dieses Handelsangebots zurückweisen, welches der Römische Bischof für uns als notwendig erachtet, denn als Vertragspartner der Unam Sanctam kommen wir nicht in Betracht; der Begriff „menschliche Kreatur“, wenn diese als eine rechtsgültige Bezeichnung für „Mensch“ gedacht war, ist als Vertragspartner im Kirchenrecht nicht dekliniert (definiert), sodass es von vorneherein nie zu einem rechtmäßigen Handelsvertrag mit uns hätte kommen können. Mangels Vertragspartei und mangels Zustimmung einer (nichtexistenten) Vertragspartei kann es keinen rechtmäßigen Kontrakt geben. Auch das kanonische Recht betrachtet uns als seelenlose Personen, die wir bewiesenermaßen nicht sind. Die Bulle Unam Sanctam wäre für uns somit null und nichtig und würde Ihre vermutete Vertragswirkung hiermit für immer auflösen. Wir Menschen sind geistige Wesen und reklamieren vorsorglich mangels Vertragsgrundlage wissentlich und willentlich unsere vollständige Kontrolle und Verantwortung über unser Vermögen und unseren Körper als unseren alleinig autorisierten Anspruch; wir stellen diesen naturgegebenen Zustand hiermit wieder her, indem wir die unheilbare Nichtigkeit dieser Bulle coram publico [öffentlich] erklären.

Übrigens: 2011 wurde die Unam Sanctam liquidiert, aber nichts dergleichen hat sich auf unser Leben bisher ausgewirkt. Das impliziert den Fakt, dass die Unam Sanctam bis 2011 für uns alle gegolten hat, die Herren selbst ihrer eigenen Auflösung jedoch nicht Folge leisten. Ich hoffe, das überrascht Euch!

Bulla Romanus Pontifex von Papst Nikolaus V. vom 8. Januar 1455 und alle konsekutiven CQV-TRUSTS hieraus:

Die Römische Kirche erhebt in Selbstlegitimierung Anspruch auf die Erde und erklärt alles darauf als ihr Eigentum. Diese Bulle … „gilt für alle Zeiten mit vollständiger Rechtskraft. Das Angehen dagegen ist nichtig und nutzlos, wenn jemand wissentlich oder unwissentlich dagegen angeht.“ … „Keinem Menschen soll es erlaubt sein, die Urkunde zu verletzen.“

Auch dieses Handelsangebot weisen wir zurück, denn als Vertragspartner der Bulle Romanus Pontifex kommen wir Menschen nicht in Betracht, da der Begriff „jemand“ oder „Mensch“ als Vertragspartner im Kirchenrecht nicht definiert ist. Die meisten von uns sind zudem keine Nichtgetauften (implizite Definition für „Mensch“ gemäß Canon 96), ergo keine Menschen nach kanonischer Definition, sodass es uns als Getaufte definitionsgemäß offen steht, die Urkunde zu verletzten oder nicht. Die Bulle ist für uns somit null und nichtig und löst Ihre Rechtswirkung hiermit und für immer auf, nunc pro tunc, praeterea praeterea. Wir Menschen sind geistige Wesen und beanspruchen mangels Vertragsgrundlage unser angeborenes ESTATE / Vermögen / Eigentum und unseren Körper als unseren alleinigen autorisierten Anspruch. Jeder einzelne von uns erklärt souverän die unheilbare Nichtigkeit dieser Bulle. (Ihr merkt schon: wir üben ein wenig Spitzfindigkeit und Rechtsjargon, denn diese werden wir später noch dringend brauchen!)

Mit der Bulla Aeterni Regis von Papst Sixtus IV. vom 21.6.1481 und ebenso der Einberufungsbulle von Papst Paul III (sowie allen konsekutiven CQV-TRUSTS ab dem Jahr 1537) haben uns die Päpste unsere Seele gestoh-len. Für uns Menschen besteht aus den oben genannten Rechtsgründen per Anfechtung und Zurückweisung keine vertragliche Bindewirkung; die Bullen und ihre Derivate hieraus sind unheilbar nichtig nunc pro tunc. Jeder einzelne von uns beansprucht seinen Körper als sein alleiniges Eigentum sowie seine Seele und seinen Geist als seine ureigenste Bewusstheit. Die genannten päpstlichen Bullen sollten nur als Beispiel dienen, dass über unsere Köpfe hinweg 700 Jahre alte Verträge gelten sollen, die unmittelbare Rechtswirkung auf unser aller Leben entfalten. Wenn keiner von uns einen solchen Vertrag unterzeichnet hat, dann kann nur vermutet werden, dass dieser für uns gilt. Und er gilt, weil wir diese Vermutung nie angefochten oder zurückgewiesen haben.

Ich habe hier noch einige weitere Meilensteine der Versklavung durch die CROWN CORPORATION (VATIKAN, CITY OF LONDON, WASHINGTON DC) zusammengetragen, weil ich annehme, dass man mit den Zurückweisungen besser gleich am Anfang beginnen sollte, …nach dem Motto principiis obstate (wehret den Anfängen):

  • 1213 König John (ohne Land) überträgt im Vertrag von Verona Papst Innozenz III. (Wegbereiter der Inquisition) „England und Irland der Hl. Römischen Kirche mit allen Rechten und Zubehör für den Erlass unserer Sünden“. Großbritannien gehört seither dem Vatikan.
  • 1215 Magna Charta
  • 1535, 1539, 1540, 1545 König Heinrich VIII. Von England in einzelnen Schritten
  • 1547 und 1572 König Edward VI. von England,
  • 1589, 1601,Elisabeth I.
  • 1651 Act for the Settlement (Staatsfeinde)
  • 1661 Act of Settlement
  • 1662, 1666, 1667, 1670, 1685 Charles II
  • 1697 Listung „P“ (= lat.: pauper; engl.: poor; deutsch: arm – siehe P im Reisepass links oben)
  • 1835 The Wills Act, Secret Trusts
  • 1861 Emergency Powers Act
  • 1871 District of Columbia Act
  • 1917/18 Sedition Act und Trading with the Enemy-Act
  • 1931 Emergency Relief and Construction Act
  • 1931 Gründung der BIS durch Vatikan (Bank for International Settlements)
  • 1933 House Joint Resolution 192 vom 5. Juni
  • 1941 Land Lease Act
  • 1990 „Konvention des Rechts des Kindes“; weltweite Einführung der Geburtsurkunde als Beweis der Sklaveneigenschaft
  • 2001 Patriot Act

Wir Menschen erklären, dass wir keinem der obigen Rechtssysteme oder deren Auswirkungen mittels vermuteter Verträge unsere Zustimmung erteilen und weisen diese unter Offenlegung und Bekanntmachung zurück. Jegliche Verträge hieraus sind null und nichtig. Ebenso wird die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden „Institutionen“ und „Rechtssysteme“ zurückgewiesen und ihre Selbstermächtigung, wirkliche Menschen in ihren künstlichen „Systemen“ zu erniedrigen und zu versklaven. Diese sind allesamt rechtungültig, null und nichtig:

  • Court of Rota: Supreme Court of all Courts – Admiralty Law – Law of the Holy See – Court of 12 Protonotary (eingesetzt von Papst Pius X.) – Kanonisches Recht – Rabbi of a Talmud-Court – 12 Stämme vom Hause Menasse – Schwarze Khasaren und Venezianische Adelsfamilien – sämtliche Banken inkl. BIS – CROWN CORPORATION
  • – BAR Association – UCC

Wir Menschen unterliegen keiner rechtlichen Verpflichtung oder Haftbarkeit gegenüber einer der obigen Institutionen und Rechtssystemen oder deren Auswirkungen auf angebliche bestehende Verträge und weisen diese unter Offenlegung und Bekanntmachung zurück. Jegliche vermuteten Verträge hieraus sind null und nichtig. Nur … mit dieser einfachen Erklärung ist es lange noch nicht getan!

Die Institutionen des römischen Kirchenrechts (PAPST / RÖMISCHE KIRCHE / VATIKAN / SANTA SEDE / DREIFACHE KRONE / APOSTOLISCHER STUHL/ SOCIETAS JESU et altera…) interagieren ausschließlich mit juristischen Fiktionen, erheben sich über diese und haben niemals zugunsten der Menschen hier auf Erden für Recht gesorgt oder Recht und Gerechtigkeit bereit gestellt. Das Ebenbild Gottes müssen wir woanders suchen, denn im Rechtssystem der römischen Kirche ist es nicht zu finden. Vielmehr war es ihre Absicht, alle Menschen zu einer seelenlosen Sache zu degradieren, um – in einer Eigenschaft als Weltkonzern – sie ihrer Besitzrechte berauben zu können. Wir weisen alle Rechtsvermutungen zurück, die auf die Selbstlegitimation der Römischen Kirche allgemein oder mittels päpstlicher Bullen im besonderen zurückgeführt werden können. Die Kirche solle den Vertrag vorlegen, den der Schöpfer unterzeichnet hat, um ihr dies zu erlauben. Bis dahin sind alle Rechtsvermutungen zurückgewiesen, widerlegt und beseitigt, welche die geistige Natur von uns Menschen in Abrede stellen, um uns zum Subjekt von Recht und Gesetz machen zu können. Denn ein geistiges und souveränes Wesen kann niemals der Autorität einer juristischen Fiktionalität untergeordnet oder unterworfen sein.

Wir haben jedoch keinen Grund mehr, uns weiterhin aufzuregen, denn das Recht der Römischen Kirche ist bereits aufgelöst. Seht selbst!

2.2. Auflösung des römischen Rechts

Auflösung des Römischen Rechts: Seit dem 21. Juni 2011 ist die Romanus Pontifex offiziell aufgelöst, über Ritus Mandamus und Ritus Probatum; öffentlicher Eintrag Nummer 983210-331235-01004. Hiermit ist alle Rechtsprechung des Römischen Reiches auf der Erde null und nichtig. Alle Cestui Que Vie-Trusts sind seit dem 15. August 2011 über den Ritus Probatum Regnum und Ritus Mandamus aufgelöst (öffentlicher Eintrag des Dokumentes Nummer 983210-341748-240014). Dies beinhaltet die Auflösung des Trusts und Amtes bekannt als Aeterni Regis, und als die „Ewige Krone“ oder „die Krone“ nebst all ihrer Ablegern, die Beendigung aller Siedlungsurkunden (settlement certificates), Geburtsurkunden, Sterbeurkunden, der Bonds und Ansprüche (claims) einschließlich der Autoritäten der Bank for International Settlements (BIS = Zentralbank der Zentralbanken) .

(„…the dissolution of the trust and office known as Aeterni Regis, also known as the Eternal Crown or „The Crown“ and all derivatives thereof and terminate all settlement certificates, birth certificates, death certificates, bonds and claims including termination of the authority of the Bank for International Settlements thus ending the system of debt slavery of the world.And full accounting, acknowledgment and surrender of all claims shall be provided within 42 days by the trustees and administrators…“)

Motu Proprio vom 11. Juli 2013: Papst Franziskus hat am 11. Juli 2013 mit Wirkung zum 01. September 2013 ein Motu Proprio, das höchste legale Gesetzesinstrument auf Erden aus eigenem Beweggrund [motu proprio] herausgegeben und demzufolge die Immunität aller Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und „Regierungsbeamten“ aufgehoben. Durch dieses Motu Proprio des Papstes sind nunmehr Richter, Anwälte, Banker, Gesetzgeber, Strafverfolgung und alle öffentlichen Beamten und Bediensteten persönlich haftbar zu machen für ihre Beschlagnahmung von Häusern, Autos, Geld und Anlagen der wahren Begünstigten, für Freiheitsberaubung, Betrug, Belästigung und die Umwandlung der Treuhandfonds der wahren Begünstigten.

Dieses vom Papst ausgestellte Dokument ist historisch gesehen das signifikanteste und wichtigste Gesetz, das die Goldene Regel als oberste Gewalt anerkennt:

Goldene Regel als höchstes Gesetz:
„Alle Menschen sind ausgestattet mit universellen Rechten und niemand steht zwischen ihnen und dem Schöpfer. Nichts steht über diesem Gesetz.“ Für uns Menschen ist dieses bis zu seiner Widerlegung das alleinig gültige Gesetz!

Bei einer Audienz des Internationalen Währungsfonds am 18. Januar 2016 hat Papst Franciscus zugestimmt, alle Vermögenswerte der Vatikan-Bank an die Menschheit zurückzugeben. Der Römische Heilige Stuhl hat den notwendigen rechtlichen Verzichts-Prozess abgeschlossen und hat dadurch die Kontrolle über die Menschheit aus eigener Wahl abgegeben. Also hat der Papst alle Ansprüche auf die Vermögenswerte, Ressourcen und Bevölkerung der gesamten Welt mit seinem freien Willen aufgegeben.

Alle kirchlichen oder weltlichen Stellen, die in Handelsangelegenheiten mit uns Menschen für sich in Anspruch nehmen, zuständig zu sein, sind nach UCC 3-501 aufgefordert, obige Erklärungen zu widerlegen und ihre Zuständigkeit über ein menschliches geistiges Wesen zu beweisen, einen mit nasser Tinte unterschriebenen Vertrag vorzuweisen oder vertraglich die Rechtmäßigkeit ihrer Nichtzuständigkeit anzuerkennen und künftig Stillschweigen zu bewahren.

Ich möchte an dieser Stelle nochmals klarstellen, dass ich beileibe nicht zu scherzen gedenke, wenn ich Euch mit ein paar “ungewöhnlichen” Wahrheiten konfrontiere. Ihr könnt das Motu Proprio selbst nachlesen. Wir sind schon im 2. Kapitel auch nicht auf Abwege geraten, sondern wollten das Übel ja an der Wurzel packen. Denn wir hatten bisher nicht gewusst, was vor sich geht und deshalb konnten sie mit uns machen, was sie wollten.

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