Sie müssen nur den Covid-Nippel durch die Propagandalasche ziehen …
„In den zwei führenden Container-Umschlaghäfen Chinas stauen sich immer mehr Schiffe. Wegen eines Corona-Falls musste dort ein Terminal geschlossen werden.“
Quelle: Null-Covid-Strategie: 40 Containerschiffe stauen sich in chinesischen Häfen | ZEIT ONLINE
Disclaimer: Dieser satirisch-vulgäre und teils fäkalsprachliche Kommentar wurde ausdrücklich für regelmäßige Leser meiner Webseite konzipiert, die bereits über genug Hintergrundwissen verfügen, um solche Propaganda auf dem Subtilitätsniveau von zehn Kilogramm Affenscheiße und von der Raffinesse eines an eine frisch im hellsten erhältlichen Weiß gestrichene Wand geworfenen Kuhfladens so locker und leicht zu durchschauen, daß ein Riegel Milky Way daneben vergleichsweise soviel massenbedingte Gravitationskraft entfaltet wie ein Schwarzes Loch.
Aber ich habe es ja kommen sehen. Und auch schon vor Jahren darauf hingewiesen: Wer nach den diversen, tiefen Griffen ins Nudging- und Framing-Klo der jüngeren Zeitgeschichte – egal zu welchem Thema, das gerade auf der Agenda der Eliten steht und mit aller massenlobotomedialen Macht in die Köpfe der Humanressourcen komageprügelt werden soll – dachte, man könne nicht noch tiefer gelangen und die Kacke mit bloßen Händen direkt aus dem Kanal fischen, sieht sich nun eines weitaus Schlechteren belehrt. Doch doch, das geht sehr wohl: Es ist mühelos möglich. Nichts für ungut: Wenn Zentralbanken Negativzinsen einführen können, dann können Zeitungsimitate wie die NWO-Hauspostille „Zeit“ auch Negativniveau gratis defäkieren. Wo liegt das Problem? Dümmer geht immer.
Doch genug der Tirade.
Nehmen Sie sich das obige Zitat aus dem Hamburger Schundheftchen nochmal vor und lassen Sie es langsam auf der Großhirnrinde zergehen (Hervorhebungen durch mich):
„In den zwei führenden Container-Umschlaghäfen Chinas stauen sich immer mehr Schiffe. Wegen eines Corona-Falls musste dort ein Terminal geschlossen werden.“
Hier ein Vergleich:
„Wegen einer Dirne mit Schnupfen mußte ein Puff mit insgesamt über tausend Liebesdienstleisterinnen dichtgemacht werden.“
Oder auch:
„Nachdem ihm ein Tischtennisball auf den großen Zeh des linken Fußes gefallen war, ließ ein Chinese sich beide Arme und Beine amputieren“.
Feel me?
Entschuldigung. Ich hatte ja versprochen, diese unfreiwillig komische und entlarvende Angelegenheit etwas ernster anzugehen und das sarkastische Gemecker wegzulassen.
Wissen Sie, wie man „Zufall“ definiert? Nämlich so: „Unter einem Zufall versteht man ein Ereignis oder eine Situation, die bereits vor vielen Monaten genau so beschrieben und angekündigt wurde, wie es dann auch eintrat“.
Also ich finde das erstaunlich, wirklich. Da warnte Darth Schwab vom Weltsithforum schon vor längerer Zeit vor exakt solchen Szenarien – nämlich und neben Anderem einer Unterbrechung globaler Lieferketten durch, ja ne is‘ klar, Covid-19 – und nun hat der Zufall doch tatsächlich genau dieses Heft bzw. Drehbuch in die Hand genommen. Hammer.
Es werden genau solche Situationen herbeigeführt, die in den Schriften, Strategiepapieren, Büchern und Pamphleten der Eliten dieser Welt schon vor Jahren sorgfältig ausgearbeitet … ich meinte, vor denen „prophetisch gewarnt“ wurde (nicht vergessen: unsere Overlords verfügen über magische Fähigkeiten und können in die Zukunft schauen, da biste baff), um dann leichter die gewünschte Lösung vorschlagen zu können … alles nachzulesen u.a. in Darth Schwabs „Covid 19: Der große Umbruch“ (Covid 19: The Great Reset). Und er war nicht das einzige „Clubmitglied“, das davor „warnte“.
Freilich, Main- bzw. Failstreamopfer könnten mir jetzt vorwerfen, ich argumentierte an der Wirklichkeit vorbei, schließlich müsse man halt extrem vorsichtig sein, wenn irgendwo ein Corona-Fall auftritt. Grund: Covid 19 ist bekanntlich schlimmer als die Pest, die Spanische Grippe, Ebola und VX-Nervengas zusammen. Weiß ich doch.
Mein Gott man. Geehrte „Kollegen“ des NWO-, Reset- und Build Back Better-Sprachrohrs „Zeit“: Wenn ihr mich schon unbedingt für geistig behindert halten wollt, macht es doch wenigstens mit Stil. Ich habe doch gar nichts gegen eine intellektuelle Herausforderung ab und an, aber dann sollte es eben auch eine Herausforderung sein. Ich meine, was Deftiges, Knackiges, so ’ne richtige Kopfnuß.
Aber Axel, mensch, das liegt eben an der „Null Covid-Strategie“, die da gefahren wird. Jo. Logisch. Die in medizinischer Hinsicht soviel Sinn ergibt, daß selbst ein nur schwach begabter Medizinstudienabbrecher sie selbst dann mühelos als das entlarven könnte, was sie ist – nämlich hochfeiner Bullshit – wenn man ihn nach dem Genuß von drei Flaschen Gorbatschow-Wodka morgens um drei mit einem Pistolenschuß aus dem seligen Dusselschlaf wecken würde. Isso. Punkt. Worauf namhafte Mediziner auch bereits hingewiesen haben: „Null Covid“ ist schlicht und ergreifend Schwachsinn.
Aber, und jetzt lasse ich wieder meiner Vorliebe für mit russischem Bargeld finanzierte Verschwörungstheorien aus der rechtsextremen Klimaleugnermitte der populistischen Genderskeptikergesellschaft freien Lauf: Eine solche „Null Covid“-Strategie (die medizinisch keinen Sinn ergibt) wäre doch der ideale Vorwand, um unter dem definitiv mehr schlecht als recht, ja eigentlich sogar peinlich dilettantisch gestrickten Vorwand des „Schutzes der öffentlichen Gesundheit“ – ach, besser noch, viel besser: der „globalen Gesundheit“, der „Weltgesundheit“, mein Führer! – Maßnahmen durchprügeln zu können, die, es sei kruderweise nochmal wiederholt, exakt die Krisensituationen schaffen können, für die man dann die (gut vorbereitete) Lösung in altbekannter dialektischer Manier feilbietet.
Andererseits könnte das auch alles nur Angstpropaganda sein, denn wie schon Omma Malte wußte: „Mit ’nem Knecht, der ständig Angst hat, kanste alles machen, den kannste in jede beliebige Form kneten!“. Omma Malte wußte noch, was abgeht.
Na, war das auch gut für Sie? Sie dürfen gerne auf dem Balkon eine rauchen.
P.S.: Wie wurde dieser „Corona-Fall“ in einem der größten Container-Verladehäfen der Welt eigentlich ermittelt? Mit einem PCR-Test? Falls ja: Da fält mir ein, ich wollte ja noch einen Tippschein für den „EuroJackpot“ abgeben.
Übrigens: Das Artikelfoto zeigt Meisterregisseur Ed Wood …