Toxikologie gegen Virologie: Das Rockefeller-Institut und der kriminelle Polio-Betrug – F. William Engdahl
Eines der Ergebnisse des angeblichen neuen SARS-Covid-Virus, das 2019 öffentlich auftauchte, ist, dass das medizinische Fachgebiet der Virologie in den Medien zu einem fast gottgleichen Status erhoben wurde. Nur wenige verstehen die Ursprünge der Virologie und ihre Erhebung zu einer führenden Rolle in der heutigen medizinischen Praxis. Dazu müssen wir uns die Ursprünge und die Politik des ersten medizinischen Forschungsinstituts Amerikas, des „Rockefeller Institute for Medical Research“, der heutigen „Rockefeller University“ und ihre Arbeit an einem angeblichen Polio-Virus ansehen.
Quelle: Toxicology vs Virology: Rockefeller Institute and the Criminal Polio Fraud
1907 bot ein Krankheitsausbruch in New York City dem Direktor des Rockefeller-Instituts, Dr. med. Simon Flexner, die einmalige Gelegenheit, die Entdeckung eines unsichtbaren „Virus“ zu verkünden, das durch etwas verursacht wurde, das willkürlich Poliomyelitis genannt wurde. Das Wort Poliomyelitis bedeutet einfach Entzündung der grauen Substanz des Rückenmarks. In jenem Jahr erkrankten etwa 2.500 New Yorker, zumeist Kinder, an einer Form von Poliomyelitis, die zu Lähmungen und sogar zum Tod führte.
Flexner’s Betrug
Der auffälligste Aspekt der gesamten Polio-Saga in den USA in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Tatsache, dass jede Schlüsselphase des Geschäfts von Personen kontrolliert wurde, die mit der späteren medizinischen Rockefeller-Kabale verbunden waren. Dieser Betrug begann mit der Behauptung des Direktors des Rockefeller-Instituts, Simon Flexner, er und sein Kollege Paul A. Lewis hätten einen Erreger „isoliert“, der für das Auge unsichtbar und sogar kleiner als Bakterien sei und der die lähmende Krankheit bei einer Reihe von Ausbrüchen in den USA verursacht habe. Wie sind sie auf diese Idee gekommen?
In einem 1909 im „Journal of the American Medical Association“ veröffentlichten Artikel behauptete Flexner, er und Lewis hätten das verantwortliche Poliomyelitis-Virus isoliert. Er berichtete, dass sie die Poliomyelitis bei mehreren Affen erfolgreich von Affe zu Affe übertragen hatten. Sie begannen, indem sie erkranktes menschliches Rückenmarksgewebe eines Jungen, der vermutlich an dem Virus gestorben war, in die Gehirne von Affen injizierten. Nachdem ein Affe erkrankt war, wurde eine Suspension seines erkrankten Rückenmarksgewebes in die Gehirne anderer Affen injiziert, die ebenfalls erkrankten.
Sie verkündeten, dass die Ärzte des Rockefeller-Instituts damit die Kausalität des Poliomyelitis-Virus für die rätselhafte Krankheit nachgewiesen hätten. Sie hatten nichts dergleichen getan. Flexner und Lewis gaben das sogar zu: „Es ist uns nicht gelungen, Bakterien zu entdecken, weder in Filmpräparaten noch in Kulturen, die für die Krankheit verantwortlich sein könnten; und da in unserer langen Serie von Virusvermehrungen bei Affen kein einziges Tier in den Läsionen die von einigen früheren Forschern beschriebenen Kokken aufwies und es uns nicht gelungen war, solche Bakterien aus dem von uns untersuchten menschlichen Material zu gewinnen, waren wir der Meinung, dass sie nicht in Frage kommen könnten.“ Was sie dann taten, war eine bizarre Vermutung, ein Glaubenssprung, keine wissenschaftliche Behauptung. Sie machten ihre Hypothese von der exogenen Wirkung von Viren zu einer Tatsache, ohne jeden Beweis. Sie behaupteten: „Daher … gehört der Erreger der epidemischen Poliomyelitis zur Klasse der winzigen und filtrierbaren Viren, die bisher unter dem Mikroskop noch nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden konnten.“ Also?
Simon Flexner behauptete einfach, dass es sich um ein Polio-Virus handeln „muss“, das die Affen tötet, weil sie keine andere Erklärung finden konnten. Tatsächlich hat er nicht nach einer anderen Quelle für die Krankheiten gesucht. Das war keine wissenschaftliche Isolierung. Es war eine wilde Spekulation: „…bisher nicht mit Sicherheit unter dem Mikroskop nachgewiesen worden.“ Sie gaben dies in einem Follow-up vom 18. Dezember 1909 in JAMA mit dem Titel THE NATURE OF THE VIRUS OF EPIDEMIC POLIOMYELITIS zu.
Das sogenannte „Virus“, das sie den Affen injizierten, war kaum rein. Es enthielt auch eine unbestimmte Menge an Verunreinigungen. Es enthielt „püriertes Rückenmark, Gehirn, Fäkalien, sogar Fliegen wurden zermahlen und den Affen injiziert, um Lähmungen hervorzurufen.“ Bis Jonas Salk im April 1955 von der US-Regierung die Genehmigung für einen Polio-Impfstoff erhielt, war kein wissenschaftlicher Beweis für die Existenz eines Virus erbracht worden, der Poliomyelitis oder Kinderlähmung, wie sie allgemein genannt wurde, verursacht. Das ist auch heute noch der Fall. Die medizinische Welt nahm Flexner beim Wort, dass es sich um ein Virus handeln „muss“.
Simon Flexner behauptete einfach, dass es sich um ein Polio-Virus handeln „muss“, das die Affen tötet, weil sie keine andere Erklärung finden konnten. Tatsächlich hat er nicht nach einer anderen Quelle für die Krankheiten gesucht. Das war keine wissenschaftliche Isolierung. Es war eine wilde Spekulation: „… bisher nicht mit Sicherheit unter dem Mikroskop nachgewiesen worden.“ Sie gaben dies in einem Follow-up vom 18. Dezember 1909 in JAMA mit dem Titel „The Nature of the Virus of epidemic Poliomyelitis“ zu.
Das sogenannte „Virus“, das sie den Affen injizierten, war kaum rein. Es enthielt auch eine unbestimmte Menge an Verunreinigungen. Es enthielt „püriertes Rückenmark, Gehirn, Fäkalien, sogar Fliegen wurden zermahlen und den Affen injiziert, um Lähmungen hervorzurufen.“ Bis Jonas Salk im April 1955 von der US-Regierung die Genehmigung für einen Polio-Impfstoff erhielt, war kein wissenschaftlicher Beweis für die Existenz eines Virus erbracht worden, der Poliomyelitis oder Kinderlähmung, wie sie allgemein genannt wurde, verursacht. Das ist auch heute noch der Fall. Die medizinische Welt nahm Flexner beim Wort, dass es sich um ein Virus handeln „muss“.
Rockefeller-Institut, Flexner und die American Medical Association
Das „Rockefeller Institute“ wurde 1901 aus dem Standard Oil-Vermögen von John D. Rockefeller gegründet und sollte das erste biomedizinische Institut Amerikas werden. Als Vorbild dienten das französische Pasteur-Institut (1888) und das deutsche Robert-Koch-Institut (1891). Sein erster Direktor, Simon Flexner, spielte eine entscheidende und höchst kriminelle Rolle bei der Entwicklung dessen, was zur anerkannten amerikanischen medizinischen Praxis wurde. Das Ziel der Rockefellers war es, die amerikanische medizinische Praxis vollständig zu kontrollieren und sie, zumindest anfänglich, in ein Instrument zur Förderung von Medikamenten zu verwandeln, die von den Interessen der Rockefellers genehmigt wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren sie bestrebt, die aus ihrer Erdölraffinerie stammenden Medikamente zu monopolisieren, so wie sie es mit dem Erdöl getan hatten.
Als der Leiter des Rockefeller-Instituts, Simon Flexner, seine ergebnislosen, aber hochgelobten Studien über Kinderlähmung veröffentlichte, veranlasste er, dass sein Bruder Abraham Flexner, ein Schullehrer ohne medizinische Ausbildung, eine gemeinsame Studie der „American Medical Association“ (AMA), des „Rockefeller General Education Board“ und der von Rockefellers engem Freund Andrew Carnegie gegründeten „Carnegie Foundation“ leitete.
Die Studie aus dem Jahr 1910 trug den Titel „The Flexner Report“ und sollte angeblich die Qualität aller medizinischen Fakultäten in den USA untersuchen. Das Ergebnis des Berichts war jedoch vorherbestimmt. Die Verbindungen zwischen dem wohlhabenden Rockefeller-Institut und der AMA liefen über den korrupten Leiter der AMA, George H. Simmons.
Simmons war auch Herausgeber des einflussreichen „Journal of the American Medical Association“, einer Publikation, die an etwa 80.000 Ärzte in ganz Amerika geliefert wird. Berichten zufolge übte er die absolute Macht über die Ärztevereinigung aus. Er kontrollierte die steigenden Werbeeinnahmen der Pharmaunternehmen, die in seiner Zeitschrift für ihre Medikamente bei den AMA-Ärzten warben – ein äußerst lukratives Geschäft. Er war maßgeblich an dem medizinischen Coup der Rockefellers beteiligt, der die akzeptable medizinische Praxis völlig neu definieren sollte, weg von der heilenden oder vorbeugenden Behandlung, hin zum Einsatz von oft tödlichen Medikamenten und teuren Operationen. Als Leiter der AMA erkannte Simmons, dass die Konkurrenz durch eine Vielzahl medizinischer Schulen, einschließlich der damals anerkannten Chiropraktik, Osteopathie, Homöopathie und Naturmedizin, das Einkommen seiner AMA-Ärzte schmälerte, da die Zahl der medizinischen Schulen von etwa 90 im Jahr 1880 auf über 150 im Jahr 1903 gestiegen war.
Abraham Flexner, ehemaliger Rektor einer Privatschule, besuchte 1909 verschiedene medizinische Fakultäten in den USA und empfahl, die Hälfte der 165 medizinischen Fakultäten zu schließen, da sie seiner Meinung nach „nicht dem Standard entsprachen“. Dadurch wurde die Konkurrenz durch andere Ansätze zur Heilung von Krankheiten verringert. Die damals weit verbreiteten Schulen für Naturheilkunde, Chiropraktik und Osteopathie sowie unabhängige allopathische Schulen, die sich dem AMA-Regime nicht anschließen wollten, wurden rücksichtslos verfolgt. Die Rockefeller-Gelder gingen an die ausgewählten Schulen unter der Bedingung, dass die Professoren vom Rockefeller-Institut überprüft wurden und der Lehrplan sich auf Medikamente und Chirurgie als Behandlung konzentrierte, nicht auf Prävention, Ernährung oder Toxikologie als mögliche Ursachen und Lösungen. Sie mussten die Keimtheorie von Pasteur akzeptieren, die auf einen Krankheits-Reduktionismus hinausläuft. Die von den Rockefellers kontrollierten Medien starteten eine koordinierte Hexenjagd gegen alle Formen der Alternativmedizin, pflanzliche Heilmittel, natürliche Vitamine und Chiropraktik – alles, was nicht von den patentierten Medikamenten der Rockefellers kontrolliert wurde.
Bis 1919 hatten das „Rockefeller General Education Board“ und die „Rockefeller Foundation“ mehr als 5.000.000 Dollar an die medizinischen Fakultäten von Johns Hopkins, Yale und der Washington University in St. Louis ausgezahlt. Im Jahr 1919 gewährte John D. Rockefeller weitere 20.000.000 $ in Form von Wertpapieren „zur Förderung der medizinischen Ausbildung in den Vereinigten Staaten“. Das wäre vergleichbar mit etwa 340 Millionen Dollar heute, eine gewaltige Summe. Kurz gesagt, die Rockefeller-Geldinteressen hatten in den 1920er Jahren die medizinische Ausbildung und Forschung in Amerika übernommen.
Erschaffung der Virologie
Diese medizinische Übernahme, die von der einflussreichsten Ärzteorganisation, der AMA, und ihrem korrupten Vorsitzenden Simmons unterstützt wurde, ermöglichte es Simon Flexner, die moderne Virologie buchstäblich nach den Regeln der Rockefellers zu schaffen. Der höchst umstrittene Thomas Milton Rivers etablierte als Direktor des virologischen Labors des Rockefeller-Instituts in den 1920er Jahren die Virologie als eigenständiges, von der Bakteriologie getrenntes Gebiet. Sie erkannten, dass sie viel leichter manipulieren konnten, wenn sie tödliche Krankheitserreger als unsichtbare Keime oder „Viren“ ausgeben konnten. Ironischerweise kommt Virus aus dem Lateinischen und bedeutet Gift.
Die Virologie, ein reduktionistischer medizinischer Betrug, war eine Erfindung der Rockefeller-Medizinerkabale. Diese äußerst wichtige Tatsache ist heute in den Annalen der Medizin begraben. Krankheiten wie Pocken, Masern oder Poliomyelitis wurden als durch unsichtbare Erreger, so genannte spezifische Viren, verursacht erklärt. Wenn es Wissenschaftlern gelänge, das unsichtbare Virus zu „isolieren“, könnten sie theoretisch Impfstoffe finden, die die Menschen vor Schaden bewahren. So lautete ihre Theorie. Dies war ein großer Segen für das Rockefeller-Kartell der Pharmaunternehmen, zu dem damals „American Home Products“ gehörte, das fälschlicherweise Medikamente ohne Wirkungsnachweis anpries, wie z. B. „Preparation H“ gegen Hämorrhoiden oder „Advil“ zur Schmerzlinderung; „Sterling Drug“, das nach dem Ersten Weltkrieg das US-Vermögen einschließlich „Aspirin“ der deutschen Bayer AG übernahm; „Winthrop Chemical“; „American Cyanamid“ und seine Tochtergesellschaft „Lederle Laboratories“; „Squibb“ und „Monsanto“.
Bald behaupteten die Virusforscher des Rockefeller-Instituts nicht nur, das Poliomyelitis-Virus entdeckt zu haben, sondern auch die Viren, die Pocken, Mumps, Masern und Gelbfieber verursachen. Dann verkündeten sie die „Entdeckung“ von vorbeugenden Impfstoffen gegen Lungenentzündung und Gelbfieber. Alle diese vom Institut verkündeten „Entdeckungen“ erwiesen sich als falsch. Mit der Kontrolle über die Forschung auf dem neuen Gebiet der Virologie konnte das Rockefeller-Institut in Absprache mit Simmons bei der AMA und seinem ebenso korrupten Nachfolger Morris Fishbein in der einflussreichen AMA-Zeitschrift, die an jeden Arzt in Amerika ging, für neue patentierte Impfstoffe oder Arzneimittel-„Heilmittel“ werben. Arzneimittelhersteller, die sich weigerten, für Anzeigen in der AMA-Zeitschrift zu bezahlen, wurden von der AMA angeschwärzt.
Kontrolle der Polioforschung
Simon Flexner und dem hoch einflussreichen Rockefeller-Institut gelang es 1911, dass die als Poliomyelitis bezeichneten Symptome als „ansteckende, infektiöse Krankheit, die durch ein durch die Luft übertragenes Virus verursacht wird“ in das US-Gesundheitsgesetz aufgenommen wurden. Doch selbst sie gaben zu, dass sie nicht bewiesen hatten, wie die Krankheit in den Körper des Menschen gelangt. Ein erfahrener Arzt wies 1911 in einer medizinischen Fachzeitschrift darauf hin: „Unser gegenwärtiges Wissen über die möglichen Ansteckungsmethoden beruht fast ausschließlich auf den Arbeiten, die in dieser Stadt am Rockefeller-Institut durchgeführt wurden.“ 1951 bemerkte Dr. Ralph Scobey, ein Kritiker der voreiligen Urteile des Rockefeller-Instituts über die Ansteckung mit Kinderlähmung: „Dabei hat man sich natürlich eher auf Tierversuche als auf klinische Untersuchungen verlassen …“ Scobey wies auch auf den fehlenden Beweis hin, dass Poliomyelitis ansteckend sei: „… die erkrankten Kinder wurden in allgemeinen Krankenhausstationen untergebracht, und kein einziger der anderen Insassen der Stationen des Krankenhauses war von der Krankheit betroffen.“ Die allgemeine Haltung zu dieser Zeit wurde 1911 zusammengefasst: „Es scheint uns trotz des Mangels an absoluten Beweisen, dass das beste Interesse der Gemeinschaft gewahrt wäre, wenn wir die Krankheit vom Standpunkt der Ansteckung (sic!) aus betrachten würden.“
Durch die Einstufung der Poliomyelitis-Symptome als hochansteckende Krankheit, die durch ein unsichtbares, angeblich exogenes oder externes Virus verursacht wird, konnten das Rockefeller-Institut und die AMA jede ernsthafte Forschung nach alternativen Erklärungen wie die Exposition gegenüber chemischen Pestiziden oder anderen Toxinen unterbinden, um die saisonalen Krankheitsausbrüche und Lähmungen, ja sogar den Tod, meist bei sehr kleinen Kindern, zu erklären. Das hatte fatale Folgen, die bis in die Gegenwart reichen.
DDT kommt ins Spiel
In seiner Erklärung von 1952 vor dem US-Repräsentantenhaus, in der er die möglichen Gefahren von Chemikalien in Lebensmitteln untersuchte, stellte Dr. Ralph R. Scobey fest: „Fast ein halbes Jahrhundert lang haben sich die Untersuchungen zur Poliomyelitis auf ein vermeintlich exogenes Virus konzentriert, das in den menschlichen Körper eindringt und die Krankheit verursacht. Die Art und Weise, wie das Gesetz über die öffentliche Gesundheit jetzt formuliert ist, schreibt nur diese Art von Untersuchung vor. Hingegen wurden keine intensiven Untersuchungen durchgeführt, um festzustellen, ob das so genannte Poliomyelitis-Virus eine autochthone chemische Substanz ist, die gar nicht in den menschlichen Körper gelangt, sondern lediglich aus einem oder mehreren exogenen Faktoren resultiert, zum Beispiel einem Lebensmittelgift.“ Giftstoffe als Ursache wurden nicht untersucht, obwohl es dafür zahlreiche Beweise gab.
In den 1930er Jahren, die von wirtschaftlicher Depression und dann vom Krieg geprägt waren, wurden nur wenige neue größere Ausbrüche von Poliomyelitis verzeichnet. Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs explodierte das Polio-Drama jedoch förmlich. Ab 1945 wurden jeden Sommer mehr und mehr Kinder in ganz Amerika mit Poliomyelitis diagnostiziert und ins Krankenhaus eingeliefert. In weniger als 1% der Fälle wurden tatsächlich Blut- oder Urintests durchgeführt. In 99% der Fälle wurden lediglich Symptome wie akute Schmerzen in den Extremitäten, Fieber, Magenverstimmung und Durchfall diagnostiziert.
1938 wurde mit Unterstützung des mutmaßlichen Polio-Opfers Franklin D. Roosevelt die „National Foundation for Infantile Paralysis“ (March of Dimes) gegründet, um steuerfreie Spenden zur Finanzierung der Polio-Forschung einzuwerben. Ein deutscher Arzt und Forscher, Dr. Henry Kumm, kam 1928 in die USA und trat in das Rockefeller Institute ein, wo er bis zu seinem Eintritt in die „National Foundation“ im Jahr 1951 als Direktor der Polioforschung tätig war. Zu Kumm gesellte sich bei der „National Foundation“ ein weiterer wichtiger Veteran des Rockefeller-Instituts, der so genannte „Vater der Virologie“, Thomas M. Rivers, der den Vorsitz des Beratungsausschusses für Impfstoffforschung der Stiftung innehatte und die Forschung von Jonas Salk überwachte. Diese beiden Schlüsselfiguren des Rockefeller-Instituts kontrollierten somit die Mittel für die Polioforschung einschließlich der Entwicklung eines Impfstoffs.
Während des Zweiten Weltkriegs, noch während seiner Tätigkeit am Rockefeller Institute, war Henry Kumm als Berater für die US-Armee tätig, wo er Feldstudien in Italien leitete. Dort leitete Kumm Feldstudien zum Einsatz von DDT gegen Typhus und malariaverseuchte Mücken in den Sümpfen bei Rom und Neapel. DDT war 1940 von der Schweizer Arzneimittelfirma Geigy und ihrer US-Niederlassung als Insektizid patentiert und 1943 erstmals für den Einsatz bei Soldaten der US-Armee als allgemeines Desinfektionsmittel gegen Kopfläuse, Moskitos und viele andere Insekten zugelassen worden. Bis Kriegsende ging fast die gesamte DDT-Produktion in den USA an das Militär. 1945 suchten die Chemieunternehmen eifrig nach neuen Märkten. Sie fanden sie.
Anfang 1944 berichteten die US-Zeitungen triumphierend, dass Typhus, „die gefürchtete Seuche, die auf jeden großen Krieg in der Geschichte folgte“, dank des neuen „läusetötenden“ Pulvers der Armee, DDT, keine Bedrohung mehr für die amerikanischen Truppen und ihre Verbündeten darstellte. In einem Experiment in Neapel bestäubten amerikanische Soldaten mehr als eine Million Italiener mit in Kerosin (!) gelöstem DDT und töteten so die Typhus übertragenden Körperläuse. Henry Kumm vom Rockefeller-Institut und die US-Armee wussten, dass, wie ein Forscher es ausdrückte, „DDT ein Gift war, aber es war sicher genug für den Krieg. Jeder Mensch, der durch DDT geschädigt wurde, wäre ein akzeptiertes Kriegsopfer“. Die US-Regierung schränkte einen Bericht über Insektizide ein, der 1944 vom „Office of Scientific Research and Development“ herausgegeben worden war und in dem vor den kumulativen toxischen Wirkungen von DDT bei Mensch und Tier gewarnt wurde. Dr. Morris Biskind stellte in einem Artikel von 1949 fest: „Da DDT ein kumulatives Gift ist, ist es unvermeidlich, dass es zu einer großflächigen Vergiftung der amerikanischen Bevölkerung kommen würde. Im Jahr 1944 wiesen Smith und Stohlman von den National Institutes of Health nach einer umfassenden Studie über die kumulative Toxizität von DDT darauf hin, dass ‚die Toxizität von DDT in Verbindung mit seiner kumulativen Wirkung und seiner Absorptionsfähigkeit über die Haut eine eindeutige Gesundheitsgefahr für seine Verwendung darstellt‘.“ Ihre Warnungen wurden von höheren Beamten ignoriert.
Stattdessen wurde DDT nach 1945 in ganz Amerika als das neue, „sichere“ Wunderpestizid beworben, ähnlich wie Monsantos „Roundup“ mit Glyphosat drei Jahrzehnte später. Es hieß, DDT sei für den Menschen unschädlich. Aber niemand in der Regierung hat diese Behauptung ernsthaft wissenschaftlich überprüft. Ein Jahr später, 1945, als der Krieg zu Ende ging, priesen US-Zeitungen das neue DDT als „magische“ Substanz, ein „Wunder“. Time nannte DDT „eine der großen wissenschaftlichen Entdeckungen des Zweiten Weltkriegs“.
Trotz vereinzelter Warnungen vor ungeprüften Nebenwirkungen und der Tatsache, dass es sich um eine persistente, giftige Chemikalie handelt, die sich leicht in der Nahrungskette anreichert, ließ die US-Regierung DDT 1945 zur allgemeinen Verwendung zu. Die von den Rockefeller-AMA-Arzneimittelinteressen kontrollierte „Food and Drug Administration“ (FDA) legte einen DDT-Gehalt von bis zu 7 Teilen pro Million in Lebensmitteln als „sicher“ fest, obwohl dies von niemandem nachgewiesen worden war. Die DDT-Chemiefirmen fütterten die Presse mit Fotos und Anekdoten. Die Zeitungen berichteten begeistert, wie die neue Wunderchemikalie DDT in den USA gegen Moskitos im Süden getestet wurde, die als Überträger von Malaria galten, und wie sie „die Weinberge in Arizona, die Obstgärten in West Virginia, die Kartoffelfelder in Oregon, die Maisfelder in Illinois und die Molkereien in Iowa schützte.“ In den späten 1940er Jahren war DDT in den USA allgegenwärtig.
Die US-Regierung behauptete, DDT sei im Gegensatz zu Arsen und anderen vor dem Krieg verwendeten Insektiziden für den Menschen, sogar für Säuglinge, unschädlich und könne großzügig eingesetzt werden. Ab 1945 besprühten Städte wie Chicago öffentliche Strände, Parks und Schwimmbäder. Hausfrauen kauften DDT-Sprühdosen für zu Hause, um die Küche und vor allem die Kinderzimmer, ja sogar die Matratzen zu besprühen. Landwirte wurden angewiesen, ihre Ernten und ihre Tiere, insbesondere Milchkühe, mit DDT zu besprühen. Im Amerika der Nachkriegszeit wurde DDT vor allem von Rockefeller-Pharmakonzernen wie „American Home Products“ mit seinem DDT-Spray „Black Flag“ und von Monsanto gefördert. Von 1945 bis 1952 verzehnfachte sich die US-Produktion von DDT.
Als nach 1945 die vermuteten Fälle von Kinderlähmung in den USA buchstäblich explodierten, wurde die unbewiesene Theorie aufgestellt, dass die lähmende Kinderlähmung nicht durch giftige Pestizidchemikalien wie DDT, sondern durch Moskitos oder Fliegen auf den Menschen, insbesondere auf Kleinkinder oder Säuglinge, übertragen wird. Die Botschaft lautete, dass DDT Ihre Familie sicher vor der verkrüppelnden Kinderlähmung schützen kann. Die offiziell gemeldeten Poliofälle stiegen von etwa 25.000 im Jahr 1943 vor der zivilen Verwendung von DDT in den USA auf über 280.000 Fälle im Jahr 1952, was mehr als einer Verzehnfachung entspricht.
Im Oktober 1945 wurde DDT, das, wie bereits erwähnt, von der US-Armee unter der Aufsicht von Henry Kumm vom Rockefeller-Institut eingesetzt worden war, von der US-Regierung zur allgemeinen Verwendung als Insektizid gegen Mücken und Fliegen zugelassen. Andersdenkende Wissenschaftler, die vor den toxischen Auswirkungen von DDT auf Mensch und Tier warnten, wurden zum Schweigen gebracht. Familien wurde gesagt, DDT könne ihre Kinder vor der gefürchteten Kinderlähmung bewahren, indem es die gefürchteten Insekten tötet.
Das US-Landwirtschaftsministerium empfahl den Landwirten, ihre Milchkühe mit einer DDT-Lösung zu waschen, um Moskitos und Fliegen zu bekämpfen. Maisfelder wurden aus der Luft mit DDT besprüht, ebenso wie Obstplantagen. Das Mittel war jedoch unglaublich hartnäckig und seine toxische Wirkung auf Pflanzen und Gemüse war so stark, dass es nicht abgewaschen werden konnte. Von 1945 bis 1952 wurde Jahr für Jahr mehr DDT in den USA versprüht. Damit stieg auch die Zahl der Fälle von Poliomyelitis beim Menschen.
Schlimmste Polio-Epidemie
Anfang der 1950er Jahre wurde im US-Kongress und unter den Landwirten zunehmend auf die möglichen Gefahren eines derartigen massiven Pestizideinsatzes aufmerksam gemacht – nicht nur auf DDT, sondern auch auf das noch giftigere BHC (Benzolhexachlorid). 1951 sagte Morton Biskind, ein Arzt, der mehrere hundert Patienten mit DDT-Vergiftungen erfolgreich behandelt hatte, vor dem US-Repräsentantenhaus über den möglichen Zusammenhang zwischen der Kinderlähmung und Toxinen, insbesondere DDT und BHC, aus. Er stellte fest:
„Die Einführung des Insektizids ‚DDT‘ (Chlorphenothan) zur unkontrollierten allgemeinen Verwendung durch die Öffentlichkeit und die darauf folgende Reihe von noch tödlicheren Substanzen hat in der Geschichte kein Gegenstück. Es steht außer Frage, dass kein anderer dem Menschen bekannter Stoff jemals zuvor so schnell entwickelt und in so kurzer Zeit wahllos über einen so großen Teil der Erde verbreitet wurde. Dies ist umso erstaunlicher, als zu dem Zeitpunkt, als DDT für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, in der medizinischen Fachliteratur bereits zahlreiche Daten vorlagen, aus denen hervorging, dass dieser Wirkstoff für viele verschiedene Tierarten äußerst giftig war, dass er sich im Körperfett anreicherte und dass er in der Milch erschien. Zu diesem Zeitpunkt waren auch einige Fälle von DDT-Vergiftungen bei Menschen bekannt. Diese Beobachtungen wurden fast vollständig ignoriert oder falsch interpretiert.„
Ende 1950 sagte Biskind vor dem Kongress aus: „Anfang letzten Jahres habe ich eine Reihe von Beobachtungen über DDT-Vergiftungen beim Menschen veröffentlicht. Seit kurz nach dem letzten Krieg war von Ärzten im ganzen Land eine große Zahl von Fällen beobachtet worden, bei denen eine Gruppe von Symptomen auftrat, deren auffälligstes Merkmal eine Gastroenteritis, anhaltend wiederkehrende nervöse Symptome und extreme Muskelschwäche waren …“ Er beschrieb mehrere Fallbeispiele von Patienten, deren schwere Symptome einschließlich Lähmungen verschwanden, als die Exposition gegenüber DDT und verwandten Toxinen beseitigt wurde: „Meine ursprüngliche Erfahrung mit mehr als 200 Fällen, über die ich Anfang letzten Jahres berichtet habe, hat sich inzwischen erheblich erweitert. Meine nachfolgenden Beobachtungen haben nicht nur die Ansicht bestätigt, dass DDT für einen großen Teil der ansonsten unerklärlichen menschlichen Behinderungen verantwortlich ist …“ Es wurde auch festgestellt, dass die meisten Poliofälle in den Sommermonaten auftraten, wenn das DDT-Sprühen gegen Insekten am stärksten war.
Die Mitarbeiter des Rockefeller-Instituts und der AMA haben über ihre Agenten in der US-Regierung den Gesundheitsnotstand in den USA von 1946 bis 1952 geschaffen, der Polio genannt wird. Sie taten dies, indem sie wissentlich das hochgiftige DDT als sicheres Mittel zur Bekämpfung der mythischen Insekten, die die gefürchtete Krankheit verbreiteten, anpriesen. Ihre Propagandakampagne überzeugte die amerikanische Bevölkerung, dass DDT der Schlüssel zur Eindämmung der Poliomyelitis sei.
Plötzlicher Rückgang der Kinderlähmung
Unter der Leitung der beiden Ärzte des Rockefeller-Instituts, Henry Kumm und Thomas Rivers, wies die „National Foundation for Infantile Paralysis“ (NFIP) Kritiker wie Biskind und Scobey zurück. Natürliche Heilmethoden wie die intravenöse Behandlung der Kinderlähmung mit Vitamin C wurden von vornherein als „Quacksalberei“ abgelehnt. Im April 1953 wurde der führende DDT-Berater des Rockefeller-Instituts, Dr. Henry Kumm, Direktor der Polioforschung der NFIP. Er finanzierte die Polio-Impfstoffforschung von Jonas Salk.
Ein mutiger Arzt in North Carolina, Dr. Fred R. Klenner, der auch Chemie und Physiologie studiert hatte, kam auf die Idee, hohe Dosen intravenöser Ascorbinsäure – Vitamin C – zu verabreichen, weil er davon ausging, dass seine Patienten Opfer von Vergiftungen waren und Vitamin C ein starkes Entgiftungsmittel war. Das war lange vor der Nobelpreis-Forschung von Dr. Linus Pauling über Vitamin C. Klenner erzielte bei mehr als 200 Patienten während der Sommerepidemien von 1949 bis 1951 innerhalb weniger Tage bemerkenswerte Erfolge. Das Rockefeller-Institut und die AMA hatten kein Interesse an den Heilungsaussichten. Sie und die von den Rockefellers kontrollierte „National Foundation for Infantile Paralysis“ finanzierten lediglich die Entwicklung eines Polio-Impfstoffs, der auf der unbewiesenen Flexner-Behauptung beruhte, Polio sei ein ansteckendes Virus und nicht die Folge eines Umweltgifts.
Dann, irgendwann in den Jahren 1951-1952, als die Zahl der Poliofälle so hoch wie nie zuvor war, trat etwas Unerwartetes auf. Die Zahl der als Polio diagnostizierten Fälle in den USA begann zu sinken. Der Rückgang der Polio-Opfer war dramatisch, und zwar Jahr für Jahr bis 1955, lange bevor der Polio-Impfstoff von Jonas Salk und der National Foundation für den öffentlichen Gebrauch zugelassen wurde und weit verbreitet war.
Etwa ein Jahr vor dem plötzlichen Rückgang der Poliofälle wurde den Landwirten, deren Milchkühe unter den schweren Auswirkungen des DDT litten, vom US-Landwirtschaftsministerium geraten, den Einsatz von DDT zu reduzieren. Die zunehmende Besorgnis der Öffentlichkeit über die Sicherheit von DDT für den Menschen, einschließlich der öffentlichen Anhörungen des US-Senats über DDT und Polio im Jahr 1951, führte ebenfalls zu einem deutlichen Rückgang der DDT-Exposition bis 1955, obwohl DDT in den USA erst 1972 offiziell verboten wurde.
Die so genannten „Polio“-Fälle gingen in den Jahren 1952-1956 um etwa zwei Drittel zurück, was eine bemerkenswerte Parallele zum Rückgang des DDT-Einsatzes darstellt. Erst lange nach diesem Rückgang, Ende 1955 und 1956, wurde der von Rockefeller entwickelte Salk-Impfstoff gegen Polio erstmals in großen Bevölkerungsgruppen verabreicht. Salk und die AMA machten den Impfstoff für sich geltend. Todesfälle und Lähmungen, die auf den Salk-Impfstoff zurückzuführen waren, wurden vertuscht. Die Regierung änderte die Definition von Polio, um die Zahl der offiziellen Fälle weiter zu senken. Gleichzeitig nahmen die Fälle ähnlicher, der Kinderlähmung ähnlicher Rückenmarksnervenerkrankungen – akute schlaffe Lähmung, chronisches Müdigkeitssyndrom, Enzephalitis, Meningitis, Guillain-Barré-Syndrom, Muskelsklerose – deutlich zu.
Warum das wichtig ist
Vor über einem Jahrhundert machten sich der reichste Mann der Welt, der Ölbaron John D. Rockefeller, und sein Beraterkreis daran, die Ausübung der Medizin in den USA und dem Rest der Welt völlig neu zu organisieren. Das Rockefeller-Institut und Persönlichkeiten wie Simon Flexner waren buchstäblich für die Erfindung eines kolossalen medizinischen Betrugs verantwortlich, bei dem es um die Behauptung ging, ein unsichtbarer, ansteckender Fremdkeim, das Polio-Virus, verursache akute Lähmungen und sogar den Tod bei jungen Menschen. Sie unterbanden politisch alle Bemühungen, die Krankheit mit einer Vergiftung durch Giftstoffe in Verbindung zu bringen, sei es durch DDT oder arsenhaltige Pestizide oder sogar durch kontaminierte Impfstoffe. Ihr kriminelles Projekt umfasste eine enge Zusammenarbeit mit der Führung der AMA und die Kontrolle über die aufstrebende Arzneimittelindustrie sowie über die medizinische Ausbildung. Dieselbe Rockefeller-Gruppe finanzierte in den 1930er Jahren die Nazi-Eugenik an den Kaiser-Wilhelm-Instituten in Deutschland sowie die Amerikanische Eugenik-Gesellschaft. In den 1970er Jahren finanzierten sie die Entwicklung von patentiertem GVO-Saatgut, das von den Rockefeller-Konzernen für chemische Pestizide – Monsanto, DuPont und Dow – entwickelt wurde.
Heute wird diese Kontrolle über die öffentliche Gesundheit und den medizinisch-industriellen Komplex von David Rockefellers Protegé und Eugenik-Befürworter Bill Gates ausgeübt, der sich selbst zum Zaren der WHO und der weltweiten Impfstoffe ernannt hat. Dr. Tony Fauci, Leiter des NIAID, diktiert Impfstoffpflichten ohne Beweise. Der Betrug, der hinter dem Polio-Virus-Skandal nach dem Zweiten Weltkrieg stand, wurde heute mit Hilfe von Computermodellen und anderen Tricks verfeinert, um ein angeblich tödliches Virus nach dem anderen zu verbreiten, von Covid-19 über Affenpocken bis hin zu HIV. Wie bei der Kinderlähmung wurde keines dieser Viren wissenschaftlich isoliert und nachgewiesen dergestalt, dass es die behaupteten Krankheiten verursacht. Keines. Dieselbe steuerfreie Rockefeller-Stiftung, die sich heute als philanthropische Wohltätigkeitsorganisation ausgibt, steht im Zentrum der globalen medizinischen Tyrannei, die hinter Covid-19 und der eugenischen Agenda des Weltwirtschaftsforums namens „Great Reset“ steht. Ihr Poliomyelitis-Virus-Modell half ihnen bei der Schaffung dieser dystopischen medizinischen Tyrannei. Man sagt uns: „Vertraut der Wissenschaft“.
F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik von der Princeton University und ist ein Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „New Eastern Outlook“.
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