Unterraschung der Woche: Wischiwasch jetzt auch Pressesprecher der SAfT
Unterraschung Nr. 1: Schnellschwätzer Ken Jebsen macht nun auch Werbung für die SAfT („Scheinalternative für Täuschland“). Wer hätte das gedacht? Na ich zum Beispiel. Ich hätte es gedacht. Und habe es sogar schon erwartet. Warum?
Die SAfT fährt einen strammen pro-Kreml- bzw. pro-Russland-Kurs.
Ebenso wie Jebsen.
Es gibt also große „thematische Überschneidungen“, sozusagen.
Obwohl er sich ja nicht mehr Ken Jebsen nennt. Kefir-Sushi Wischiwasch oder so – interessiert mich nicht. Geschwätz bleibt Geschwätz.
Jebsen – oder Wischiwasch – fütterte seine Jünger ja sowieso schon immer mit der dümmlichen Däumchenlutscher-Devise: Westen böse – Osten gut! Mehr ausgewogener, maximal differenzierender „Journalismus“ (= Agitation und Propaganda) geht nicht. So ähnlich wie die Nichtdenkseiten und andere „Aufklärer“ der pseudo-alternativen Kremlszene.
Unterraschung Nr. 2: Der Desinformant und Lügner Oliver Janich, der selber fleißig als inoffizieller Pressesprecher der SAfT agiert, fragt scheinheilig, ob es deshalb nicht an der Zeit wäre, Plappermaulheld Wischiwasch vielleicht doch nochmal zu interviewen. Der gruppenarzisstisch-autoerotische Propagandakasus macht mich lachen.
Habe ich jemanden vergessen? Ach ja, einen weiteren inoffiziellen Pressesprecher der SAfT, Oliver Flesch. Zur Belustigung noch ein Screenshot dazu:
Macht das, ihr Süßen. Fragt euch nach Interviews. Holt euch in eurem geistig verkümmerten Zitierkartell ruhig so lange gegenseitig einen runter, bis man die Hornhaut an euren Händen als Panzerplatten für russische T-14 Armata verkaufen kann.