Warum die US-Wahl (en) keine Rolle spielt – Catte Black

Quelle: Why the US (s)election doesn’t matter a damn – OffGuardian

Wir wurden gefragt, warum wir nicht mehr über die US-Wahl(en) berichten.

Die Antwort ist einfach und lautet wie folgt.

1. Es gibt keine echte Wahl und keinen echten Unterschied.

Natürlich gibt es oberflächliche Unterschiede. Aber das ist nur Schminke.

Oder vielleicht ist „Karnevalsmaske“ eine bessere Analogie.

Oder Kinderfänger in geborgten, bunten Kleidern.

Jedenfalls eine Verkleidung. Ihr öffentliches Image ist eine aufgesetzte Persönlichkeit mit aufgesetzten Werten, die verschiedene demografische Gruppen ansprechen, vorgefertigte und bedeutungslose Gegensätze schaffen und die Illusion einer Debatte, einer gelebten Demokratie – einer echten Wahl – vermitteln sollen.

Trump ist der geradeheraus sprechende, großmäulige „Einzelgänger“, der darauf ausgelegt ist, Libertäre, altmodische Konservative und den Bibelgürtel anzusprechen – diejenigen, die „Amerika zurückhaben wollen“.

RFK jr. wurde in dieses Geschäft aufgenommen, um einige Covid-Skeptiker an Bord zu holen, die sonst vielleicht selber denken würden.

Harris ist „woke“ in all ihrem sich widersprechenden, doppelzüngigen Wahnsinn. Sie ist schrecklich, aber die Vision von Trump ist so viel schlimmer, dass die halb verrückte amerikanische „Linke“ ihre kaltfeuchte Leiche mit Leidenschaft umarmt.

Aber wie jeder, der nur halbwegs bei Verstand ist und den Mut hat, diesen zu nutzen, deutlich erkennen kann, sind sie unter diesen grotesken kleinen Masken nur Marionetten desselben Globalismus – wie so ziemlich jede politische Figur, jeder Kommentator und jede Persönlichkeit des Showbusiness, die man nennen kann.

Welches Hinterteil auch immer in diesem Stuhl im Oval Office landet, das Ergebnis wird dasselbe sein.

Genauso wie JETZT. Eine bloße Fortsetzung de Schauspiels, das 2020 in all seinem schieren Horror offenbart wurde.

Der einzige kleine Unterschied könnte in den Medienberichten liegen, die eingesetzt werden, um uns alle ans Ziel zu bringen. Womit wir beim zweiten Punkt wären:

2. Eure Stimmen zählen nicht

Ich meine, warum sollte man denken, dass sie es tun?

Sehen Sie, obwohl alle Kandidaten globalistische Marionetten sind, die für dieselbe Agenda arbeiten, darf man Ihnen immer noch nicht erlauben, Ihre bevorzugte Marionette zu wählen, denn die Narrativkontrolleure haben eine bevorzugte Geschichte, die sie zu einem bestimmten Zeitpunkt erzählen wollen, und eine bevorzugte Marionette, die am besten geeignet ist, dieser Geschichte zu dienen.

Im Jahr 2020 wurde diese Geschichte am besten mit einer Wiederholung von „Biden“ im Weißen Haus bedient.

Warum? Wieso war ein seniler, eindeutig nicht funktionsfähiger, gruseliger alter Mann ihr auserwählter Präsident?

Nun, gute Frage, und es gibt viel darüber zu spekulieren. Vielleicht war es Teil eines andauernden Versuchs, das Amt des US-Präsidenten zu diskreditieren und zu untergraben, um es irgendwann abzuschaffen. Oder vielleicht etwas anderes oder eine Kombination von Faktoren.

Sicher ist nur, dass dies das gewünschte Ergebnis war – denn die Agenda-Manager haben Himmel und Erde in Bewegung gesetzt, um sicherzustellen, dass es dazu kam.

Sie haben wirklich keine Entschuldigung mehr, diese Tatsache zu ignorieren. Es wurde Ihnen im Jahr 2020 vor Augen geführt, als die Wahl offen manipuliert wurde, direkt vor Ihren Augen im Mainstream-Fernsehen.

Die Geschichte war geschrieben. Biden würde im Weißen Haus landen – egal, wie viele Menschen gegen ihn stimmten.

Noch einmal: Nicht, weil Trump eine gefährliche Anti-Establishment-Stimme war oder ist, die sie zum Schweigen bringen müssen. Das ist er ganz offensichtlich nicht. Er ist ein gekaufter und bezahlter Globalist, der bereitwillig für die Covid-Lüge geworben hat und ebenso bereitwillig für den Rest der Agenda 2030 werben wird, egal welche leeren Versprechungen er gerade macht.

Es ist nur so, dass die Drehbuchautoren eine bestimmte Handlung für die nächsten vier Jahre ausgewählt hatten, und diese Handlung ließ sich am besten mit der Marionette Biden im Weißen Haus umsetzen und nicht mit der Marionette Trump.

Also, welche Marionette wurde als bester Agenda-Verkäufer im Jahr 2024 ausgewählt?

Schwer zu sagen. Es könnte in beide Richtungen gehen. Vielleicht haben sich sogar die Produzenten dieses Dramas noch nicht ganz entschieden.

Nein. Nicht im Geringsten.

Es geht nur darum, welche Gesichter Sie in den nächsten Jahren auf Ihrem Fernseher sehen und welche Art von Schwachsinn sie Ihnen als Ausrede/Provokation vorsetzen.

Der Weg mag etwas anders aussehen, aber das Ziel ist dasselbe.

Und auf dieses Ziel müssen wir uns konzentrieren – wenn wir eine Chance haben wollen, es zu vermeiden.

Die (S)election ist nur ein weiteres Unterhaltungspaket, um Sie abzulenken, zu beschäftigen und zu verärgern. Jeder „Hoppla“-Moment, jeder Fauxpas, jede „schockierende Enthüllung“, jedes „durchgesickerte“ Blabla, jeder „unvorbereitete Telefonanruf“, jeder ergreifende Moment – all das wird in einem Autorenraum zu Ihrem Vergnügen erfunden.