März 28, 2024

WHO treibt globales Impfpass-Programm voran – Kit Knightly

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Tech-Giganten und die US-Regierung arbeiten gemeinsam an „SMART Health Cards“, die sich in den USA und vielleicht auch weltweit immer mehr durchsetzen.

Quelle: WHO moving foward on GLOBAL vaccine passport program – OffGuardian

In allen Ländern der Welt werden die Covid-Maßnahmen, die Maskenpflicht und die Vorschriften zur sozialen Distanzierung vollständig abgeschafft.

Die CDC hat ihre Richtlinien für die Impfstoffdosen geändert und erklärt, dass die Menschen keine Masken mehr tragen müssen. Boris hat dasselbe getan, und (einige) der Notstandsbefugnisse des Vereinigten Königreichs werden bald auslaufen.

Es sieht so aus, als ob Covid vorbei ist und die Guten gewonnen haben, oder?

Nun, nicht ganz.

Das Pandemie-Märchen verblasst vielleicht, aber sicher nicht spurlos. Covid stirbt vielleicht, aber die Impfpässe sind noch sehr lebendig.

Diese Woche, während die Augen der Welt auf die Ukraine und die nächste Propagandawelle gerichtet sind, startet die Weltgesundheitsorganisation eine Initiative zur Schaffung eines „Vertrauensnetzwerks“ für Impfungen und internationale Reisen.

Dies geht aus einem Bericht von „Politico“ hervor, der letzte Woche veröffentlicht wurde:

WHO unternimmt Schritte in Richtung eines internationalen Impfstoff-„Passes“

Der Artikel zitiert Brian Anderson, Mitbegründer der „Vaccination Credential Initiative“, die sich selbst beschreibt als:

eine freiwillige Koalition öffentlicher und privater Organisationen, die sich dafür einsetzt, dass Einzelpersonen Zugang zu überprüfbaren klinischen Informationen einschließlich einer vertrauenswürdigen und überprüfbaren Kopie ihrer Impfunterlagen in digitaler oder Papierform unter Verwendung offener, interoperabler Standards erhalten.

Um dem Begriff den üblichen PR-Glanz zu nehmen, handelt es sich um ein gemeinsames Projekt von Unternehmen und Regierung zur Erforschung und Förderung digitaler medizinischer Ausweise.

Kurz gesagt, Impfpässe.

Die „VCI“ besteht seit Januar 2021, und die Liste seiner „Mitglieder“ ist sehr aufschlussreich: Google, Amazon, Dutzende von Versicherungsunternehmen, Krankenhäuser, „Biosicherheitsfirmen“ und anscheinend jede größere Universität in den USA.

Sie wird von einem Lenkungsausschuss geleitet, dem Vertreter von Apple, Microsoft, der MAYO-Klinik und der MITRE Corporation angehören, einer milliardenschweren, von der Regierung finanzierten Forschungsorganisation.

Anderson – der vor der Gründung des VCI bei MITRE angestellt war – erklärt gegenüber „Politico“, dass das derzeitige System der internationalen Reise- und Impfstoffaufzeichnungen schlecht sei:

Häppchenweise, nicht koordiniert und von Land zu Land unterschiedlich … Das kann eine echte Herausforderung sein.

Die Diskussion über einen internationalen „Pandemievertrag“ wird heute in Genf begonnen, und eine eventuelle Vereinbarung wird zweifellos Bestimmungen über die internationale Impfstoffzertifizierung enthalten.

Wenn die VCI involviert ist – und mit ihren Unterstützern wird sie das zweifellos sein – wird jedes internationale System wahrscheinlich auf seinem „SMART Health Cards“-System basieren.

SMART Cards in den USA – ein verdeckter staatlicher Impfpass

Die „SMART Health Cards“ der VCI sind die vorherrschende Technologie im aufstrebenden Bereich der biologischen Überwachung und der „Impfbescheinigung“. Sie werden bereits in 25 verschiedenen US-Bundesstaaten sowie in Puerto Rico und Washington D.C. eingesetzt und haben sich de facto zum nationalen Reisepass der USA entwickelt.

Diesem Artikel von „Forbes“ zufolge (ein Lobgesang, der kaum mehr als eine Werbung ist):

Die Regierung der Vereinigten Staaten hat zwar keinen digitalen Impfpass auf Bundesebene ausgestellt, aber es hat sich dennoch ein nationaler Standard herausgebildet.

Sie verwenden das Wort „entstanden“, als sei es ein natürlicher, organischer Prozess. Das ist es aber nicht.

Im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern hat die US-Regierung keinen eigenen offiziellen Impfpass herausgegeben, da sie weiß, dass ein solcher Schritt bei der eher liberal eingestellten US-Öffentlichkeit auf Ablehnung stoßen würde, ganz zu schweigen davon, dass man sich in der Frage zwischen Bundes- und Landesrecht verheddert.

Die SMART-Karten ermöglichen es ihnen, dieses Problem zu umgehen. Technisch gesehen werden sie nur von jedem einzelnen Bundesstaat über Vereinbarungen mit der VCI eingeführt, die technisch gesehen eine private Einrichtung ist.

Da die SMART-Karten jedoch indirekt von der US-Regierung finanziert werden, werden sie durch ihre Einführung in allen Bundesstaaten zu einem nationalen Standard, wenn auch nur dem Namen nach.

Der „Politico“-Artikel wiederholt die Behauptung, dass die USA kein nationales System haben, und fügt hinzu, dass die USA auch keine bundesweite Impfstoffdatenbank haben:

Die Regierung Biden hat erklärt, sie würde keine digitalen Ausweise ausstellen, und sie hat noch keine Standards für Impfausweise eingeführt, die sie ausstellen wollte. Erschwerend kommt hinzu, dass es in den USA keine nationale Impfdatenbank gibt.

Die Propagandabotschaft unterstreicht hier, was die Regierung nicht hat und nicht weiß. Es wird suggeriert, dass das SMART-System völlig unabhängig von der Regierung sei und dass es sich um ein privates Unternehmen handelt, das Ihre medizinischen Daten niemals an den Staat weitergeben würde.

Aber das würden nur die wirklich Naiven glauben.

SMART-Gesundheitskarten werden von der VCI betrieben, die von der MITRE Corporation gegründet wurde, die von der US-Regierung finanziert wird.

Wenn Sie SMART Zugang zu Ihren medizinischen Daten gewähren, können Sie davon ausgehen, dass die US-Regierung und ihre Behörden sie in die Finger bekommen. Sie haben vielleicht keine eigene Datenbank, aber sie hätten Zugriff auf die MITRE-Datenbank, wenn sie sie brauchen oder wollen.

Das Gleiche gilt für Apple, Amazon, Google und Microsoft.

So funktionieren privat-öffentliche Partnerschaften. Symbiose.

Unternehmensgiganten dienen als Fassade für Regierungsprogramme, und im Gegenzug erhalten sie einen großen Anteil an den Gewinnen, Rettungspakete, wenn sie benötigt werden, und regulatorische „Reformen“, die ihre kleineren Konkurrenten lähmen.

Wir haben dies bereits bei den sozialen Medien gesehen.

Quasi-Monopole wie Facebook und Twitter sammeln Daten für die Regierung und zensieren jeden, den sie dazu auffordern. Dann werden sie mit „Regulierungen“ belohnt, die ihnen kaum schaden, während sie kleinere Unternehmen wie Gab, Parler oder Telegram ins Visier nehmen.

Die Smart Health Cards fallen eindeutig in dieses Modell.

Microsoft, Google und Co. nehmen Geld von der Regierung, um die Technologie zu entwickeln, führen dann das Programm aus, sammeln und speichern die Daten und stellen sie der Regierung zur Verfügung, wenn sie sie brauchen.

Auf diese Weise kann die Bundesregierung „wahrheitsgemäß“ behaupten, dass sie kein föderales Passsystem einführt ODER eine Impfdatenbank unterhält, während sie gleichzeitig Tech-Giganten unter Vertrag nimmt, die dies für sie tun.

Dieses System der staatlichen Überwachung durch die Hintertür unter dem Deckmantel von Unternehmen breitet sich bereits in den USA aus, und es sieht so aus, als würde es auch bei einem künftigen „Pandemieabkommen“ eine Rolle spielen.

Sie haben vielleicht vorerst aufgehört, über Covid zu reden, aber sie haben einen guten Teil dessen, was sie wollten, herausgeholt.

Und wenn sie im Krieg in der Ukraine nicht das bekommen, was sie wollen, werden sie Covid einfach wieder einführen.

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