Die AfD ist gesteuerte/kontrollierte Opposition und somit unwählbar + Artikel-Update
Nicht, daß es dafür noch sonderlich vieler Beweise bedurft hätte. Doch spätestens jetzt – mit zunehmender Unterstützung der Partei durch Machteliten-Maskottchen Elon Musk – wurde der endgültige Beweis erbracht. Nun kann niemand mehr behaupten, er habe es nicht besser wissen können. Allein die Tatsache, daß Beatrix von Storch (AfD) dieselben Falschbehauptungen über Musks neostalinistisches Shadow Ban- und Reichweitenbeschränkungsportal „X“ wiederholt, die bereits ein Stefan Magnet, Chefredakteur des AfD- und FPÖ-Werbesenders AUF1 den Leuten einzurichtern versuchte, spricht eine kristallklare Sprache.
Immer derselbe geistlose Einheitsbrei: Muh Trump, Muh Musk, Muh X. Doch dazu gleich noch mehr.
Sie alle behaupten nach wie vor fälschlicherweise, Musk habe „X“ von „Zensur weitestgehend befreit“ und dort seien „Freiheit“ und echte „Diskussionen“ möglich. Es kann daher wirklich nicht schaden, die zutreffende Analyse von Iain Davis zu wiederholen:
Ein weiteres bemerkenswertes Problem […] ist [die] absurde Behauptung, Elon Musk sei ein Verfechter der Meinungsfreiheit. Musk behauptet, ein „Verfechter der freien Meinungsäußerung“ zu sein, zensiert aber gleichzeitig Menschen auf X. Er erklärt, dass X eine Social-Media-Plattform ist, die zwar „Meinungsfreiheit, aber keine Reichweitenfreiheit bietet“. Wer einen X-Account hat, kann auf dieser Plattform sagen, was er will, aber wenn seine „Reichweite“ durch den X-Algorithmus eingeschränkt wird, haben andere X-Nutzer keine Möglichkeit, es zu lesen oder zu hören.
Wie funktioniert diese Zensur? Um ein „Influencer“ auf X zu werden, muss man entweder für dieses Privileg bezahlen oder vom X-Algorithmus genehmigt und aktiv gefördert werden. Das bedeutet, dass die Plattform für normale Menschen und kleinere unabhängige Journalisten eine Echokammer ist, es sei denn, X beschließt, ihre Beiträge zu fördern. Mit anderen Worten: X ist eine Maßnahme zur Kontrolle von Narrativen und eine Propagandaoperation.
Elon Musk ist ein Auftragnehmer für Verteidigung und Nachrichtendienste für den militärisch-industriellen Komplex der USA. Er hat Milliarden von Dollar an Schulden aufgenommen, um eine Reihe gescheiterter Geschäftsvorhaben zu finanzieren. Musk hält den Weltrekord für den größten Verlust eines Privatvermögens, als er Tesla-Aktien abstieß, um den Twitter-Deal zu finanzieren. Angeblich einer der reichsten Menschen der Welt, hat sein Kauf von Twitter und sein Bestreben, das Unternehmen in X umzuwandeln, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf das Thema der freien Meinungsäußerung gelenkt. Doch Musk hat es offenbar mit der Absicht gekauft, Beiträge darauf zu zensieren.
Musk wurde von einer Clique von Globalisten und Befürwortern der Dunklen Aufklärung finanziell unterstützt. In Zusammenarbeit mit Regierungen haben sie Musk über Wasser gehalten, wenn seine Unternehmen zu scheitern drohten – oft durch die Bereitstellung enormer Steuersubventionen für seine spekulativen Ideen.
Zum Beispiel gründete Musk 2002 „Space Exploration Technologies“ („SpaceX“) mit Unterstützung von Michael Griffin, dem damaligen Präsidenten und Chief Operating Officer der CIA-Investmentfirma „In-Q-Tel“. Doch 2008 war Musk pleite. Trotz beträchtlicher vom Steuerzahler finanzierter Investitionen war „SpaceX“ bankrott.
Zum Glück für Musk war Griffin zu diesem Zeitpunkt Administrator der „National Aeronautics and Space Administration“ (NASA). Im Dezember 2008 vergab die NASA an Musk einen 3 Milliarden US-Dollar schweren Vertrag über die Versorgung von Raumstationen. SpaceX hatte noch keine einzige Rakete erfolgreich gestartet, aber Griffin sprang trotzdem ein. (Die NASA wird von US-Steuerzahlern finanziert.)
„SpaceX“ ist auch der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) zu Dank verpflichtet, einer CIA-Tarnorganisation, die sich als Wohltätigkeitsorganisation ausgibt. USAID bezahlt SpaceX großzügig dafür, dass es dem ukrainischen Militär und den ukrainischen Bürgern Zugang zu dem von „SpaceX“ gestarteten Starlink, einem Satellitenkommunikationssystem, verschafft. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass Musk eine sehr lange Arbeitsbeziehung mit dem US-Geheimdienst, insbesondere der CIA, hatte.
Erfrischend zu sehen, wie manche Gestalten sich zunehmend selber demontieren:
Zunächst zur Widerlegung der erwartbaren Falschbehauptungen und Propagandatricks:
„Er will mit seiner Millionenreichweite und seiner Popularität der AfD verhelfen …“
Die Funktionsweise dieses „Popularitäts- und Reichweitentricks“ zur Manipulation der „Öffentlichen Meinung“ hatte ich erst gestern nochmal erklärt: Es ist ein Massenformierungs- und Gefolgschafts- bzw. Followerkult. Es hat Sektencharakter. Das ist so gewollt.
„Er will dem links-globalistischen Establishment …“
Es gibt kein „links-globalistisches Establishment“. Beide Seiten, sowohl „links“ als auch „rechts“, werden von demselben Establishment manipuliert und kontrolliert. Der Trick – oder die PsyOp – besteht hier darin, den Leuten fälschlicherweise zu suggerieren, es gäbe einen „guten“ (rechten) Teil des Establishments, der auf der Seite „einfacher Menschen“ stünde und der gegen den „bösen“ (linken) kämpfe. Ganz klassisches Binärnarrativ. Good Cop/Bad Cop.
Und natürlich darf auch das dritte Stück Schimmelkäse nicht fehlen:
„Er will X als zensurfreie Plattform und ernsthafte Alternative zu den Systemmedien etablieren“
Nope. Will er nicht. Er will einen „Alternativen Mainstream“ innerhalb der alternativen Medien etablieren, der sich des „Reichweitentricks“ bzw. der Methoden des Massenformierungskultes bedient, um echte alternative Stimmen leichter marginalisieren zu können. Es geht also darum, das Internet bzw. die alternative Medienszene zu dominieren.
Wenn obendrein noch das „Team Weidel“ Kontakt zum „Team Musk“ sucht – also jemandem, der, siehe obiges Exzerpt aus dem Artikel von Iain Davis, mit dem sogenannten „Deep State“ aufs Engste verbandelt ist, braucht man wahrlich nicht mehr allzu viele höhere Gehirnfunktionen, um sich denken zu können, wie dieser falsche Hase läuft.
Die Propaganda läuft also auf Hochtouren und spätestens jetzt sollte auch dem größten Langschläfer klar sein, daß es nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Beziehungsweise: Doch, es geht schon mit rechten Dingen zu, aber künstlich geschaffenen rechten Dingen im Rahmen der altbekannten, ödblöden, abgeschmackten Dialektik. Ich wage hiermit zu behaupten, daß die rechte bzw. neurechte Bewegung in der Politik ein Elitenprojekt ist.
Zur weiteren Verdeutlichung ein kleiner Ausschnitt aus meinem taufrisch erschienenen Büchlein „Folgen Sie mir bloß nicht – das bitter nötige Sequel!“:
Interviewer: “Von Musk ist ja bekannt, dass er mit den Nachrichten- und Geheimdiensten bestens vernetzt ist …”
Säugling: “Danke für das Stichwort. Genau so ist es. Und diese Dienste sind natürlich auch im Internet hochaktiv. Doch es genügt nicht, auf dieser Ebene stehen zu bleiben. Stattdessen sollte man fragen: Warum dieses Gedöns um die AfD?
Die AfD ist bisher nur als Blitzableiter aufgetreten. Das ist meiner Meinung nach ihre Funktion. Es gibt noch andere mögliche Gründe, doch dazu komme ich gleich. Die einzige Frage, die man sich als Realist stellen muss, der sich nicht von solcher hirnlosen Propaganda beduseln lässt, lautet: Was genau hat die AfD denn bisher realpolitisch verändert? Was hat sie denn bislang wirklich zum Besseren gewendet? Die AfD könnte einfach nur ein »Sammelbecken« für diejenigen sein, die mit dem etablierten Politsystem unzufrieden sind. Wie gesagt, ein Blitzableiter für »Bürgerwut«: Wenn ihr die wählt, wird sich alles, alles ändern. Was ich nicht abkaufe.
Lass uns mal für einen Augenblick annehmen, die AfD würde bei der nächsten Bundestagswahl die absolute Mehrheit erringen und könnte alleine regieren. Ich kann dir jetzt schon sagen, was dann von ihr wahrscheinlich zu hören wäre: Ja also, äh, in der Opposition haben wir uns das zu einfach vorgestellt, aber nun sind wir politisch erwachsener geworden, da muss man realistischer sein, Zugeständnisse machen und Kompromisse eingehen. Also das übliche politische Blabla. Darauf verwette ich meinen Schnuller und sämtliche Vorräte meines Babybreis, alle Windeln, meine Wiege und das Mobilee, das darüber baumelt.”
I: “Du meinst also, sie würde denselben Weg nehmen wie die Grünen?”
S: “Exakt. Schau dir diese Partei heute doch an. Einst – angeblich – angetreten, um alles, aber auch alles zu ändern. Und heute? Heute sind die Grünen von Kopf bis Fuß, vom Scheitel bis zur Sohle, mit jeder einzelnen Zelle ihres Parteikörpers, mit jeder Faser, mit Mann und Maus, mit Kind und Kegel und allem Drum und Dran die allerfeinste Systempartei. Annalena Baerbock, Young Global Leader, WEF. Cem Özdemir, European Council on Foreign Relations. Und so weiter. Ihr wollt mich wohl verarschen. Diese Partei dient nur noch der Stützung dieses Systems und sonst gar nichts.
Ich bin überzeugt, dass die AfD genau denselben Weg gehen würde. Alice Weidel, Goldman Sachs. Geh weiter, man. Nein, ich glaub’s nicht. Hab’ ich nie, werde ich nie. Und wenn obendrein ein Elon Musk Werbung für diese Partei macht, glaube ich es erst recht nicht.
Ich gebe gerne offen zu, dass ich ein extrem tiefes Mißtrauen gegenüber allem hege, was von offiziellen Stellen verlautbart wird, auch gegenüber Politik im Allgemeinen. Wer mir dafür Paranoia vorwerfen will: Kein Problem, ich versteh’s. Leider haben Regierungen in der Vergangenheit aber schon so oft gelogen und sich schäbiger Tricks bedient, dass ich es für gesünder halte, erstmal auf skeptischer Distanz zu bleiben und nicht gleich alles zu glauben, was einem vorgesetzt wird.
I: “Welche andere Möglichkeiten siehst du?”
S: “Es könnte auch sein, dass man die Partei tatsächlich hochkommen lässt. Vielleicht war das ja der Grund, warum Musk und sein gekaufter Lobbyist J.D. Vance die Werbetrommel für die AfD rührten. In diesem Fall würde sie wahrscheinlich für eben jene »Disruptionen« sorgen, von denen das WEF ja schon seit geraumer Zeit spricht. Oder die ohnehin schon schwelenden Krisen durch ihre Politik verschlimmern. Schließlich müsse sich die Welt, wie Dr. Schwabuse, der ehemalige Direx des WEF einmal schrieb, an das »Zeitalter der Polykrisen« gewöhnen. Im Prinzip würde der AfD dann genau die Rolle zukommen, die in den USA der Eliten-Insider Donald Trump übernimmt.
Konkretes Beispiel »Strafzölle«, die seine Administration einzuführen gedenkt: In vielen Kommentaren der Presse war bereits zu lesen, diese Strafzölle könnten in Europa für schwere wirtschaftliche Einbrüche sorgen. Und zu welcher Agenda würde das perfekt passen, ja, absolut perfekt? Richtig: Zur Degrowth- bzw. Deindustrialisierungsagenda, also im Wesentlichen dem sogenannten »Großen Reset«. Viele Desinformanten des Zitierkartells verbreiten natürlich die Lüge, Trump versetze »die Eliten in Panik« und er sei ihr »Gegner«. Völliger Quatsch. Auch dazu gab’s mal einen interessanten Artikel von Dr. Nordangård, »Ist Donald Trump die ‘Abrißbirne’ der Eliten, die den Weg für eine ‘erleuchtete internationale Governance’ ebnen wird?«:
»Nach Ansicht des WEF-Beraters und Historikers Yuval Harari wird die Wahl von Donald Trump die Demontage des alten Systems unweigerlich beschleunigen. Trump wird das Gesicht der globalen Krise. Das ist so gewollt. Man kann argumentieren, dass Trump die ‘Abrißbirne’ der Elite sei, die die Aufgabe hat, die ‘liberale Weltordnung’ des amerikanischen Imperiums zu beenden und sie ins Chaos zu stürzen, bevor die neue internationale Wirtschaftsordnung eingeführt wird. […] Nur zwei Tage nach dem Attentat stellte Trump […] J.D. Vance vor. Er hat einen Hintergrund als Risikokapitalgeber in der Firma Mithril Capital des Multimilliardärs Peter Thiel und erhielt in der Folge Hilfe von Thiel beim Aufbau einer politischen Karriere und Plattform. Als Präsident wurde Donald Trump auch von Thiel unterstützt (der acht seiner engsten Mitarbeiter in Trumps Präsidialverwaltung unterbrachte).
Die Tatsache, dass der Tech-Milliardär Thiel, ein Alumnus des WEF-Programms ‘Young Global Leaders’, zusammen mit Klaus Schwabs linker Hand Börge Brende und WEF-Treuhänder André Hoffmann (Vizepräsident von Roche) Mitglied des Lenkungsausschusses der Bilderberg-Gruppe ist, gibt einen klaren Hinweis auf Trumps Funktion im globalen Spiel. Beide Seiten werden ausgespielt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. […] Die Aktionen der beiden Milliardäre [Thiel sowie Elon Musk, Anm. d. Säuglings] und ihre Unterstützung für Trump können als Teil eines größeren strategischen Plans zur Neugestaltung der Welt angesehen werden. Sie sind Tech-Optimisten im Geiste des Futuristen Herman Kahn und bilden ein Gegengewicht zu den neo-malthusianischen Futuristen im Club of Rome. Letztlich verfolgen sie jedoch dasselbe Ziel – ein technokratisches Weltsystem. […] Das Ergebnis soll dann die globale Umwandlung in eine hochtechnologische planetarische Zivilisation (globale Technokratie) beschleunigen, in der Entwicklung und Evolution letztlich von den ‘Meistern des Universums’ gesteuert werden sollen.«
Könnte also wieder nur die altbekannte dialektische Methode sein.”
I: “In dem Sinne, dass man also einen Scheingegner aufbaut, auf den man dann mit dem Finger zeigen und dem man alles in die Schuhe schieben kann.”
S: “Ja. Die Eliten können dann behaupten:
»Was schaut ihr uns an? Wieso bittet ihr uns jetzt um Hilfe? Wir sind unschuldig, wir haben nix gemacht. Ihr habt doch diese ganzen Populisten, Verschwörungstheoretiker, Extremisten und Rechten gewählt. Ihr wolltet doch, dass die an die Macht kommen. Das habt ihr jetzt davon, aber das haben wir euch ja gleich gesagt. Was wir euch nicht gesagt haben: Dass wir diese Pseudo-Gegner selber aufgebaut haben, hehe. Sie übernahmen eine antithetische Rolle.
Ja was glaubt ihr eigentlich, warum wir die von uns kontrollierten Mainstreammedien stets die Propaganda verbreiten ließen, diese vermeintlichen Gegner dürftet ihr auf keinen Fall wählen? Weil wir genau wussten, dass ihr dieser Presse nicht mehr traut. Weshalb ihr, ganz die leichtgläubigen Affen, die ihr seid, fälschlicherweise gedacht habt: Also wenn der Mainstream so sehr auf diesen Leuten herumhackt, scheinen die Eliten ja tatsächlich in Panik zu sein und wollen um jeden Preis verhindern, dass sie regieren. Gleichzeitig haben unsere gekauften Influencer im Internet fleißig Werbung für unsere antithetischen Kandidaten gemacht.
Was ihr natürlich nicht gemerkt habt, weil man viele von euch nunmal ganz leicht täuschen kann. Klar, es gab ein paar Gestalten, die das durchschaut haben, aber die konnten sich kaum Gehör verschaffen, weil die von uns gekauften Sozialen Schwätzwerke wie z.B. Facebook oder ‘X’ alle unerwünschten Stimmen algorithmisch unten gehalten haben. Ihr hättet natürlich auch mal selber nachdenken und die Hintergründe recherchieren können, aber wer von euch macht das schon? Schließlich wurdet ihr durch unser Schulsystem bestens darauf abgerichtet, immer Führern zu folgen …
Ihr braucht aber nicht traurig zu sein, denn selbstverständlich haben wir für solche Krisen bereits Lösungen ausgearbeitet … die auch schon gebrauchsfertig in unseren Schubladen liegen …«.
Klingt nicht sehr charmant, was? Aber so scheint dieses Scheißspiel ja zu laufen.”
I: “Ich glaube, es geht auch darum, den Leuten einzutrichtern, sie müssten immer auf einen »Retter« warten – Stichwort »warten« – einen »Erlöser«, einen »Messias«, der dann ihre Probleme löst …”
S: “Natürlich. Man soll seine Hoffnungen immer nach außen projizieren, aber bloß nicht auf die Idee kommen, selber Lösungen zu entwickeln. Denn das soll ja der Herrscherkaste, der Elite vorbehalten bleiben. James Corbett bezeichnet das als »Hopium«: Mache den Leuten Hoffnung auf Veränderung, aber lass sie diese Hoffnungen in das System setzen. Mache sie glauben, nur von dort könnten Lösungen kommen.
Artikel-Update: Nun erschien in der „Welt“ ein sicher gut gemeinter Artikel, der jedoch einen wesentlichen Punkt leider völlig verdreht: Elon Musk „verkennt“ Ausrichtung und Ziele der AfD nicht. Im Gegenteil. Er weiß um ihre Funktion als gesteuerte/kontrollierte Opposition.
Gut möglich, daß die Politik der AfD „Deutschland wirtschaftlich den Boden unter den Füßen wegziehen würde“. Falls ja, fiele das aber perfekt mit der Deindustrialisierungs-/“Degrowth“-Agenda („Reset“) zusammen. Es handelt sich hier, offensichtlich genug, um eine koordinierte Aktion. Bei Musk wird derzeit exakt dasselbe Drehbuch runtergenudelt wie bei Trump: Er sei ein Outsider™, der die Eliten in Panik™ versetze™. Bullshit bleibt Bullshit und Blaukraut bleibt Blaukraut. Es wird ein Scheingegner mit dialektischer Funktion aufgebaut.
So wie in Deutschland Stefan Magnet künstlich zum „Meinungsführer“ aufgebaut wurde, der dann, oh Wunder, stets nur andere Mitglieder des Zitierkartells interviewt und bewirbt, die den „Alternativen Mainstream“ innerhalb der alternativen Medien aufbauen und dessen Meinungsmacht ausbauen und festigen sollen. Und die, ich war noch nie so überrascht, natürlich alle 100% pro-Musk sind. Würdet ihr euch jetzt bitte endlich mal was Kreativeres einfallen lassen? Ihr langweilt mich zu Tode.
Kurz, die AfD könnte, analog zum Eliten-Insider Trump, eine Art „Abrißbirne der Eliten“ (Nordangard) sein.
Zum Wegschreien lustiges Artikel-Update 2 (Netzschund):
Nein. Es gibt keine Ausreden mehr. Keine einzige. Wer es jetzt noch immer nicht merkt, ist zu doof, beim Stuhlgang zu stinken. Sowas läßt sich nur noch kommentieren mit einem
Bitte schützt Kinder und Jugendliche im Internet vor diesem verlogenen Milieu.