Dritter Band der „Folgen Sie mir bloß nicht“-Reihe nun als eBook oder Taschenbuch erhältlich

Warum Donald Trump ein technokratischer Trojaner ist, der „Licht und Liebe“-New Age-Bullshit kräftige Förderung durch Rockefeller und Co. erfuhr, die „UFO-Sichtungen“ und der ganze Kappes über außerirdische Besucher nichts als Propaganda war – Hirnwäsche, „Volksbespaßung“ -, die eine „neue Religion“ stiften und zudem die Menschheit auf eine planetare Regierung alias Global Governance vorbereiten sollte und warum Bitcoin eine Falle ist, mithin die „Blockchain“ ein digitales Panoptikon errichten könnte – das alles und noch viel mehr krudes Zeug gibt’s im dritten und vorerst letzten Band meiner „Folgen Sie mir bloß nicht!“-Reihe.
Erhältlich entweder als eBook oder Taschenbuch.
Kritik an der Veröffentlichung über Amazons Kindle Direct Publishing-Programm bitte an eine Parkuhr richten.
Die Kritikpunkte sind mir vollauf bewußt. Aber ich habe keine andere Wahl, da ich ansonsten rein gar nichts mehr verkaufen würde. Über Selfpublisher wie BoD (Books on Demand) oder buchschmiede.at kann man die Werke zwar veröffentlichen, aber es ist keinerlei Werbung inbegriffen. Die Leute sind aber keine Hellseher und können natürlich nicht riechen, das ein neues Buch erschien.
Nun könnte man einwenden, dass ich ja die Möglichkeit hätte, z.B. in den Sozialen Schwätzwerken Werbung dafür zu machen. Dieser Weg wurde mir verbaut, da ich auf Facebook bereits seit längerer Zeit einer künstlichen Reichweitenbeschränkung unterliege, mich dort also eh kaum noch jemand findet. Auf Elon Musks Shitter/X dasselbe: Dort wurde mein Account bereits gelöscht, nachdem Obertechnokrat Musk das Portal „befreit“ hatte. Und auch dort gibt es übrigens Shadow Bans und künstliche Reichweitenbeschränkungen. Auf LinkedIn wäre mir Werbung noch möglich, aber die Preise sind grotesk. Mehrere Hundert Euro (!) in eine Kampagne für ein einzelnes Buch stecken zu müssen, nun, dann könnte ich meine ganze Arbeit auch gleich verschenken, denn es ist fraglich, ob die Werbe-Ausgaben durch die Verkäufe überhaupt gedeckt werden. Es liefe auf ein „Nullsummenspiel“ oder gar ein Verlustgeschäft hinaus.
Und auf Untersützung durch die asozialen, unkollegialen „Alternativ“-Medien dieses Landes braucht man eh nicht zu hoffen – es sei denn, man gehört zum Zitierkartell. So läuft des jetzt nunmal in Deutschland. Wem es also nicht paßt, dass ich über Amazon gehe: Bedankt euch bei demjenigen alternativen Arschgesindel, das seit Jahren regelmäßig Themen bzw. Artikel von meiner Webseite abgreift und schon öfter sogar Artikel klaute, um sie in leicht umgeschriebener Form als „eigene“ Recherchen auszugeben, aber natürlich nie auf die Idee käme, einem „Kollegen“ zu helfen, während sie verlogene Slogans wie „Wir müssen zusammenstehen“ furzen.
Aber Axel, könnten besonders hellsichtige Witzbolde nun einwenden, hast du schonmal daran gedacht, deine Bücher einem Verlagshaus anzubieten? Geh weiter. Welchem denn? Hallo, das Mainstream-Verlagswesen ist kontrolliert und würde „krude“ Manuskripte schonmal gar nicht veröffentlichen. Das sollte eigentlich längst begriffen worden sein. Und was andere Verlage betrifft: Soll ich ewig darauf warten, dass irgendein kleiner, unabhängiger Verlag sich gnädigerweise mal dazu herablässt, eines meiner Bücher rauszubringen? Und wann soll das passieren? Wie lange soll ich darauf bitte warten? Aber nicht doch. Die Erfahrung in diesem Sektor lehrt: Mach‘ es lieber selber. Auch wenn das eben bedeutet, dadurch in puncto Werbung oder Verkäufe Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Ich bin kein Bittsteller, ich krieche nicht zu Kreuze.
Beim Kindle Publishing-Programm habe ich immerhin noch die Möglichkeit, Bücher mittels Werbekampagnen zu einem moderaten Preis einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen zu können. Das ist im Augenblick der einzige Vertriebsweg, der sich für mich lohnt. Herzlich willkommen in der schönen neuen Welt.