Dezember 7, 2024

E.T.-Narrativ als Katalysator der „Neuen Weltordnung“ – Wie bitte?

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Eigentlich hätte ich nachfolgendes Posting von Oliver Janich (aus seinem Telegram-Kanal) noch in den dritten Teil meiner wöchentlichen Reihe packen können, aber der Beitrag war schon lang genug. Daher handele ich das lieber separat ab. Hier Janichs Posting:

Rhetorische Frage: Halten Sie das Pentagon, also das imperiale US-Angriffs- und Welteroberungsministerium, auch bekannt als fünfzackiger Todesstern, für die seriöseste, glaubwürdigste, ehrlichste Organisation der Welt? Wahrscheinlich haben Sie auf diese Frage jetzt auf die einzig mögliche Art reagiert, nämlich so:

Womit ich natürlich auf Folgendes hinaus wollte: Warum erweckt Janich mit seinem Posting den falschen Eindruck, als müsse man dem Pentagon solche Mitteilung blind glauben? Genau das suggeriert er nämlich: „Jetzt gibt das Pentagon die Existenz von UFOs zu“. Und? Soll das allein bereits ein Beweis sein? Na dann:

Das Pentagon hat nämlich gar nichts „zugegeben“. Sie haben lediglich eine Mitteilung gemacht. Die kann stimmen, aber auch Bullshit sein. Es ist übrigens nicht die erste Verlautbarung dieser Art. In den letzten zwei, drei Jahren häuften sich solche Meldungen sogar in den Mythen- und Märchenmedien, also der Qualitätsvermeidungs-, -zerstörungs- und -kastrationspresse („Failstream“). Das Gagazin „Focus“ brachte dazu beispielsweise schon mehrere Artikel.

Bevor Sie mir jetzt auf den Kopf schlagen und entnervt schreien: Man Axel, jetzt hör‘ doch endlich mal auf mit deinen bescheuerten Verschwörungstheorien, das hält ja selbst die gutmütigste Sau nicht mehr aus:

Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß dieses E.T.-Narrativ gezielt lanciert wird. Wie bitte?

Ja. Als Katalysator für die geplante „Eine Welt“, also die „NWO“.

Axel … du überstrapazierst meine Geduld. Ich kann deine schwachsinnigen Theorien nicht mehr ertragen. Geh mal zum Arzt, du Spinner.

Sie glauben also nicht an diese Möglichkeit? Nun, dann zitiere ich hiermit den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan aus einer Rede, die er 1987 vor der UN hielt. Und bitte:

“Perhaps we need some outside universal threat to make us recognize this common bond. I occasionally think how quickly our differences worldwide would vanish if we were facing an alien threat from outside this world.”

Quelle

Boom goes the dynamite. Auf Deutsch (meine Hervorhebungen):

„Vielleicht brauchen wir eine universelle Bedrohung von außen, damit wir dieses gemeinsame Band erkennen. Gelegentlich denke ich daran, wie schnell unsere weltweiten Unterschiede verschwinden würden, wenn wir uns einer außerirdischen Bedrohung gegenüber sähen, die nicht von dieser Welt stammt.

Originalzitat Ronald Reagan, 40. Präsidentenpuppe der Vereinigten Staaten von Amerika (im „Bohemian Grove“ von seinen Overlords amerikanischen Humanressourcen zum „demokratischen Wählen“ genehmigt), 1987 vor der UN.

Zugegeben: Es erscheint geradezu irrwitzig, daß sie tatsächlich ein solches Narrativ hernehmen würden. Doch Hand aufs Herz: Nach zweieinhalb Jahren Reset-Plandemie, den damit verbundenen Unterwerfungsmaßnahmen zur Konditionierung der Bevölkerung (z.B. Maskenquatsch), in einer Zeit, in der „Qualitätsmedien“ ganz unironisch Schreibweisen wie „Hotelgäst:innen“ verwenden und in der man sich als achteckiger Gendertintenfisch mit hochfrequent oszillierendem Wechselgeschlecht identifizieren kann, kann ich mir locker-fluffig vorstellen, daß sie demnächst noch einen drauflegen und behaupten, das Pentagon verfüge über bislang geheim gehaltene, nun aber aus purer Großzügigkeit und reiner Nächstenliebe freigegebene Dokumente, die „beweisen“, daß … ach, sehen Sie selbst:

Quelle: „Mars Attacks“, Regie: Tim Burton, Warner Bros.

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