April 17, 2024

Künstlich ausgelöste Lieferkettenprobleme im Sinne des „Build Back Better“: Der Reset-Lockdown des weltgrößten Containerhafens in Shanghai

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„Als deutscher Dozent kenne ich Chinas Kontrollen seit Jahren. Aber was ich in Shanghais Lockdown erlebe, ist unvorstellbar. Ich übernachte seit Wochen in meinem Uni-Büro, habe stark abgenommen, und andere sind noch schlechter dran. Warum tut Peking das? Ich glaube: aus Angst.

Quelle: Erfahrungsbericht aus Shanghai-Lockdown: Ich kann meine Rippen zählen – WELT

Nope. Hat nichts mit „Angst“ zu tun. Und jetzt möchte ich den Autor dieses Erfahrungsberichtes einmal darum bitten, all seinen Mut zusammenzunehmen, sich im besten Kant’schen Sinne seines eigenen Verstandes zu bedienen und – obwohl er für ein Zeitungsimitat namens „Welt“ aus der Gatekeeper- und Hirnwäschepresse („Mainstream“) schreibt – die Chefredaktion dieses Zeitungsimitats ganz lieb und höflich darum zu bitten, ob diese nicht vielleicht doch mal bereit wäre, zumindest die ganz schrecklich krude Möglichkeit in Betracht zu ziehen, daß zwischen diesem in der Tat völlig überzogenen und vermeintlich „merkwürdigen“ Lockdown in Shanghai und Meldungen wie z.B. dieser hier eventuell ein Zusammenhang besteht:

Ich wollte diesen maskenzweifelnd-impfgegnerischen Verschwörungsnazi-Gedanken nur deshalb vorbringen, weil, wie es der klinisch hochreine Zufall nunmal so will, sich in just dieser Lokalität, also Shanghai, der weltgrößte Waren- und Güterumschlagplatz in Form eines Hafens befindet.

Lieber Autor dieses Beitrages für das Zeitungsimitat „Welt“: Mit „Angst“ hat dieser Lockdown nicht das aller100geringste zu tun. Ich will es nochmal umformulieren: Mit „Angst“ hat dieser ganz gezielt verhängte Lockdown zur Forcierung und Beschleunigung des „Großen Reset“ und des „Build Back Better“ rein gar nichts, null, nada zu tun.

Es geht um den gezielten, „besseren Rückbau“ der Weltwirtschaft, um das künstliche Auslösen von Problemen, für die eine offenkundig psychisch schwerkranke Technokraten-„Elite“ dann die Lösung bietet – eine Lösung, die in ihrem Macht-, Kontroll- und Herrschaftsinteresse liegt. Mkay? Das fällt in das altbekannte dialektische Schema: Problem, Reaktion, Lösung.

Geehrter Autor des im Zeitungsimitat „Welt“ veröffentlichten Erfahrungsberichtes: Ich wünsche Ihnen ein erholsames, fluffiges Wochenende und hoffe wirklich (keine Ironie!), daß Sie den Mut finden, solche vermeintlichen „Theorien“ einfach mal offen anzusprechen bzw. zur Diskussion zu stellen – bevor es zu spät ist. Denn ich fühle mit Ihnen, und um es noch einmal zu wiederholen: Nein, das ist jetzt kein Sarkasmus. Sie haben unter diesem Lockdown schließlich selber zu leiden. Was nicht sein müßte. Das Problem ist: Je länger die von mir soeben angesprochenen, vermeintlich „kruden“ Zusammenhänge von der Gatekeeper- und Dummhaltepresse verschwiegen werden, zu deren Reihen auch das unterirdisch schlechte, qualitativ indiskutable Zeitungsimitat „Welt“ gehört, desto schlimmer wird es schon sehr bald werden.

Es liegt an euch, Herrschaften. Ihr könnt euch diesem gewollten Wahnsinn widersetzen oder ihr könnt weiter so tun, als ginge es dabei mit absolut rechten Dingen zu. Niemand zwingt euch, niemand, stets zu schweigen und obendrein diejenigen, die nicht schweigen, als „Verschwörungsidioten“ oder sonstwas zu verleumden. Habt ihr wirklich noch nicht gemerkt – immer noch nicht!? – daß es dabei um uns alle geht? Ach so? Ihr glaubt, die „Elite“ wird euch für euer braves Mitlaufen und Schweigen vielleicht irgendetwas schenken? Einen Blumentopf oder so? Einen Radiergummi? Eine Tütensuppe? Well, what can I say. Viel Glück mit dieser Einstellung

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