Rhetorische Frage: Ist Aya Velázquez etwa eine Gatekeeperin?
Wer immer noch meint, sich unnötig lange mit dem geistigen Elend der deutschen „alternativen“ Szene beschäftigen zu müssen: Knock yourself out. Von mir gibt’s dazu nur noch verbale Kopfschüsse, kurz und schmerzlos:
Selbst eine in feinstem Olivenöl knusprig gebratene Hirnzelle würde trotz ihres Hitzetods schnell bemerken, daß Aya Velázquez selbstverständlich eine Gatekeeperin ist.
Wie dumm soll es in Deutschland eigentlich noch werden?
Nicht nur, daß die vermeintliche „Aufklärerin“ Velázquez ständig auf der kinderleicht zu erkennenden Nebelkerze, dem Täuschungsmanöver, der Hinhaltetaktik, der Beruhigungspille namens „RKI-Protokolle“ herumreitet. Man hat in Berlin natürlich mitbekommen, daß viele Menschen einigermaßen wütend sind angesichts der skandalösen und hochkriminellen Lüge, die ihnen als „Pandemie“ serviert wurde. Erst recht, nachdem viele Menschen dadurch, pardon, wirtschaftlich zerfickt wurden. Also wirft man ihnen ein paar Krumen hin: Guckt mal, wir sind durchaus selbstkritisch. Wir arbeiten das jetzt alles auf! My ass.
Was bitte haben diese pseudo-„Leaks“ bislang enthüllt? Eben: Nichts, was nicht schon vor zweieinhalb oder drei Jahren im öffentlichen Raum gestanden hätte. Unter anderem – worauf ich übrigens sehr stolz bin – auch dank meiner Webseite und der ganzen Arbeit, die ich reingesteckt habe. Diese „Leaks“ haben nichts von echter Bedeutung preisgegeben, nada, niente, rien, nothing – nix. Auch wenn ein Paul Schreyer vom Multiblabla-Magazin anderes behauptet. Denk ich an Deutschlands „alternative“ Medien in der Nacht, hab‘ ich mir einen zweiten Darmausgang gelacht.
Es gibt eine goldene Faustregel, die zu manchen offenbar noch immer nicht vorgedrungen ist: Wenn ausgerechnet die Mainstreampresse jemanden ausdrücklich erwähnt, stimmt etwas nicht. Punkt. Simple as. Wenn also die Matrixmedien, was sie ja getan haben, Herrn „Aufklärer“ Schreyer und seine grotesk lächerlichen „Leaks“ wochenlang promoten, während sie ansonsten alles – alles – wovon nicht gewünscht ist, daß die Öffentlichkeit es erfährt, beharrlich ignorieren und totschweigen (was sie in Sachen Reset-Plandemie übrigens nach wie vor tun), worauf läßt das schließen? Welche Vermutung könnte man da haben? Ich frage für einen geistig schwerbehinderten Freund. Lassen Sie mich das umformulieren: Ich frage für einen Volldeppen, einen gebürtigen Schwachmaten, einen kosmischen Idioten. Also für jemanden, der aus eigener Kraft absolut unfähig ist, eine simple Addition wie zum Beispiel 2+2 durchzuführen.
Warum ist in diesen „Leaks“, um nur wenige Beispiele zu geben, nicht die Rede von Hauptakteuren der Plandemie? Also beispielsweise von der „Rockefeller Foundation“, der „Bill and Melinda Gates Foundation“, der „Quandt-Stiftung“, dem „Wellcome Trust“ oder dem Weltwirtschaftsforum? Der Johns Hopkins-Universität, dem gekauften Statistiker Neil „Professor Lockdown“ Ferguson oder dem „King’s College“ in London? Warum drehen sich die pseudo-Leaks immer nur um, no offense, niedere Chargen in der Bundesregierung? Warum immer nur über Pförtner sprechen? Warum immer nur über Schauspieler, aber nie über die Drehbuchautoren?
Wenn die Gatekeeperin Velázquez gut informierte, intelligente Menschen dann auch noch dadurch beleidigt, ihnen nichtssagendes Gastgeschmier in der FAZ, verfaßt von drei deutschen „Schriftstellerinnen“ – die nichts anderes zustande bringen, als dieselben schon hunderttausend Mal gestellten Fragen (die zum größten Teil längst beantwortet sind …), nochmal hervorzuwürgen – als „großartig“ andrehen zu wollen, wird die Wahl ja eng: Ja, ist sie nun eine „alternative“ Journalistin (der war gut), oder hat sie eventuell die Aufgabe, sich zum bereits bestehenden Zitierkartell zu gesellen und dieses zu unterstützen? Also z.B. andere Gatekeeper wie einen Alexander Wallasch? Zum Zwecke der Narrativkontrolle vielleicht? Ist das der Grund, warum diese Meschpoke sich immer nur gegenseitig zitiert und alle anderen, sprich echten alternativen Journalisten nie erwähnt? Bei dieser Frage kringelt sich selbst mein geistig schwerbehinderter Freund und lallt lachend: „Wie blind oder doof muß man sein, um das nicht zu merken? Das merkt ja sogar mein Sparstromhirn, und das läuft nur knapp über null Ampere!“.
Man Axel, jetzt werd‘ mal nicht paranoid. Es kann doch unmöglich so viele Gatekeeper und Limited Hangouts geben? Leider doch. Die Sache ist die: Ich bin ganz einfach kein verdammter Vollidiot und habe klar erkannt, welchem Zweck diese Leute dienen. Nichts für ungut, aber wenn ausgerechnet ein Oliver Janich – einer der schlimmsten Desinformanten und Lügner der „Szene“ – eine Velázquez fördert und ihr Gatekeeping auch noch teilt, um es bekannter zu machen, reißen selbst Kompatienten sofort die Augen auf und schreien entsetzt: „Ja fuck me sideways, natürlich ist sie eine Gatekeeperin!“.
Ich stieß heute auf ein Facebook-Posting eines Bekannten, der ganz ähnliche Gedanken dazu äußerte. Nachdem er Velázquez auffälligste Verhaltensweisen fachgerecht sezierte, bemerkte er ganz treffend (mit Blick auf ihre Arbeit als Escort-Dame):
„Wenn ich dann noch dazuzähle, dass sie auch ausplauderte, bereits Sex mit Politikern gehabt zu haben, ist der Weg zum Geheimdienst-Asset als kontrollierte Opposition nicht weit.“
Da hat er sich sehr zurückhaltend ausgedrückt. Denn dieser Weg ist nicht nur nicht weit, er ist kleiner als das Planck’sche Wirkungsquantum.
Also nochmal: Wie dumm soll es noch werden in diesem Land?
In diesem Zusammenhang komme ich schnell noch zu einer Frage, die mir schon oft gestellt wurde: Warum ich überwiegend englischsprachige Artikel übersetze. Die Antwort lautet, ja nun:
Weil die deutschen „alternativen“ Medien – was die sogenannten „bekanntesten“ oder besser: künstlich dazu gemachten Namen betrifft – nunmal ein verlogenes Zitierkartell bilden, das in puncto Information und Aufklärung nicht das allergeringste taugt. Also warum sollte ich deren Müll teilen? Warum meine kostbare Lebenszeit mit sowas verschwenden? Warum sollte ich mich wie ein Hornochse am Nasenring durch deren Kartellarena ziehen lassen? Warum mich selbst dadurch bis ins innerste Knochenmark blamieren?
Im Ausland ist man eben schon viel weiter und bringt echte Hintergrundrecherchen, aus denen man tatsächlich etwas lernen kann. In Deutschland dreht man sich halt lieber endlos im Kreis und tritt geistig auf der Stelle. Wem’s Spaß macht.
Der Vollständigkeit halber noch das Posting meines Bekannten (Hervorhebungen hinzugefügt):
„Wer immer noch glaubt, diese Dame verteidigen zu müssen … dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Die Frau scheint ja aus unbewältigtem Trauma eine Profession gemacht zu haben, wenn ich mir ihre Angebotsseite als SM-Prostituierte anschaue, auf der sie sich als ‚Bizarrmodell‘ vermarktet und hauptsächlich ‚Bizarre Spiele, Doktorspiele, Finger- und Dildospiele‘ anbietet, was ja vermutlich auch eher schräge, also selbst traumatisierte Kunden anzieht (…)
Wenn ich dann noch dazuzähle, dass sie auch ausplauderte, bereits Sex mit Politikern gehabt zu haben, ist der Weg zum Geheimdienst-Asset als kontrollierte Opposition nicht weit. […]
Von Anfang an war ich skeptisch, was es mit diesem so gefeierten ‚Leak‘ auf sich hat. Die oben in der Target-List von SM-Callgirl ‚Velazquez‘ […] stehenden Figuren kann man durchaus ebenfalls kritisch sehen, aber ihr gezieltes Bashing aller Ikonen der Corona-Aufklärung in Deutschland deutet schon an, in welche Richtung sie zielt. […] [Mir] wurde klar, dass es sich um ein Limited Hangout handelt, also eine Geheimdiensttechnik, bei der man der Öffentlichkeit nur das erzählt, was sie ohnehin schon ahnte oder gar wusste, das aber maximal zur großen Aufdeckung hochstilisiert.„
Bingo.