September 21, 2024

Börsengewackel: Weiterer technokratischer Krisenschritt zur „Großen Transformation“?

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Über die finanzsystemischen Hintergründe der von der WHO am 11. März 2020 viral gemachten Pandemie habe ich bereits ausgeführlich geschrieben und auch zahlreiche hervorragende Artikel ins Deutsche übersetzt, aus denen man sich darüber informieren kann. Zum Beispiel hier, hier, oder hier.

Letzterer Artikel (das dritte „hier“), „Schlamperei oder Verschwörung: COVID-19 als ’strukturelles Tiefenereignis‘ begreifen“, beschreibt sehr detailliert die Methoden der psychologischen Kriegsführung, die gegen die Bevölkerungen eingesetzt wurden (und im Rahmen der Klima-Agenda nach wie vor werden), um Zustimmung zur zugrundeliegenden technokratischen Politik zu erzielen.

Es ist doch sehr interessant, daß man – wieder einmal – keine Zeit verstreichen bzw. keine „gute“ Krise ungenutzt verstreichen ließ, um das „Klima“ sogar für den aktuellen Börsencrash verantwortlich zu machen. Nein, ich mache keine Witze. In einem Artikel der Webseite „Metsul Meteorologica“ beispielsweise hieß es allen Ernstes:

„Laut mehreren Studien könnte das Klima unseres Planeten in Zukunft die Ursache für den Absturz der Aktienkurse sein. Der wahrscheinliche Verlauf des Klimawandels kann angesichts der derzeitigen globalen Leistung bei der Emissionsreduzierung und der Häufigkeit und Zerstörungskraft von Extremen zu erheblichen Verlusten führen, warnen einige Experten.“

Die Propaganda dreht immer dollere Kapriolen. Der Hauptgrund für den derzeitigen Absturz ist die Geldpolitik der Zentralbanken, vor allem Fed und EZB, im Zuge von „Covid-19“ – und nicht das „Klima“. Nicht umsonst hatte die BIZ kurz vor der Ausrufung bzw. Viralmachung der Pandemie durch die korrupte WHO eindringlich davor gewarnt, daß die Verschuldungssituation öffentlicher und privater Haushalte in eine schwere Rezession, möglicherweise gar in eine Weltwirtschaftsdepression wie zu Zeiten der Hyperinflation in Deutschland in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts führen könnte. Es müsse, so die BIZ, baldesmöglich etwas unternommen werden, sonst stünde Schlimmes zu befürchten.

Auch deutsche Zeitungen – wie ich als Zeitzeuge bestätigen kann – brachten das Jahr 2019 über immer mehr Artikel zu einer womöglich bald bevorstehenden mittelschweren bis schweren Rezession. Die Schlagzahl solcher Artikel stieg unaufhörlich. Nach der überdeutlichen Warnung der BIZ wurde dann schnell das „Event 201“ veranstaltet – eine Übung, die sich um eine durch Coronaviren ausgelöste Pandemie drehte.

Wie gesagt: Die Details können Sie in oben genannten Artikel ausführlich nachlesen. Es ist einfach nur traurig, daß der Großteil der „alternativen Medien“ dieses Landes sich immer noch an den medizinischen Aspekten aufhält und abarbeitet oder an offensichtlichen Ablenkungsmanövern und Nebelkerzen wie den „RKI-Protokollen“, statt endlich ans Eingemachte zu gehen und ausführlicher auch über die anderen Hintergründe zu berichten. Pardon, aber Maskenpflicht und Übersterblichkeitszahlen sind versteinerter Kaffee, gelochter Käse, gepökelter Schinken, kurz: ein ganz kalter Hund.

Leider machen so manche Ökonomen selbst heute noch den Fehler, Ursache und Wirkung zu verdrehen: Die Zentralbanken hätten keine andere Wahl gehabt, als auf die Pandemie zu reagieren. Es ist genau umgekehrt: Ihre Geldpolitik war es („Quantitative Lockerung“, „Nullzinspolitik“), und zwar über mehr als ein Jahrzehnt hinweg, die in diese Situation führte. Es ergibt keinen Sinn, den Bock zum Gärtner und die Problemursachen zur Lösung zu machen.

Um eine drohende inflationäre Überhitzung zu vermeiden, kühlte man das explosive Gemisch dadurch herunter, künstlich eine vorübergehende deflationäre Phase auszulösen – nämlich durch die Lockdowns (Drosselung der Wirtschaftsaktivität/Senken der Nachfrage).

Es wäre allerdings viel zu kurz gedacht, lediglich finanzsystemische Gründe für die „Covid-19-Pandemie“ anzugeben. Denn hier sollten gleich mehrere Fliegen mit einer Krisenklappe geschlagen werden: Umgestaltung der Finanzsysteme in Richtung „Going Direct“; die größte Umverteilung der Geschichte, versuchte Zerstörung kleiner Betriebe und des Mittelstandes, Konzentration und Konsolidierung von Vermögen (und somit Marktmacht) in den Händen einer Korpokratie, also weniger großer, globaler Konzerne; Einführung einer totalitären, menschenverachtenden „Impf-Apartheid“, Aufteilung der Gesellschaft in Herrenmenschen Geimpfte und Untermenschen Ungeimpfte; damit eng verknüpft die Einführung eines digitalen Panoptikums, einer Kontroll- und Überwachungsgesellschaft (mittels digitaler „Zertifikate“) usw.

Warum diese Erklärungen im Vorfeld? Weil es sich beim derzeitigen „Börsenbeben“ nach meinen Dafürhalten um eine weitere Episode im „technokratischen Krisenmanagement“ handelt. Ist das nun „das Ende“, wie manche „Experten“ ängstlich unken? Droht nun tatsächlich der „große Crash“. Nun, die Antwort muß lauten: Lassen Sie uns das lieber noch nicht mal denken. Denn sollte es zu einem Crash der Weltwirtschaft kommen, wären die Folgen so brutal, daß sie das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen übersteigen dürften. Ein globale systemische Katastrophe hätte verheerende Folgen für Milliarden Menschen; die sozialen Konsequenzen ließen sich nur als lupenreiner Alptraum beschreiben.

Mir sind natürlich die ganzen umlaufenden Theorien bekannt, denen zufolge die Eliten angeblich auf genau diese Situation hingearbeitet hätten: Auf den „perfekten Sturm“, die „eine, große Krise“, damit die Menschen „die neue Weltordnung akzeptieren“ – wie David Rockefeller angeblich einmal gesagt haben soll. Und ja, ein eventueller Krieg im Mittleren Osten, wie er sich derzeit angesichts des angeblich bevorstehenden Angriffs des Iran auf Israel abzuzeichnen scheint, schlimmstenfalls noch unter Beteiligung der USA und somit höchstwahrscheinlich auch unter Einmischung Russlands und Chinas, wäre zweifellos ein „idealer“ Deckmantel, um unter Weltkriegsgetöse und hinter dem ganzen Pulverdampf den geplanten Transformationsprozess der Welt enorm zu beschleunigen und zum Abschluß zu bringen. Doch wie gesagt: Man kann nur hoffen und beten, daß es nicht dazu kommen wird, denn in diesem Fall wären wir, zumindest vorübergehend und verzeihen Sie die Ausdruckweise, mächtig am Arsch.

Statt nun also in Panik zu verfallen, sollte man lieber bei Verstand bleiben – gerade auch deshalb, weil Machteliten es lieben, die „Massen“ in Angst und Schrecken zu versetzen, denn wer überemotional oder gar kopflos reagiert, ist umso leichter zu manipulieren. Ich bin auch beleibe nicht der einzige, der schon seit längerer Zeit vor genau dieser Art von Kurskorrektur an den Börsen warnte: Es war tatsächlich abzusehen, daß die endlose „Gelddruckerei“ und auch übertriebene Hoffnungen in diverse Zukunftstechnologien wie z.B. KI zu völlig unrealistischen, überblähten und -bewerteten Aktienkursen führen würde, und es war nur eine Frage der Zeit, bis es zu einer Berichtigung, man könnte auch sagen: Gesundung kommt. Vor allem viele „Tech-Werte“ waren hoffnungslos überbewertet; die Aktienkurse mancher Unternehmen entsprachen in keinster Weise mehr ihrer realen Produktivität und der realen Nachfrage nach ihren Produkten oder Dienstleistungen.

Ich bleibe daher weiter dabei, daß es sich hier „nur“ um einen weiteren Schritt in der „großen Transformation“ handelt, um eben dasjenige „Build Back Better“ im Rahmen des „Reset“, durch den das alte System durch das „Neue Normal“ schrittweise ersetzt werden soll.

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