Innenministerium verbietet „COMPACT“-Magazin von Jürgen Elsässer – Alexander Benesch
Bitte den ganzen, äußerst wichtigen Artikel lesen: Innenministerium verbietet „COMPACT“-Magazin von Jürgen Elsässer | Recentr
Auszug:
„Ein Foto in der Presse zeigt Elsässer im Bademantel, konfrontiert von zumeist maskierten Einsatzkräften. Wäre er ein Russe und Compact hätte innerhalb der russischen Föderation gegen die Obrigkeit agitiert, wäre er dort schon längst in ein Foltergefängnis geworfen worden oder unter mysteriösen Umständen verstorben. […] Elsässer ist bekannt für seine Gefühlskälte gegenüber allem, was Russland in die Quere kommt. Er feierte früher noch den Luftkrieg gegen die Deutschen, er ‚weinte keine Träne‘ für Tschetschenien, er hatte kein Mitleid mit der Zerstörung von russischen Dissidenten und er sorgte sich stets um Putins Belange beim Angriffskrieg gegen die Ukraine. […] Die Zeiten mussten zu Ende gehen, in denen Propagandisten in Deutschland beinahe alles machen konnten, was sie wollten, während Menschen in Russland selbst für den kleinsten Aktivismus gnadenlos verfolgt werden. Typisch für Elsässer ist die massive Gefühlskälte gegenüber anderen, und gleichzeitig die hysterische Beanspruchung der Opferrolle und des Märtyrerstatus, wenn er selbst einmal negative Konsequenzen erlebt. […] Jeder Vorfall wird in das gleiche Muster gepresst: NATO/USA schlecht und schuldig, Russland gut bzw. neutral. Bei offenen Fällen werden nur Spuren behandelt die in den Westen führen und vergleichende Beispiele aus dem Westen genannt. Moskaus subversive Aktivitäten werden nicht behandelt. Dies soll den falschen Eindruck erwecken, Russland sei in jeder Hinsicht eine vernünftigere, moralischere Weltmacht, ein Vorbild und ein besserer Partner für Deutschland. […] Er netzwerkt außerdem mit bürgerlich-konservativen Parteien in Europa wie der Front National oder der FPÖ. In Wirklichkeit wollen Dugin und seine Eurasier souveräne Staaten in Europa mit aller Gewalt verhindern.„
Kommentar meinerseits: Es versteht sich von selbst, daß die üblichen, schmierigen Verdächtigen wie Oberbullshitter Oliver Janich oder ein Stefan Magnet sich natürlich voll und ganz auf Elsässers Seite stellen. So läuft das nunmal in einem Desinformations-Zitierkartell, das einzig und allein die Aufgabe hat, die Meinungshoheit über die alternativen Medien zum Zwecke der Narrativkontrolle zu übernehmen.
Als ein CJ Hopkins ins Visier geriet, taten diese feinen Herrschaften nichts. NICHTS. Kein Piep war von ihnen zu hören. Es war ihnen völlig egal, was mit einem „Kollegen“ aus den alternativen Medien passiert.
Weil er nicht zu ihrem feinen Lügen- und Desinformationsclub gehörte.
Aber wehe, einer der ihren bekommt Probleme. Dann heulen sie wie kleine Mädchen in ihr Schnuffeltuch und fordern „Solidarität“.
Pfui Teufel.
Ich fühle mich von diesem ehrlosen Gesindel nur noch angeekelt und abgestoßen.
Elsässer hatte nie das Recht, sich als „alternativen Journalisten“ zu bezeichnen. Der Mann ist ein billiger Putinposaunist und Kremlpropagandist.
Es tut mir leid, aber Benesch hat vollkommen Recht: „Die Zeiten mussten zu Ende gehen, in denen Propagandisten in Deutschland beinahe alles machen konnten, was sie wollten, während Menschen in Russland selbst für den kleinsten Aktivismus gnadenlos verfolgt werden.„
Aber genau das – die gnadenlosen Methoden gegenüber Dissidenten in Elsässers geliebtem Russland unter Putin – haben ihn ja nie interessiert.