Mai 15, 2024

Anmerkung meinerseits: Dieser Text entstammt einem pdf, das Teil eines größeren Konvolutes zu Themen wie Recht, Person, Kommerz, internationales Handelsrecht, Geldschöpfung u.v.m. war. Angaben darin ohne Gewähr; der Text kann natürlich Fehler enthalten. Leider enthalten die pdfs den Namen des Autors nicht, mit dem ich vor einigen Jahren noch sporadisch in Kontakt stand. Solltest Du also über diesen Beitrag stolpern, kontaktiere mich bitte über die Mail-Adresse meiner Webseite, damit ich die Daten ergänzen kann, falls Du dies wünschst.


1. Einleitung

Im Kommerz Etikette bewahren, um nicht in eine fremde Gerichtsbarkeit überzutreten. Kurze und einfache Sätze zur Sache verwenden. Immer neutral bleiben. Menschliche Reaktionen und Gemütsschwankungen sind fehl am Platz, denn Fiktionen können damit nichts anfangen. Der „Staat“ will nur Kredite von uns. Dazu muß er den menschlichen Willen an eine falsche Wahrnehmung koppeln. Ohne elektronische Medien wird der Mensch wissen, was er will. Mit elektronischen Medien wird der Mensch wissen, was er wollen soll. Macht hat derjenige, der die Programmierung und falsche Wahrnehmung bei sich selbst erkennt, um dann mit der Wahrheit als Basis ein freies Leben führen zu können.

2. Logik

wurde einmal in den Schulen gelehrt. Arithmetik, Logik und Rhetorik sind wichtig für das Verständnis und die Verständigung. Unter dem Kriegsrecht sieht das schlecht aus. Nachrichten, Studien, Statistiken und Umfragen werden auf ein gewünschtes Ergebnis hin erstellt. Man fügt Daten hinzu oder entfernt welche, um bei dem Betrachter eine bestimmte Reaktion zu erzeugen. Auf dieser Grundlage kann er sich dann seine „eigene Meinung“ bilden.

[…]

5. Abriß der Handelsgeschichte

Eine Aktion auf Armeslänge erzeugt selber keine treuhänderischen Pflichten zwischen den Parteien. Das heißt nicht, daß man keine treuhänderischen Pflichten hat. „Owi“ oder Strafverfahren ist ein verkapptes Gesuch nach Kredit.

Tatsache ist, daß der Richter Treuhänder für die Person ist. In dem Moment, wo er jemandem ein Kreditgesuch gibt über eine Person, – und deswegen haben wir die Fiktion.

Die Fiktionen sind dazu da, um Aktionen auf Armeslänge durchzuführen. Diese Aktionen erzeugen selbst keine treuhänderisches Verhältnis. Der Richter muß nun versuchen, eine Sicherheit für das Papier zu bekommen, was er dort herausgibt, damit es finanziert ist. Der private Mann muß solche Kreditgesuche annehmen, – (das kann er selbst nicht, sondern auch nur über eine Person). Das geht über die Person, die der Richter hält.

Der Richter kommt von der öffentlichen Seite, – und wir kommen von der privaten Seite.

Die Person ist eine Münze mit 2 Seiten.

Auf der Geburtsurkunde /auf dem Kind/auf dem Namen ist, wenn das Kind 18 Jahre wird und verantwortlich zeichnet, eine Schuld. Und wenn die Schuld ausgeglichen wird, braucht man im Grunde genommen überhaupt keine Erklärungen mehr. Die Sache ist dann erledigt. Man kann von der privaten Seite her Anweisungen an den „Staat“ geben. Wenn die Schuld weg ist, ist man auch keine Person von Interesse (Zinsen) mehr.

Die Person ist in der Schattenwelt. (Tote Welt)

Der „Staat“ tritt auf als Verwalter des Erbes. Bei der Beantragung einer Person verwaltet dann der „Staat“ das Erbe. Erklärt man sich lebend, so tritt man als Erbe auf. Entweder muß der „Staat“ die Verwaltung des Erbes abgeben, oder im Sinne des Erben weiterführen. Die Lebenderklärung reicht nicht, denn die Schulden, die bis zu dem Tag aufgelaufen sind, müssen ausgeglichen werden.

Die Geburtsurkunde wurde kollateralisiert (zur Sache gemacht und bewertet).

Die Person ist ein Wertpapier. (Die Person eines 44-jährigen Amerikaners ist durchschnittlich 142 Millionen $ wert).

Der „Staat“ nimmt darauf Kredite (Schulden). Dadurch, daß ich mich als öffentlicher Angestellter in der Öffentlichkeit kollateralisiere und alles in die Öffentlichkeit trage, bin ich bereit als Co-Verwalter der Person bereit, die Schulden des „Staates“, die er auf das Wertpapier gezogen hat, bis zu meinem Lebensende abzuzahlen. In dem Moment, wo wir den „Staat“ dazu auffordern, uns die Schlußrechnung zur Annahme vorzulegen, ist es vorbei!

Wer im Gespräch die Fragen stellt, hat die Kontrolle.

Der Gläubiger fragt, wer antwortet ist Schuldner.

Wenn der Gegner fragt – nicht antworten – Situation umdrehen – dadurch bekommt man die Kontrolle. Behauptungen sind Angebote/Vermutungen. Also Fragen stellen – Vermutungen entkräften. Von der öffentlichen Seite kommen nur Angebote.

[…]

7. Privat und öffentlich

Registrierung = Überschreibung

Amerikanische Siedler bekamen nur Kredite, wenn sie ihr Land registrieren ließen (Landregistrierungsbüros) (Attorneys, Anwälte der Krone, City of London). Dadurch konnten die Anwälte Titel erzeugen.

Titel sind verwertbar, belastbar. Es konnte eine bestimmte Schuldenlast auf diesen Titel erhoben werden. Es ist heute immer der Titel der liquidiert wird und in die Zwangsvollstreckung geht. Es sind nur Papiere.
Land wurde in Schritten abgemessen und in das eigene Familienbuch eingetragen. (Später bei den Attorneys in Meter, heute per Satellit).

Im Kataster ist der Eigentümer des Landes (Grundstück) eingetragen. Im Grundbuch steht nur der Besitzer, oder derjenige, der bestimmte Rechte an dem Land (Grundstück) hat. Das Grundbuch ist ein Titelbuch, es hat mit dem eigentlichen Land nichts zu tun, sondern lediglich mit der Beschuldbarkeit des Titels des Landes.

Heute wird alles registriert (Land, Kinder, Autos, Häuser). Mit solch einer Registrierung wurde ein Titel (Papier) geschaffen. (Titel = Bezeichnung für das Recht an dem Vermögen eines anderen). Dieser Titel konnte im Zuge eines Darlehens der Bank als Sicherheit übergeben werden.

Gold oder Banknoten gegen Sicherheiten (Land, Haus) ist gerechtfertigt.

Titel können vor Gericht eingesetzt werden, wenn man gegenüber einem anderen eine Forderung hat. Oder aber man setzt es im Handel als begebbares Instrument/Wertpapier ein. Land war Privateigentum. Es konnte sonst niemand über das Land verfügen. Mit Eigentum kann man machen was man will.

Wer keine Stimme haben will, gibt sie in der „Massendemokratie“ ab und ordnet sie einer Farbe zu. Kann ich Entscheidungen treffen, wenn ich einem anderen. den ich nicht einmal kenne, die Vollmacht gebe, über mich, meine Familie und meine Gemeinde zu entscheiden? Er kann meine Stimme, die er nun hat, so einsetzen wie er will, – ja, sogar gegen mich. Deine Stimme ist für dich und dein ganzes Leben Gold wert – warum gibst du sie ab?

Für alles was ich im Leben unternehme brauche ich einen Wert den ich einsetze. Nur wenn ich mein Portemonnaie habe kann ich im Restaurant über Menü 1 oder 2 bestimmen. Wenn ich allerdings schon an der Eingangstür dem Kellner das Portemonnaie schenke, habe ich dann noch die Entscheidungsgewalt? – Dann gibt es entweder gar nichts, oder es wird das gegessen was auf den Tisch kommt. – Der Kellner bestimmt, weil er das hat, was ich niemals abgeben sollte.

Damals kamen Menschen vor Gericht und der Richter sprach ein gerechtes Urteil. Der Staat konnte sich nicht in die Angelegenheiten der Familie einmischen. Es gab nur Substanz : Vater, Mutter, Sohn, Tochter (privat). Heute vs. Form: Eltern, Kind (öffentliche Fiktion, Neutrum).

Die Einführung der „Gleichberechtigung von Mann und Frau“ ist in der Wahrnehmung ein scheinbarer Gewinn.

Eine Berechtigung ist nur ein Privileg, das an Bedingungen geknüpft ist, die derjenige festlegen kann, der auch die bedingungslosen Rechte eingezogen hat. Die Frau darf jetzt auch wählen (Stimme abgeben), arbeiten, Steuern zahlen, Auto fahren, denn sie ist nun öffentliche Angestellte.

Beide werden nun gleichberechtigt die Schulden des „Staates“ bis ans Lebensende abbezahlen, die er bei der Verpfändung der jeweiligen Geburtsurkunde aufgenommen hat.

Das gemeinsame Kind (Neutrum) ist das Produkt einer öffentlich rechtlich registrierten Ehe.

Damit ist es über die Beantragung der Geburtsurkunde im Eigentum des „Staates“. Die Frau liefert dem „Staat“ das Kind. Der Patriarch ist nun der „Staat“. Der will nur die Rechte an dem Kind, aber nicht die Arbeit mit der Substanz (Knabe/Mädchen). Deswegen übergibt er den entrechteten Eltern eine Erziehungsberechtigung (Privileg). Die Lebensleistung/Zukunft des Kindes ist bereits verpfändet.

Der Patriarch ist der Staat.
Der Vater geht in Mutterschaftsurlaub.
Die Mutter arbeitet die Schulden des neuen Patriarchen ab.

Alles was öffentlich ist, ist heute mit Schulden belastet.

Was ist öffentlich ?

Die Person, die Registrierung des Namens des Mannes, Weibes, Knaben und Mädchens (Substanz).

Das fängt bei der Geburt des Jungen/Mädchens an, wo man die Geburt anzeigt. Und der „ Staat“ schafft dann einen Namen aufgrund dieser Geburtsanzeige, der dem Recht des „Staates“ unterliegt. Es findet eine Registrierung des Namens statt, und nicht des Körpers (das wäre Menschenhandel).

Alles was man heute registriert hat, das Auto, das Haus, das Land, das Kind – darauf schafft der „Staat“ einen Titel in Form eines Namens. Beim Auto bin ich der Halter, nicht der Eigentümer. Der Halter hat alle Haftung.

Der „Staat“ verwaltet den Namen der Kinder als sein Eigentum, – er hat daraus eine natürliche Person (Fiktion) gemacht, – ist somit in der Öffentlichkeit – ist somit belastbar – bedeutet, es können Schulden auf diesen Namen aufgebaut werden. Die Geburtsurkunde beurkundet einen Titel auf den Namen.

Der Name des Kindes in der Öffentlichkeit ist belastbar. Da wird Kredit aufgenommen auf die zukünftige Arbeit des Kindes. (Junge und Mädchen, die in der Substanz hinter dieser Fiktion „Kind“ stehen, werden diese Leistung erbringen).

Mann und Weib (Substanz) haben eine unbegrenzte Kapazität, Verträge einzugehen, – beide haben einen unbegrenzten Wert und können unbegrenzt Werte schaffen.

Eine Bewertung nimmt nur der „Staat“ vor.

Alles, was eigentlich privat ist, ist öffentlich registriert und ist deswegen nicht privat, – weil alles, was in der Öffentlichkeit ist, verpfändet/verliehen wird. Die private Unantastbarkeit ist durch ein privates Privileg (unter Bedingungen) eingetauscht worden.

Man hat keine privaten Rechte in der Öffentlichkeit. Die privaten Rechte wurden lediglich gegen Privilegien eingetauscht. Das kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Dazu müssen die Schulden, die auf der Person lasten ausgeglichen werden (allerdings nicht mit Substanz).

Wir haben alle substanziellen Rechte, aber wir nutzen sie nicht.

Auf der substanziellen privaten Seite ist der Mann kein Schuldner und kann nicht bankrott gehen. Er hat die Energie und bringt immer Leistung. Er ist der Motor.

Ein Sklave ist, wer sich freiwillig in die Dienstbarkeit (7 Jahre) eines anderen begibt, um eine Schuld zurück zu bezahlen. Verschleppung und Zwangsarbeit ist unfreiwillige Dienstbarkeit (ein Verbrechen).

Die natürliche Person ist bankrott, weil sie eine Erfindung des „Staates“ ist, der ebenfalls bankrott ist. Eine Fiktion kann keinen Wert schaffen. Alle natürlichen und juristischen Personen sind in der Öffentlichkeit und deswegen belastbar. Wenn eine natürliche Person ein Auto kauft im Austausch von Buchgeld, hat der Mensch den Gegenwert in Form von substanzieller Arbeit und Energie geleistet.

Grundsatz: „Je mehr Haftung, je mehr Glaubwürdigkeit, je mehr Risiko, je mehr Rechte“.

Personen haben Einschränkungen in all diesen Punkten.

Banken bestimmen bei der Ausgabe von Krediten sämtliche Bedingungen (z.B. Haftpflichtversicherungen, Kreditausfallversicherungen). Bei Ausfällen einzelner Schuldner zahlt das Kollektiv für den Kredit.

Versicherungen bestimmen im Schadensfall über den Versicherungsnehmer, weil sie haften (das kommt aus dem Seehandelsrecht).

Das Gehalt ist kein privates Gehalt, sondern ein Wert in Form von Kaufkraft, der einer natürlichen Person zur Verfügung gestellt wird, für welche man in der Öffentlichkeit arbeitet.

Der Mensch ist nicht Angestellter, sondern die natürliche Person, die seinen Namen trägt. Armeslängeprinzip einhalten.

Der Mensch ist nicht die natürliche Person. Sie ist nur ein kommerzielles Vehikel.

Der Mensch betreibt ein öffentliches Geschäft (Franchise/vorgefertigtes Geschäftsmodell) unter dem Namen der Person (Firmenname).

Die Banken stellen die Bedingungen, wie die kommerziellen Vehikel beschaffen und ausgestattet sein sollen. Erst dann, wenn die Wünsche der Banken von den „Politikern“ umgesetzt wurden, werden die Kredite herausgegeben. Die Anwälte der Banken formulieren die Gesetzestexte, die dann durchgewunken werden.

Auf der privaten Seite gibt es nur Wohlstand und Kredit, Eigentum und unbegrenzte Haftung, ohne Konkurs, unbegrenzter Wert.

Auf der öffentlichen Seite ist alles versichert, mit eingeschränkter Haftung und eingeschränktem Risiko, ohne Eigentum.

Die öffentliche Seite, also alle Personen, beziehen die Energie von den Männern und Weibern, die all ihre Lebensleistung über die natürliche Person in die Öffentlichkeit konvertieren.

Sie bekommen im Gegenzug keine substanziellen Werte, sondern eine fiktive Kaufkraft in Form von Buchgeld, was ein Privileg ist und jederzeit entzogen werden kann. Eigentümer des Geldes auf dem Konto ist immer die Bank. Man kann nur über das Konto verfügen.

Erklärungen zum Kommerz

Bei Unfällen geht es nicht um den Menschen, sondern um eine beschädigte Person und die dadurch entgangenen Gewinne der Bank/des „Staates“.

Nach 70 Jahren sind alle Schulden getilgt.

Die Bank muß einen Krieg inszenieren um den „Staat“ sofort wieder in die Abhängigkeit zu bringen (durch Aufrüstung, Kredite, Massenverschuldung)

Der „Staat“ kann an Grundstück und Eigenheim (Privateigentum) nicht heran. Da aber alles über die natürliche Person in der Öffentlichkeit registriert ist und die natürliche Person (Unternehmen/Wertpapier) von staatlicher Seite her verpfändet ist, gegen Kredit, hat die Bank über den Titel das Eigentumsrecht. Der Mensch ist im Hintergrund das ausführende Organ der natürlichen Person, er ist nur Verwalter des Anwesens.

Was privat ist, ist nicht unter Titel.

Eine Fiktion hat kein Gewohnheitsrecht an einem Stück Land.

Attorn (umdrehen) – aus dem Privatrecht ins öffentliche Recht konvertieren, – und von dort aus zur Krone überführen.

„Gesetzliches Geld“ (bedeutet Annahmezwang) – kein Forderungszwang.

Von der privaten Seite her mit Akzept öffentliche Forderungen begleichen.

Der Gläubiger zahlt immer, er trägt das Risiko, hat allerdings auch die höchsten Rechte.
Pfandrecht -> Verbindlichkeit.

Der Privatmann hat unbegrenzten Kredit, weil er unbegrenzte Fähigkeiten, Energie und Werte hat. Er kann unbegrenzt Verträge eingehen.

Für jedes Land, für das der IWF einen Gouverneur oder Finanzminister hat, kann man Akzepte (Ausgleichsmittel) einsetzen. ->Deutsche Bundesbank

Nimmt die Gegenseite die Akzeptanz nicht an, so nehmen wir die Schuld nicht an.

Wer hat die Vertragshoheit – das nennt man heute die hoheitlichen Rechte.

Ein Staat hat immer kommerzielle Rechte vertreten. Früher ging es um Land – das war der Wohlstand des Königreiches. Das Volk brauchte Schutz, wodurch der König den Auftrag bekam den Untertanen zu dienen. Im Gegenzug haben die Untertanen ihre Allianz dem König gegeben.

[…]

9. Vorbezahlung

Alles ist vorbezahlt – wer bezahlt, ist Gläubiger.

Der „Staat“ und die öffentlichen Versorger zahlen die Kredite nicht zurück, sondern nur die Zinsen. Alles, was international existiert, ist vorbezahlt durch Kredite. Wo kommen die Kredite her?

Ein Auto das beim Händler zum Verkauf steht, hat den Wert null. Das Auto ist selber komplett vorbezahlt. Jeder, der daran gearbeitet hat, ist bezahlt worden. Der Preis beinhaltet lediglich nur die Zinsen, die darauf anfallen.

Der „Staat“ begibt Staatsanleihen und verkauft sie. Was er dafür bekommt, nennt sich zwar Kredit, aber er zahlt dafür nur die Zinsen.

Nur Verbraucherkredite müssen zurückgezahlt werden.

Der Mensch ist da der Letzte in der Kette.

Wo entstehen die Kredite?

Die Banken schaffen keine Kredite aus dem Nichts. Sie haben immer Kollateral im Hintergrund.

Sie schaffen kein Geld, sondern Kredite.

Der einzige Wert ist die menschliche Arbeit. – Ohne sie gäbe es nichts. Aufgrund der menschlichen Arbeit können Kredite gegeben werden. Im Angestelltenverhältnis der natürlichen Person gibt der Mensch im Hintergrund 100% seiner Arbeit und stellt keine Ansprüche an das, was er hergestellt hat. Als Gegenleistung bekommt die natürliche Person nur Schuldgeld (Verbindlichkeiten). Der Arbeitgeber läßt die Menschen für sich arbeiten und verschiebt den Kredit, den er aufgenommen hat, auf die Konten der jeweiligen natürlichen Personen.

Durch die Registrierung eines Kindes auf der öffentlichen Seite wird ein Titel geschaffen. Wenn der „Staat“ aufgrund des Titels operiert, kann er in die Substanz gehen (bedeutet: den Jungen/das Mädchen entwenden – den Gegenstand, der den Titel kollateralisiert).

Der Beweis für einen Titel ist die Geburtsurkunde (das Kind ist ein Name).

Die Geburtsurkunde ist der Nachweis, daß ein Sicherungsinteresse an der Arbeit des Kindes besteht.

Die Urkunde selber ist kein Wertpapier.

Bei Geburt wird der Wert (die im Voraus berechnete Lebensarbeitsleistung) schon belastet und das ist das Kapital was der „Staat“ wirklich hat. Das bündelt er zusammen in sogenannte Staatsanleihen. Da kommt alles mit hinein (Personalaus, Führerschein usw.) und alle möglichen Titel die man hat – das sind alles Sicherungsinteressen (KFZ-Brief). Das kann der „Staat“ alles kollateralisieren und ist somit der Eigentümer. Da der Mensch den Wert gibt und der „Staat“ im Voraus diesen Wert nutzen kann und dieses auch tut, ist alles im Voraus bezahlt.

Diese Staatsanleihen kaufen die Banken auf (halten die Banken als Sicherheit) und gewähren dem Staat Kredit.

Und weil ja die Arbeit geleistet wird, gebührt dem „Staat“ ein gewisser Kredit.

Weil die natürliche Arbeit des Menschen vorbezahlt wurde, müssen diese Kredite auch nicht zurückgezahlt werden.

Aber weil sich die Banken in die Position „Gottes“ hineinversetzt haben, verlangen sie dafür Zinsen.

Dadurch entsteht eine Abhängigkeit der Staaten gegenüber den Banken und den Hintermännern. Kreditgeld sind Bucheinträge und werden nach dem Prinzip der doppelten Buchführung verrechnet. Die Bank ist der Halter des Wertes zur Vorinvestition und weil das die Arbeit des Menschen ist, aufgrund diese Werte geschaffen werden, sind die Banken nichts anderes als die Verwalter dieser Kredite und dem zufolge sind die Zinsen für den Gläubiger.

Wir geben die Arbeit, – das ist der Wert.

Uns stehen diese Zinsen zu, das heißt: Wir haben den ganzen Betrieb vorbezahlt.

Vater und Mutter haben unserem Namen Glaubwürdigkeit gegeben. Erstens mal dadurch, daß sie ihn registriert haben und zweitens mal dadurch, daß der „Staat“ die Registrierung angenommen hat. Und damit hat der „Staat“ gesagt: Ja, dieser Name hat Glaubwürdigkeit und wir bekommen dafür eine Urkunde, und damit stehen uns natürlich auch die Zinsen zu, die in unserem Namen mit Blick auf Kredite erwirtschaftet werden. Die Banken halten das, aber sie können uns das nicht vorenthalten. Niemand kann natürliches Recht brechen.

Aus diesem Grund wurde das doppelte Buchführungssystem genommen.

Jede Art von Fiktion ist immer Pleite, und es braucht immer Menschen und deren Arbeit, damit überhaupt Wert über diese Fiktion sozusagen konvertiert werden kann.

Weil die pleite sind und selber keine Substanz haben, dürfen sie sich auch keiner substanziellen Währung bedienen. Das kann nur der Mann / das Weib.

Mein Tisch, mein Stuhl, meine Unterschrift, – das hat Wert. – Das habe ich geschaffen. –

Das ist Substanz. – Das können sie nicht sehen. – Das alles können sie nicht verwerten.

Deswegen brauchen sie Kredite. – Und die Kredite sind auf der privaten Seite vorbezahlt.

Da wo Substanz ist, (Männer, Weiber, Söhne und Töchter).

Wir sind die einzigen Gläubiger, die ein System haben kann. Denn alle anderen, die vorgeben, sie sind Gläubiger, können das nur tun, weil sie unsere Energie haben, weil sie unsere Energie kollateralisieren, – nicht einmal ihre eigene. Sie profitieren davon und sind eigentlich unsere Schuldner.

Das ist gegen biblische Gesetze, deswegen haben sie die doppelte Buchführung eingeführt in der Öffentlichkeit, womit der Zinssatz, also der Preis von Dingen und Waren immer in der Transaktion vorhanden ist in Form der ausgleichenden Verbindlichkeit in den sogenannten Nebenkonten (wird immer mit eingetragen).

Die ausgleichende Verbindlichkeit ist im System mit eingebaut. Wir müssen sie lediglich beziehen. Aber das können wir erst dann, wenn wir den Titel, den wir dem „Staat“ sozusagen gegeben haben (über den Namen) auch für Wert akzeptieren, den er hat.

Denn akzeptieren wir das nicht als den Wert, den der „Staat“ diesem Titel, also unserem guten Namen beimißt, ja dann haben wir auch keinen Anspruch, dann sind wir lediglich Benutzer oder anonyme Verbraucher – wir benutzen anonym und verbrauchen.

Natürlich schöpfen wir auch, aber das haben wir nie zum Ausdruck gebracht. Was gibt uns der „Staat“ für diesen Titel? Sogenannte Rechte (in Wirklichkeit Privilegien)und Verbindlichkeiten, die im öffentlichen System vorhanden sind (in diesem kommerziellen System) wie z.B. Verordnungen, was die als Gesetze bezeichnen. Es sind keine moralischen, objektiven Gesetze, sondern Handelsgesetze – die Regeln einer Hausordnung.

Der Preis (Zinsen) z. B. eines Autos entsteht zwischen Großhandel und Einzelhandel, – vorher ist der Wert null. Mit der Bezahlung hat man sein Interesse an dem Gegenstand bekundet (im Englischen : Interest = Zinsen).

Mit der Bezahlung hat man ein kommerzielles Recht an dem Auto (und zwar hauptsächlich am Titel), bedeutet: Recht am Vermögen eines anderen.

Im Kommerz geht es immer nur um Titel, nicht um Besitz.

Der „Staat“ will nicht die Arbeit, sondern hat nur ein Sicherungsinteresse bezüglich der Arbeit. Sicherungsinteresse am Wert der Arbeit, um Kredite zu generieren in Form von Staatsanleihen. Untertan in einem System, was wir nicht verstehen.

Die Geburtsurkunde ist ein Sicherungsrecht an der Arbeitskraft, um diese im Voraus zu kollateralisieren (verwerten), und das muß natürlich mit Zinsen belastet sein, denn das steht uns zu.

Die Geburtsurkunde ist der Beweis, daß wir den Staat vorbezahlt haben. Durch die kollateralisierte Arbeitskraft kann der „Staat“ in der Fiktion fiktives Geld bekommen und das muß mit Zinsen belastet sein, denn das steht uns zu – natürlich nicht in Form von „Bargeld“, sondern in Form der ausgleichenden Verbindlichkeit durch die doppelte Buchführung. Bekomme ich eine Rechnung, dann sehe ich darin den vorbezahlten Anteil meines Kredites. Mit anderen Worten: das sind die Zinsen, die mir auf der privaten Seite als Mann / Weib zustehen, bezüglich der Kredite, die das Institut aufgenommen hat um mir den Strom zu liefern. Die müssen die Kredite nicht zurückzahlen – das habe ich frei gegeben über die Banken (Verwalter). Vorbezahlte Arbeit ist frei. Aber sie müssen die Zinsen tilgen. Was tue ich deshalb? Na, ich nehme die Zinsen doch an und bedanke mich. „Danke, daß Sie mir diese Zinsen anbieten“. – Das ist korrekt! – Und ich unterzeichne das „Für Wert akzeptiert“, – gebe es dann zurück zur Tilgung ihrer Verbindlichkeit, denn die Zinslast, die auf der Rechnung steht, das ist die Verbindlichkeit der Firma und nicht meine.

Ich habe nur die Verbindlichkeit, die Zinsen anzunehmen, damit die Firma hinterher sagen kann: „Na, das war schon gerechtfertigt, daß wir die Kredite bekommen.“

Meine Unterschrift ist der Beweis, daß der Kredit ordentlich verwendet wurde. Und wenn die das Papier zurückerhalten und angenommen haben, dann gibt es eine bestimmte buchhalterische Technik nach bestimmten Richtlinien, in denen vorgeschrieben wird, wie die das zu verbuchen haben, so daß die Schuld getilgt ist, und daß sie nicht noch einmal von öffentlicher Seite daherkommen und uns in die Tasche greifen wollen. Das steht als Maxime des Naturrechts. Darauf muß man sich immer wieder besinnen, damit man sich nicht anschließend von merkwürdigen Äußerungen ablenken läßt. Die Zinsangebote sind ein Zeichen dafür, daß sie den Kredit des Menschen nicht mißbraucht haben. Und wenn sie dann diese Annahmen nicht annehmen und „Bargeld“ wollen, dann ist das eine wirkliche Verunglimpfung des Menschen, denn sie sind dort alle bezahlt worden.

Was passiert mit den Geldern, die sie einheimsen?

Ein Thema gehört in den Bereich der Vorbezahlung mit hinein. Das ist das Thema der Maß- und Gewichtseinheiten. Das ist ursprünglich nichts weiter gewesen als eine Möglichkeit, Dinge korrekt zu konstruieren – das hatte eine praktische Anwendung (Länge, Breite, Gewicht ist die Grundlage zur Berechnung von Belastbarkeiten eines Materials).

Heute nutzt man Maßeinheiten, um Geld damit zu machen. Früher wurde nach Stückzahl verkauft, heute nach Gewicht. Es dient der zusätzlichen Kreditschöpfung.

Es fängt damit an, daß eine bestimmte Längeneinheit zu einem bestimmten Preis verkauft wird. Das war schon ein Trick der Geldwechsler. Da fängt der Mißbrauch schon an, denn alles ist im Überfluß vorhanden. Der Mensch ist nicht geboren, um Profite zu machen.

Der Bauer sollte seine Äpfel alle auf einmal verkaufen und nicht kiloweise. Profit ist ein Überhang für das, was man geleistet hat. Man hat mehr dafür bekommen, als es eigentlich wert ist. Mehrwert ist das, worauf man die Steuer gezahlt hat. Mehrwert ist das, was ich anderen Menschen ungerechtfertigter Weise genommen haben. Profit ist unmoralisch, sorgt für Überhang, Unausgeglichenheit und Wachstum, Sucht nach mehr.

Die Zinsen sind sozusagen unser Guthaben, geben aber das Zinsangebot an die Firma zurück, damit sie ihre Verbindlichkeiten ausgleichen kann – und somit können wir auch die Zinsen in Anspruch nehmen, die die Banken halten. Das ist nicht im Interesse der Banken, die natürlich von den Zinsen profitieren wollen. Das heißt: gleichzeitig geben sie ihr privates Skript heraus (Euro). Wenn man das hat, dann kann man damit bezahlen (ausgleichen). Dann sind die Banken entledigt von der ausgleichenden Verbindlichkeit, die sie uns gegenüber haben – und sie haben noch einmal etwas aus unserer Substanz genommen, nämlich das, was wir sozusagen verdient haben, was aber eigentlich die Person verdient hat ( in Form von Kaufkraft) damit sie auf der öffentlichen Seite existieren kann.

Weil alles auf dem Konzept von Krediten hergestellt wurde, müßte eigentlich alles frei sein – und ist es im Prinzip schon, aber wir müssen umdenken, und wenn wir über Generationen (über 20 Jahre) die Handlungsweisen akzeptieren und wenn wir weiter so agieren wie zu Zeiten als noch Gold und Silber in Umlauf waren, dann ist es teilweise unser eigenes Verschulden, aber diese Heilungen sind da.
Und niemand kann einen anderen dazu zwingen, Arbeit zu leisten, um keinen Ausgleich dafür zu erbringen. Der „Staat“ ist völlig abhängig von der Arbeitskraft der Menschen. Er ist nur deswegen handlungsfähig weil es uns gibt (Männer und Weiber).

Der „Staat“ kann nicht über den Menschen stehen, sondern nur über den Personen, die er selbst erfunden hat, und weil wir Halter sind auf etwas, was wir nie angenommen haben.

Der „Staat“ hat ein Sicherungsinteresse an unserer Arbeit angenommen, aber haben wir auch die ausgleichende Verbindlichkeit angenommen, die der Staat hat? Oder sind wir einfach nur Halter auf diese Geburtsurkunden?

Der Halter im Kommerz ist derjenige, der haftbar ist. Das heißt: Wir sind jetzt Titelhalter einer Person, aber wir haben lediglich den Haftungstitel, d.h. wir sind immer haftbar für diese Person. Wir werden als Treuhänder gesehen (Co-Treuhandschaft über die Staatsfinanzen). Über die Konten in der Öffentlichkeit sind wir nun die Treuhänder.

Wir haben denen nie gesagt, daß wir die ausgleichende Verbindlichkeit angenommen haben, die der Staat hat. Und wenn man die nicht annimmt, braucht sie auch niemand jemandem zur Verfügung zu stellen. Das Schuldverhältnis sitzt immer auf der öffentlichen Seite (Kreditwesen). Auf der privaten Seite operiert die Vorbezahlung. Denn wir sind Männer und Weiber, die auf der privaten Seite die Arbeit leisten. Alle Wertpapiere, die herausgegeben werden, laufen auf unseren Namen. Wir geben Banken und anderen Institutionen durch unsere Unterschrift immer eine Blankovollmacht. Die kopieren Unterschriften und ziehen darauf Pyramiden von Wertpapieren.

Öffentliche Institutionen müssen ausstehende Verbindlichkeiten ausgleichen. Tun sie das nicht, dann plündern sie.

Eine Fiktion ist ein Konstrukt im Staatskonkurs, welches sofort pleite ist.

Private Kredite sind nicht vorbezahlt. Die kommen nicht aus der Freistellung.

Freistellung für Männer und Weiber ist dazu da, um dem Staat Kredite zu verschaffen, um die Infrastruktur zu sichern, um ein Konstrukt zu schaffen im Staatskonkurs, welches sozusagen plündert und sich an den Unwissenden bereichert.

Ein Kredit kommt erst zustande, wenn die Bank einen Antrag vorliegen hat der unterschrieben ist. Meine Bank kriegt von mir die Ermächtigung in meinem Namen einen bestimmten Kredit zu erschaffen. Die Banken können das sofort durch Bilanzverlängerung einlegen. Durch die Regel der doppelten Buchführung haben sie auch gleichzeitig die ausgleichende Verbindlichkeit für diesen Kredit. Diese ausgleichende Verbindlichkeit kann präsentiert werden als meine Freistellung. Sonst würden die Banken etwas aus existierenden Geldbeständen verleihen, was sie nicht tun.

Der Beleg für eine Flasche Cola ist ein Wertpapier. Es ist ein Titel. Der kann bei einer Bank eingelegt werden durch Bilanzverlängerung. Die Vorbezahlung gilt nur für die Öffentlichkeit und für die, die eine Person haben.

Die Geburtsurkunde für Wert zu akzeptieren, aktiviert die Freistellung.

Der Kreditantragsteller ist derjenige, der der Bank das Darlehen gibt. Und die Bank entledigt sich ihrer ausgleichenden Verbindlichkeit durch einen Darlehensvertrag. Das ist ein Trick. Dieser Darlehensvertrag bringt den Antragsteller in die Lehenschaft. Wenn man nur eine Rate um einen Tag verschiebt, ist der ganze Vertrag für immer in Verzug. Die Bank kann jederzeit das ganze Darlehen fällig stellen. Vor Verzug die andere Partei informieren.

10. Natürliches Recht

Was ist Recht? Es muß in der Natur des Menschen mitbegründet sein. Wenn der Mensch der Verwalter von Gottes Schöpfung sein soll, dann braucht er die Rechte dafür. Das Recht auf Freiheit, auf Eigentum und daß man ihm nichts wegnehmen kann. Das Recht auf seine eigene Energie und auf die Erträge seiner Arbeit. Freier Geist, freie Entwicklung (nicht manipuliert, nicht programmiert). Das Recht, Werte in einer Gemeinschaft zu tauschen.

Das Recht muß vom Menschen ausgehen. All diese Rechte, die er vom Schöpfer erhalten hat, muß er bewahren. Eine von einer Menschengruppe gewählte Regierung hat die Aufgabe, diese Rechte und Freiheit zu schützen, gegen fremde Mächte und Systeme.

Verübe ich eine Tätigkeit, die die Energie eines anderen wegnimmt, dann bin ich nichts weiter als ein Parasit. Dazu habe ich kein Recht, weil ich in das Recht eines anderen übergegriffen habe (10 Gebote). Da hilft auch nichts, wenn ich den anderen täusche, um unbemerkt in seinen Bereich einzudringen zwecks Manipulation, Programmierung und schleichender Enteignung. Das ist Diebstahl, muß bestraft und wieder ausgeglichen werden.

Der Mensch ist Herausgeber und Empfänger (Begünstigter) des Rechts.

Eine (kleine) Gruppe von Menschen kann für sich keine Rechte schaffen, mit denen man die Rechte anderer Menschen einschränken oder abschaffen kann. Wer das Recht vernichtet, vernichtet den Menschen in seiner ursprünglichen Wesenheit. Das Recht darf den Menschen nicht verletzen in Abwesenheit eines Vertrages, der dies erlaubt. Ich kann keinem anderen die Macht geben mich umzubringen, denn ich gebe etwas auf, was ich mir selber nicht gegeben habe.

Das Leben ist mir von Gott gegeben. Ich kann es nicht veräußern. Kein anderer darf in mein Leben und meine Rechte eingreifen. Das sind unveränderliche Maxime (Grundsätze). Sie können durch kein Recht oder Gesetz eingeschränkt oder ausgehebelt werden. Das Recht dient zur Sicherheit der Freiheit, des Eigentums und auch der Verträge. Das ist Ziel und Zweck des Rechts. Auch wenn man in der Substanz fiktives Geld bekommen hat, es darf nicht genommen werden.

Grundrechte können auch durch Verträge nicht genommen werden.

Fiktionen sind letzten Endes eine Gruppe von Menschen, die dem Auftraggeber dienen (Volk, Banken, Krone, Vatikan).

Geld aus dem Nichts gibt es nicht.

Rechte, die ich nicht habe, kann ich nicht nehmen oder übertragen. Die Energie des Menschen wird gestohlen und die machen das zu Geld, was ihnen nicht gehört. Was Gott anderen Menschen gegeben hat, entwenden sie für die eigenen Profite.

Wenn eine Regierung vom Volk beauftragt ist, die Regierung jedoch seinen Auftraggeber verprügelt, bevormundet oder am Nasenring in die EU schleift, so kann das der Auftrag des Volkes nicht sein, weil es kein Volk gibt, das sich selbst vernichten will, oder den Auftrag zur Vernichtung geben könnte.

Ich kann nur Rechte weitergeben, die ich schon habe.

Wenn das Autofahren ohne Lizenz ein Verbrechen ist, dann ist das Autofahren mit Lizenz auch ein Verbrechen. Wie ist es mit Mord?

Sinn und Zweck des Menschen: Leben, Eigentum mehren, Werte schaffen, Verträge aushandeln – tauschen, Menschen bestellen, die seine Interessen vertreten (Regierung).

Der „Staat“ präsentiert sich heute so, daß er den Menschen in seinem natürlichen Recht unterdrückt. Der „Staat“ wendet Normen und Statuten an, die mit dem natürlichen Recht nichts zu tun haben, obwohl die Richter das immer behaupten. Nur muß dem ein Vertrag zugrunde liegen, den sie präsentieren müssen.

Unter natürlichen Gesichtspunkten ist die Gefängnisstrafe für das Fahren ohne Führerschein ein Verbrechen und somit ein Eingriff in das natürliche Recht jedes Einzelnen. Da kann nur ein Vertrag zugrunde liegen. Solch ein Vertrag ist jedoch ungültig.

Sollte ein Mensch einem anderen Menschen erlauben, in die eigenen natürlichen Rechte einzugreifen, dann darf der andere dieses Angebot nicht annehmen. Ich darf einen Menschen nicht exekutieren, auch dann nicht, wenn er mir selbst die Genehmigung dafür erteilt hat.

Im Naturrecht kann sich ein Mensch verschulden. Er hat die Möglichkeit, freiwillig in die „siebenjährige Sklaverei“ zu gehen, um die Schuld beim Gläubiger durch Arbeit zu begleichen. In dieser Zeit muß der Gläubiger den Sklaven (Schuldner) umsorgen. Nach 7 Jahren ist die Schuld beglichen. Der Sklave ist wieder ein freier Mann.

Die unfreiwillige Dienstbarkeit ist Zwang. Durch Manipulation kann man den Schuldner dazu zwingen, nach 7 Jahren erneut in die Schuldenfalle hineinzutreten. Er befindet sich im Kreisverkehr von Schuld und Insolvenz.

Man kann durch Verträge die substanziellen (natürlichen) Rechte des Menschen nicht aushebeln. Diese Verträge haben von vornherein keine Gültigkeit. Rechte sind von Menschen für Menschen gemacht, – nicht gegen Menschen, denn dann wären es keine Rechte, sondern nur Verordnungen und Statuten mit beigefügten Privilegien. Alle Verträge (ob zwischen Menschen, oder Mensch und „Staat“) dienen dem Erhalt des natürlichen Rechts und der Substanz (dem Menschen und die Erträge seiner Arbeit, also sein Eigentum).

Der Rundfunkstaatsvertrag zu Lasten Dritter wird vor Gericht nicht anerkannt mit der Begründung, daß die natürliche Person Teil des „Staates“ ist. Das Fernsehen ist dazu da, die Wahrnehmung der Menschen zu kontrollieren. Sie werden alle gleichgeschaltet.

Es wird nicht die Wahrheit, sondern eine Wahrnehmung vermittelt – auch Pseudowissen genannt. Mit diesem gefälschten Wissen bildet man sich eine Meinung und verbreitet dieses auch noch als „Wahrheit“ in seinem Umfeld.

Die Schulpflicht, Kindergarten, Kinderhort ist ein Verbrechen. Es ist nichts anderes als die Gleichschaltung der Wahrnehmung. Söhne und Töchter brauchen die Wertevermittlung und Erfahrungen von Vater und Mutter, um selbständige und freidenkende Menschen werden zu können.

Systemeinrichtungen verwenden Programme, um den Menschen für das System nützlich zu machen. Das ist ein Angriff auf die natürliche Autorität des Vaters und der Mutter und dient zur Entfremdung innerhalb der Familie.

Natürliches Recht soll verschwinden. In den Köpfen sollen nur noch Fiktionen sein. Es soll eine Welt geschaffen werden, die nur in den Köpfen der Menschen existiert, aber als Wahrheit empfunden wird. Das Leben richtet sich danach und wird von den Betroffenen sogar verteidigt. Wer in diesem Zustand die Wahrheit sagt, wird bekämpft.

In diesem Zusammenhang gibt es das Prinzip der Wahrheit und das Prinzip der Wahrnehmung. Die Heilung eines Problems liegt in der Wahrheit und nicht in der Wahrnehmung.

Natürliches Recht ist die Wahrheit. Glaube und Meinung ist keine Wahrheit. Tatsache und Wissen ist Wahrheit. Natürliches Recht ist begründet auf dem Prinzip von

  • Ursache und Wirkung,
  • Anziehungskraft (Karma),
  • Moralisches Recht
  • Goldene Regel

Freiheit bedeutet Aufmerksamkeit, Wachsamkeit, nicht ignorant sein, Wahrheit suchen und verkünden, Ursache suchen und benennen. Wer die Wahrheit fürchtet und lieber eine angenehme Lüge hört wird niemals frei sein.

Alle Verletzungen die einem Menschen zugefügt werden sind eine Art Diebstahl. Bei Mord wird ihm das Leben gestohlen. Bei Körperverletzung wird ihm die Gesundheit gestohlen. Entzug der Grundlage für Willensbildung ist Diebstahl der freien Willensbildung. Kein Opfer – kein Verbrechen.

Wenn die Opfer durch Manipulation nicht bemerken, daß sie permanent und auf vielfältige Art bestohlen und geschädigt werden, wer soll dem Diebstahl Einhalt gebieten?

Erhebung von Steuern ist der Eingriff in das Eigentum eines Menschen durch eine Gruppe von Menschen, die sich hinter einer Fassade verstecken, die sich dann „Regierung“ nennt. Es ist nichts anderes als Schutzgelderpressung hinter dem Deckmantel „Beitrag für die Solidargemeinschaft“.

Wenn ein Mensch gezwungen wird, sich im Auto anzuschnallen, dann kann er nur Eigentum einer Gruppe von Menschen sein, die sich als Regierung ausgibt. Ebenso ist es mit einer Erlaubnis. Ich brauche nur eine Erlaubnis von einer „Regierung“, wenn diese mich bereits vorher entmündigt hat.

Ist nach dem natürlichen Recht das Autofahren ein Unrecht?

Kann eine Gruppe von Menschen mir die Erlaubnis für ein Unrecht geben?

Hole ich mir eine Erlaubnis, dann gebe ich dem anderen das Recht meine Verhaltensweise zu regulieren.

Eigentum ist das zentrale Objekt von natürlichem Recht.

Alles, was man hat, kann als Eigentum betrachtet werden.

Der Mann ist nicht mehr der Patriarch der Familie, weil alle Familienmitglieder über die jeweilige Person dem „Staat“ unterworfen sind.

Das Naturrecht und der Mensch sollen abgeschafft werden unter Zuhilfenahme des
Vertragsrechts / Handelsrechts.

Wer im System tätig ist, kann sich nicht damit herausreden doch nur seine Arbeit zu machen.

Er selbst ist verantwortlich.

Naturrecht ist ewig und unveränderbar, durch die Schöpfung entstanden.

Von Menschen gemachtes Recht ist eine Erfindung – fiktives, veränderbares Recht.

Mit Verträgen kann man Naturrecht umgehen.

Durch die Gleichschaltung allen fiktiven Rechts können alle Menschen diesem einen Recht unterworfen werden. Eine Korporation hat nicht mehr Rechte als die Menschen, die dahinterstehen. Autorität im Naturrecht ist ein Gelehrter, den man um Rat fragt.

Autorität in der Fiktion soll ein künstliches Gebilde sein (Regierung). Die Menschen hinter dem Gebilde wollen Macht über andere Menschen haben, jedoch ohne Risiko oder Haftbarkeit. Die Menschen wollen immer einen Herrscher und beschneiden sich dadurch in ihren eigenen Möglichkeiten. Sie wollen nicht zu menschlicher Größe im Naturrecht gelangen.

Man macht den Menschen Angst vor Anarchie, Chaos und Krieg und präsentiert gleichzeitig eine Alternativlosigkeit dieser „Regierung“.

Im Naturrecht ist jeder für dasm was er tut, verantwortlich.

In der Fiktion wird Verantwortung verschoben. Man führt einen Befehl aus, will aber die Verantwortung dafür nicht übernehmen.

Im Kommerz wird die Wahrheit in Form einer Erklärung unter Eid ausgedrückt und zwar mit unbegrenzter Haftung. Das kann kein Kanaanit widerlegen. Die Wahrheit ist nicht seine Domäne.

In Gerichten kann keiner die Wahrheit vertragen.

Klagt man jemanden unter Eid an, muß der Gegner auch unter Eid widersprechen.

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