Mai 1, 2024

Philipp Welte: Jetzt entscheidet sich, ob er sich von seinen Kindern und Enkeln unangenehme Fragen wird stellen lassen müssen …

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„In der Corona-Krise stehen sich radikale Glaubenskrieger gegenüber. Eine Mehrheit sieht unser Land in einem Niedergang. Gerade Journalismus muss ein Bollwerk sein gegen den manipulativen Unsinn, der im Internet verbreitet wird. Was die Ampel-Koalition dafür tun muss.“ – Welte

Quelle: Philipp Welte: Jetzt entscheidet sich, ob die freie Presse eine Zukunft hat – WELT

Welte ist Vorstand der Hubert Burda Media. Das ist dasjenige Verlagshaus, das den neuen Stürmer herausgibt, also die üble Hetzschrift namens „Focus„, die seit Monaten Ungeimpfte, also Impfjuden, auf primitivste Art und Weise verunglimpft, ja entmenschlicht und durch tägliche Artikelstahlstürme ins gesellschaftliche Abseits zu deportieren versucht. Mit anderen Worten: Die üble Hetzschrift „Focus“ arbeitet dem Coronazi-Unrechtsregime zu.

Hubert Burda muß sich schämen, sowas herauszugeben. Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte. Nun gut. Manche lernen eben etwas dazu, andere nicht.

Ups. Das dürfte einem Welte nicht gefallen, klar: Er würde jetzt sagen, ich sei „radikalisiert“. Jup. Und wie ich das bin. Vor allem emotional – angesichts der unfassbaren Schweinereien, die eine kriminelle Regierung der eigenen Bevölkerung seit Beginn dieser Plandemie zumutet. Allein die zahllosen Kinder, die durch die „Corona-Politik“ nun psychisch geschädigt, deformiert und manche schlimmstenfalls sogar für ihr Leben gezeichnet sind, tun mir in der Seele weh.

Welte ist außerdem Vizepräsident des „Verbandes deutscher Zeitschritenverleger“, der Mathias Döpfner – der in so mancher Hinsicht gewiß kein Heiliger ist – neulich für die ausnahmsweise mal goldrichtige und völlig zutreffende Äußerung scharf kritisierte, Deutschland habe sich in den letzten Jahren zu einer Art DDR 2.0 entwickelt, viele Journalisten seien nur noch Propagandisten der Politik bzw. des Politrickbetrugs. Völlig korrekt. Irgendjemand muß mir mal erklären, was an dieser tadellosen Diagnose auszusetzen sein soll.

Nun gut, wie gesagt: Döpfner muß sich selber den Vorwurf gefallen lassen, daß Springer-Zeitungen wie die „Welt“, die unter seiner Führung erscheinen, nun auch nicht gerade als vorbildliche Widerständler gegen das durchgehen können, was gerade geschieht, also gegen die

globale Machtergreifung durch eine größenwahnsinnige, von Machtgeilheit und Hybris zerfressene Technokraten- und Plutokraten-„Elite“.

Welte hält das für „manipulativen Unsinn im Internet“ und beklagt einen möglichen Niedergang der – pardon, ich muß die Lippen zusammenpressen, und zwar so fest, daß ich Kokosnüsse damit knacken könnte – „freien Presse“.

1. Von welcher „freien“ Presse redet Welte? Hier in Deutschland kann ich jedenfalls keine entdecken, schon gar nicht im sogenannten „Mainstream“. Falls das ein Scherz gewesen sein sollte, war’s ein verdammt schlechter. Oder hält der Mann die Leser ganz einfach für behindert?

2. Ich muß Welte insofern zustimmen, daß es im Internet natürlich auch viel Unsinn gibt. Da hat er ja nicht Unrecht. Problem ist nur: Das Internet ist heute, ungeachtet aller berechtigten Kritik (da muß man seine Quellen eben besser und sorgfältiger auswählen) das Bollwerk gegen den manipulativen Propaganda-Unsinn der unfreien, gekauften, geschmierten, korrupten, feigen, unterwürfigen, anscheinend bestens dressierten, konditionierten und programmierten Failstream-Presse. Und wenn ich „Failstream“ schreibe, meine ich damit, daß es sich um Versager vor der Geschichte handelt, speziell der deutschen. Leider gibt es kaum noch Unterschiede. Man schaue sich nur an, welche Bodenlosigkeiten ein ehemals durchaus qualitatives und ernstzunehmendes, seriöses Blatt wie die „FAZ“ mittlerweile als Leithammelartikel veröffentlicht. Zum Fremdschämen. Von Revolverpostillen wie der „Sülzdeutschen“ oder dem „Tagesspiegel“ fange ich gar nicht erst an, sonst platzen mir sämtliche Koronararterien. Obwohl man diese Leute eigentlich bemitleiden müßte für ihre offenbar willenlose Beihilfebereitschaft.

Haben Sie Kinder, Herr Welte? Falls ja: Autsch. Dann werden Sie sich nämlich später von Ihren Kindern und Enkeln die Frage anhören müssen: „Du Papi/Opi, hast du wirklich nichts gewußt? Wieso hast du dabei mitgemacht? Wieso hast du dich nicht – schon in unserem Interesse, dem deines eigenen Nachwuchses – gegen dieses historische, gegen die gesamte Menschheit gerichtete Verbrechen gewehrt?“

Nunja. Sein Durst entscheidet. Noch hat er die Wahl. Viel Glück.

Ich wünsche Herrn Welte, die richtige, kluge Entscheidung zu treffen – also gegen die globale Machtergreifung unter dem Deckmantel der P(l)andemie-Bekämpfung. Toi, Toi, Toi!

Schon klar: Welte würde mir für solche Äußerungen gewiß vorwerfen, ein übler Verschwörungsnazi zu sein, der rechtspopulazipliketische Shitty Shitty Bang Bang-Theorien im Internet verbreitet.

Damit könnte ich leben. Bestens. Weil ich mittlerweile 1.100 (!) Artikel auf dieser Seite vorweisen kann, die sich Herr Welte vielleicht mal lieber durchlesen sollte, statt „geistige Bücherverbrennung“ zu betreiben. Tschüssibussi.

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