Viel Glück, Amerika: Der Joe und seine Old Slavery Theory würden dich in manchen dunklen Winter führen …
Warum Joe Biden kein Pfunds-, sondern Pfandskerl ist.
Scherz beiseite: Es heißt natürlich nicht „Old Slavery“, sondern „Modern Money Theory“ oder auch „Modern Monetary Theory“, an der sich die wohl bald im Oval Office platzierte politische Playmobilfigur namens Joe Biden orientieren wird (obwohl man sich bislang noch vorzüglich darüber streiten kann, wer diese Wahl nun wirklich gewonnen hat – siehe z.B. hier). Das hat Biden bereits klargemacht – ebenso seine Vizepräsidentin, Kamala Harris, über die ein Artikel von Patrick Newman auf mises.org („Ist Kamala Harris ein Woodrow Wilson des 21. Jahrhunderts?“) sehr Interessantes zu berichten wußte (Hervorhebung durch mich):
„Wenn Hillary Clinton und Joe Biden die korporatistische Denkweise verkörpern und Alexandria Ocasio-Cortez und Elizabeth Warren die sozialistische Mentalität, dann ist Kamala Harris sicherlich die moderne Wilsonianerin. […] Um den Sozialisten entgegenzukommen, unterstützt Harris den verschwenderischen Green New Deal und ein universelles Grundeinkommen, das durch neue Steuern finanziert wird, die »nur« von den Reichen erhoben werden sollen. Harris übt enormen Einfluss auf den extrem formbaren (und zunehmend senilen) Biden aus und sagte gegenüber Trevor Noah in der Daily Show jubelnd, daß »sobald wir ihn ins Weiße Haus gebracht haben – wir waren dank der Arbeitsgruppen, die wir hatten, sogar schon vorher dazu in der Lage – wir Joe Biden dazu drängen werden, Dinge zu tun, die er vorher nicht unterschrieben hätte«.“ Mahlzeit.
Doch zurück zu vermeintlich „neuen“ oder „modernen“ monetären Theorie, bei der es sich um den ganz alten, fiatverpanschten Wein im neuen Begriffsschlauch handelt. Dieser ziemlich kruden Theorie zufolge sind „Schulden kein Problem“, wie es in einem Artikel der „taz“ vom 9. November hieß: „Bei den US-Demokraten ist eine neue Geldtheorie populär: die Modern Money Theory. Wenn Biden Präsident wird, dürfte MMT eine wichtige Rolle spielen.“
Es kann gewiß nicht schaden, in regelmäßigen Abständen auf die Funktionsweise dieses Geldsystems hinzuweisen. Daß Schulden angeblich kein Problem sind, sollte natürlich bei jedem denkenden Menschen recht zügig die Frage aufwerfen, bei wem diese Schulden eigentlich gemacht werden. Da es dazu hervorragende Literatur in Hülle und Fülle gibt und ich desweiteren in der Vergangenheit die Funktionsweise dieses Systems auch schon ausführlicher erläutert hatte, hier im komödiantischen und stark vereinfachten Schnelldurchgang (in diesen mit sprachlos machender politischer Skrupel- und Rücksichtslosigkeit coronierten Zeiten kommt Lachen eine besonders heilsame Bedeutung zu):
Ein Staat/eine Regierung will also neue Schulden aufnehmen, sprich neue Kredite, um diese dann z.B. kostenlos an politisch bevorzugte Wählerschichten zu verschenken (diese könnten bei der nächsten Wahl das Zünglein an der Waage sein), oder megalomanische Projekte zu finanzieren, die, wären sie statt von der „Öffentlichen Hand“ von Privatunternehmern in Angriff genommen worden, weitaus kostengünstiger und effizienter zu haben gewesen wären. Kostenlos gibt es die Geschenke deshalb, weil sie ja der Staat bezahlt, der auch die Straßen baut (Menschen wären ohne ihn nunmal zu doof, Verkehrswege zu konstruieren).
Nun geht also eine politische Playmobil-Figur zum Zentralbanker und sagt: „He Boss, ich brauch‘ mehr Geld!“.
Der Zentralbanker schaut über den Rand seiner Brille und fragt mit skeptischem Blick: „Welche Sicherheiten kannst’n bieten?“
„Gar kein Problem“, antwortet das politische Playmobil, „ich gebe dir dafür bedrucktes Papier. Eine Staatsanleihe z.B., ganz frisch aus der Bundesdruckerei, obwohl man die zugegebenermaßen auch im Kartoffeldruck herstellen oder aus einem Yps-Heft ausschneiden könnte, aber das ist jetzt egal. Also ich gebe dir so’n Schein.“
„Cool“, sagt der Zentralbanker. „Da kommt mir ’ne geniale Idee: Ich gebe Dir dafür auch etwas total Werthaltiges und -gedecktes, nämlich: bedrucktes Papier. Eine Banknote. Naja, so’n Geldschein halt.“
Beide lachen. „Dufter Deal!“
Etwas genauer: Eine Regierung nimmt also neue Kredite, sprich Schulden bei einer Zentralbank auf. Im Falle der USA wäre das natürlich die Neither Federal Nor Reserves, obwohl sich fälschlicherweise die Bezeichnung „Federal Reserve“ eingebürgert hat. Wie das bei Schulden nunmal so üblich ist, lösen die sich natürlich nicht einfach in Wohlgefallen auf, sondern wollen ab- bzw. zurückgezahlt werden. Nun die spannende Frage: Wer bezahlt diese Schulden ab? Oder besser – wichtiges Stichwort – wer erarbeitet dieses Geld?
Na, das bezahlt doch der Staat! Der mit den Straßen. Der Finanzminister zahlt das. Die Biene Maja. Der Gollum mit dem Ring, sie alle zu finden und sogar noch ihre Kinder an Fiatschulden zu binden! Nö. Alles falsch.
Die Bürgen erarbeiten dieses Geld. Das Stimmvieh. Die Steuerplantagenlöhner. Naja, diese Coronaskeptiker und Merkelleugner halt. Alles Nazis. Da es sich aber um frisch aufgenommene Schulden handelt, die also logischerweise noch gar nicht abbezahlt sind, kommen auf die Bürgen diese zusäzlichen Belastungen in der Zukunft erst noch zu. Und jetzt bin ich bei dem von mir scherzhaft so genannten Pfandskerl Joe Biden (obwohl das natürlich nicht nur für ihn gilt, sondern jeden Politrickbetrüger, der eine so unverfroren betrügerische Geldpolitik betreibt).
Mit anderen Worten wird also die künftige Arbeitskraft der Steuerbitches durch diese neu aufgenommenen Schulden an die Herrschaften Gottspieler in bzw. hinter den Zentralbanken verpfändet. Deshalb darf man hier getrost von einem Verpfändungssystem sprechen.
Das wäre übrigens eine gute Gelegenheit, den Kreis zurück zu Kamala Harris und ihrer zutreffenden Beschreibung durch Patrick Newman als „Woodrow Wilson des 21. Jahrhunderts“ sowie zum Wunsch-, ach, Traumkandidaten dieses monetären Establishments zu schließen, denn der engste Berater eben jenes Wall Street-Woodrow, des Bankerbüttels Mr. Wilson, sagte einmal in einer sehr akkuraten Beschreibung dieses Systems (im Kontext des „New Deal“ Franklin Delano Roosevelts):
„Sehr bald wird von jedem Amerikaner verlangt werden, sein biologisches Eigentum in einem nationalen System zu registrieren, entworfen dazu, die Bewegungen der Menschen nachzuverfolgen, ein System, das gemäß des antiken Systems der Verpfändung operieren wird. Durch solche Methodologie können wir die Leute dazu zwingen, sich unserer Agenda zu unterwerfen […] Jeder Amerikaner wird dazu gezwungen sein, sich zu registrieren oder nicht mehr fähig sein, zu arbeiten und seinen Lebensunterhalt zu verdienen. […] Wir werden für immer das Sicherungsrecht über sie in Händen halten […] Amerikaner werden dadurch […] in den Bankrott und die Insolvenz getrieben, um durch Besteuerung für immer ökonomische Sklaven zu sein, gesichert durch ihre Bürgschaften. Sie werden ihrer Rechte beraubt und es wird ihnen ein kommerzieller Wert zugeteilt werden, um für uns Profite zu machen, aber sie werden keinen Deut schlauer sein, denn es gibt nicht einen unter einer Million, der unsere Pläne versteht, und selbst wenn durch Zufall einer oder zwei sie verstünden, haben wir in unserem Arsenal ein glaubwürdiges Dementi. Schließlich ist dies der einzige logische Weg, eine Regierung zu finanzieren, also durch Ausgabe von Pfandrechten und Schulden an die Registrierten in Form von Begünstigungen und Privilegien. Dies wird uns automatisch große Profite jenseits unserer wildesten Erwartungen bescheren und jeden Amerikaner als Beitragszahler in diesem Schwindel zurücklassen, den wir »Sozialversicherung« nennen werden. Ohne es zu begreifen, wird jeder Amerikaner uns für jeden Verlust, den wir machen, absichern, und in dieser Manier wird jeder Amerikaner unwissentlich unser Diener sein, wie widerwillig auch immer. Die Leute werden sich hilflos fühlen, ohne jede Hoffnung auf ihre Erlösung, und wir werden das Hochamt des Präsidenten unserer Strohfirma besetzen, um diesen gegen Amerika gerichteten Plan umzusetzen.„
Es dürfte wohl unnötig sein, zu erwähnen, daß diese Worte von Colonel Edward Mandell House von der Failstreampresse stets als Verschwörungstheorie niedergebellt werden. Das Seltsame ist nur: Warum ist diese Beschreibung dann so verblüffen exakt? Schließlich handelt es sich um eine punktgenaue Analyse der Funktionsweise dieses Verpfändungsystems.
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, daß Kamala Harris und Joe Biden nicht ebenso enden werden wie Woodrow Wilson, der, nachdem ihm sein historischer Fehler bewußt wurde, schrieb:
„Ich bin ein zutiefst unglücklicher Mann. Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert. Eine große industrielle Nation wird von ihrem Kreditwesen kontrolliert. Unser Kreditwesen ist vereinigt. Daher ist das Wachstum unserer Nation und alle unsere Tätigkeiten in den Händen einiger weniger. Wir sind eine der schlechtregiertesten, am meisten kontrollierten und beherrschten Regierungen der zivilisierten Welt. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung oder des Mehrheitsentscheides, sondern eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe herrschender Männer.“
Sollten Joe Biden und Kamala Harris tatsächlich an der Spitze der künftigen Regierung Amerikas stehen, werden sie dieses Zerstörungswerk, nun gekleidet in die vermeintlich neue „Modern Money Theory“, fortsetzen.
Good luck, America.
Anbei noch in sehr interessanter Text, den ich vor einiger Zeit hier auf meiner Webseite veröffentlicht hatte. Da er thematisch hervorragend paßt, habe ich mich dazu entschieden, ihn hier nochmal in ganzer Länge anzufügen:
„Mr. Speaker […] Mitglieder des Kongresses sind offiziell Treuhandverwalter, die der größten Reorganisation einer bankrotten Entität der Weltgeschichte vorsitzen, der U.S.-Regierung“. […] Hoffnungsvoll entwerfen wir eine Blaupause für unsere Zukunft. Manche sagen, es handele sich um den Bericht eines Leichenbestatters, der zu unserem Untergang führen wird.
Es ist eine Tatsache, daß die Bundesregierung der Vereinigten Staaten durch den Emergency Banking Act vom 9. März 1933, 48 Stat. 1, Public Law 89-719, aufgelöst wurde – ausgerufen durch Präsident Roosevelt aufgrund von Bankrott und Insolvenz. H.J.R. 192., 73. Sitzung des Kongresses, 5. Juni 1933 – Eine gemeinsame Erklärung, den Goldstandard aufzuheben und die Goldklausel außer Kraft zu setzen, löste die souveräne Autorität der Vereinigten Staaten auf sowie die offiziellen Kapazitäten sämtlicher Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten, Beamten und Abteilungen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, daß die Bundesregierung der Vereinigten Staaten heute nur noch dem Namen nach existiert.
Die Nutznießer des Bankrotts der Vereinigten Staaten sind die internationalen Bankiers, über die Vereinten Nationen, die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds. Alle Ämter der Vereinigten Staaten, alle Beamten und Abteilungen operieren heute de facto nur noch dem Namen nach unter Notfallmaßnahmen für den Kriegsfall. Da die konstitutionelle republikanische Form der Regierung nun aufgelöst ist, haben die Nutznießer des Bankrotts eine neue Art der Regierung für die Vereinigten Staaten übernommen. Diese neue Form von Regierung ist bekannt als Demokratie, als etabliertes sozialistisches/kommunistisches System unter einem neuen Gouverneur für Amerika. Dieses Gesetz wurde eingeführt und eingesetzt durch Transfer und/oder Positionierung des Amtes des Schatzmeisters als Gouverneur des Internationalen Währungsfonds.
[…]
Gold und Silber waren als Zahlungsmittel während der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika so beliebt, daß die Gründerväter erklärten, nur Gold- oder Silbermünzen würden als »Geld« in Amerika anerkannt. Da Gold- und Silbermünzen schwer waren und bei vielen Transaktionen unpraktisch, wurden sie in Banken gelagert und es wurde ein Papier, das den Anspruch darauf bestätigt, als Geldersatz ausgegeben. Einlösbare Währung muß das Versprechen erfüllen, ein Dollar-Äquivalent in Gold oder Silber auszubezahlen. Federal Reserve Notes (FRN) geben keine solche Versprechen und sind kein »Geld«. Eine Federal Reserve Note ist ein Schuldtitel der US-Bundesregierung – kein »Geld«? Die Bundesregierung und der amerikanische Kongress wurden von der Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika nie autorisiert, irgendeine Währung auszugeben, sonder nur rechtmäßiges Geld – Gold- und Silbermünzen.
Es ist essentiell, daß wir den Unterschied zwischen echtem Geld und seinem papiernen Ersatz verstehen. Niemand kann reich werden dadurch, Geldsurrogate anzuhäufen, sondern nur tiefer in Schulden versinken. »We the People« haben nicht länger »Geld«. Die meisten Amerikaner erhielten für sehr lange Zeit kein »Geld« als Bezahlung, vielleicht sogar ihr ganzes Leben nicht. Verstehen Sie nun, warum Sie sich pleite fühlen? Verstehen Sie nun, warum sie »bankrott« sind – zusammen mit dem Rest des Landes?
Federal Reserve Notes (FRNs) sind unsignierte Schecks, die auf ein geschlosenes Konto ausgestellt werden. FRNs sind ein inflationierbares Papiergeldsystem, entworfen, um Schulden durch Inflation (Entwertung der Währung) zu erzeugen. Wo immer eine Erhöhung der Menge eines Geldsubstitutes in einer Wirtschaft stattfindet, ohne gleichzeitige Erhöhung der Deckung durch Gold und Silber, gibt es Inflation.
Inflation ist eine unsichtbare Form der Besteuerung, die unverantwortliche Regierungen ihren Bürgern aufnötigen. Die Federal Reserve Bank, die das Angebot und die Bewegungen von FRNs kontrolliert, hat alle zum Narren gehalten. Sie haben Zugang zu einem unbegrenzten Vorrat an FRNs, wobei sie nur die Kosten des Drucks dessen bezahlen, was sie benötigen. FRNs sind nicht mehr als Schuldscheine für Sicherheiten des Schatzamtes – ein Versprechen, die Schulden an die Federal Reserve Bank zurückzuzahlen.
Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen der »Rückzahlung« und »Entschuldung« von Schulden. Um Schulden zurückzuzahlen, müssen Sie mit etwas Wertvollem oder Substantiellem (z.B. Gold, Silber, Naturalien oder Handelsgütern) zahlen. Sie können Schulden nicht mit Geld aus einem Schuldgeldsystem bezahlen. Sie können Schulden nicht bedienen mit einer Währung, die nicht durch etwas Wertvolles, Substantielles gedeckt ist. Kein Vertrag im bürgerlichen Recht ist gültig, solange er keinen Austausch involviert, der auf einer »guten & wertvollen Gegenleistung« basiert.
Unbezahlbare Schulden übertragen Macht und Kontrolle an die souveräne Machtstruktur, die kein Interesse an Geld, Gesetz, Fairness und Gerechtigkeit hat, weil sie bereits mehr als genug Vermögen besitzt.
Sie streben nach Macht und Kontrolle. Seit der Erfindung des Zentralbankwesens haben sie die Schicksale von Nationen bestimmt.
[…]
Tatsächlich benutzten die internationalen Bankiers einen »Canon Law Trust« als ihr Modell, fügten Aktien hinzu und nannten es einen »Joint Stock Trust«. Der US-Kongreß hatte 1873 ein Gesetz verabschiedet, das es jeder legalen »Person« verbot, einen »Joint Stock Trust« zu duplizieren. Der Federal Reserve Act wurde rückwirkend (nach 1870) Gesetz, obwohl rückwirkende Gesetze von der Verfassung strikt untersagt werden. Das Federal Reserve System ist eine souveräne Machtstruktur, separat und getrennt von der Bundesregierung der Vereinigten Staaten. Die Federal Reserve ist eine maritime Verleiherin, und/oder maritime Versicherungsgeberin der föderalen Vereinigten Staaten, die ausschließlich unter Admiralitäts- bzw. maritimem, also Seehandelsrecht operiert.
[…]
Aktiva des Schuldners können vom Verleiher oder Zeichner außerdem als Sicherheit gepfändet werden. Das Federal Reserve-Gesetz schrieb vor, daß die Zinsen auf die Schulden in Gold zu zahlen seien. Es gab keine Vorgabe im Federal Reserve Act, jemals das ursprünglich verliehene Geld zurückzuzahlen.
Vor 1913 besaßen Amerikaner klare, zinsfreie Titel auf Eigentum, frei und unbelastet von jedweden Pfandverschreibungen oder Hypotheken, bis der 1913 verabschiedete Federal Reserve Act sämtliches Eigentum innerhalb der vereinigten Bundesstaaten an das Direktorium der Gouverneure der Federal Reserve »verpfändete« – auf die die Sachverwalter (Aktionäre) einen Rechtsanspruch hatten. US-Bürger (Mieter, Konzessionsnehmer) wurden als »Begünstigte« dieser Treuhandverwaltung über ihre Geburtsurkunde registriert.
Im Jahre 1933 verpfändeten die föderalen Vereinigten Staaten sämtliche gegenwärtigen und zukünftigen Besitztümer, Vermögen sowie die Arbeit ihrer »Subjekte«, also der US-Bürger unter dem 14. Verfassungszusatz, an das Federal Reserve System. Im Gegenzug stimmte das Federal Reserve System zu, der föderalen United States Corporation allen Kredit-Geldersatz zu geben, den sie benötigten. Wie jede andere Schuldner auch, mußte die Bundesregierung der Vereinigten Staaten gegenüber ihren Gläubigern Kollateral und Sicherheiten als Grundbedingung für die Darlehen festlegen. Da die föderalen Vereinigten Staaten keinerlei Vermögen hatten, bestimmten sie das Privateigentum ihrer »wirtschaftlichen Sklaven«, also der US-Bürger als Kollateral für die unbezahlbaren Bundesschulden.
Sie versprachen außerdem die noch nicht inkorporierten Bundesterritorien, Nationalparks und -wälder, Geburtsurkunden und gemeinnützige Organisationen als Kollateral für die Schulden. Alles wurde den internationalen Bankiers bereits als Bezahlung übertragen.
Unwissentlich ist Amerika in seine vorrevolutionäre Zeit zurückgefallen, zu feudalistischen Wurzeln, wonach alles Land einem Herrscher gehört und die einfachen Leute keine Rechte hatten, zinsfreies Eigentum zu besitzen. Wieder einmal sind »We the People« die Mieter und Farmpächter, die unseren eigenen Besitz von einem Herrscher im Tarnmantel der Federal Reserve Bank mieten. »We the People« haben einen Meister durch einen anderen ausgetauscht.
So verhält es sich nun schon seit über achtzig Jahren – und zwar ohne Wissen der amerikanischen Bürger, ohne eine Stimme, die laut genug protestiert. Nun kann man leicht verstehen, warum Amerika im Grunde bankrott ist.
Warum besitzen nicht mehr Menschen ihr Eigentum vollständig?
Warum werden 90% der Amerikaner bis an die Grenzen der Belastbarkeit mit Hypotheken belastet und haben wenig oder kein Vermögen, sobald alle Schulden und Verbindlichkeiten bezahlt sind? Warum fühlt es sich an, daß sie trotz immer mehr Arbeit immer weniger vedienen?
Wir ernten nun, was gesät wurde, und das Ergebnis unserer Ernte wird ein schmerzvoller Bankrott sein, die Zwangsvollstreckung amerikanischen Eigentums, wertvoller Freiheiten und einer Lebensart. Nur wenige unserer gewählten Repräsentanten in Washington, D.C. haben sich getraut, die Wahrheit zu sagen. Die Bundesregierung der Vereinigten Staaten ist bankrott. Unsere Kinder werden diese unbezahlbaren Schulden ebenso erben wie die Tyrannei, die sie eintreiben wird.
Amerika ist komplett bankrott als Weltführer, als Kreditgeber und in seinem Ruf, für Mut, Visionäres und Menschenrechte zu stehen. Dies ist ein unerklärter ökonomischer Krieg, Bankrott und wirtschaftliche Sklaverei der korruptesten Art! Wach auf, Amerika! Hol dir dein Land zurück!“