Sehr Erfreuliches, eine Falschübersetzung mit fatalen Verständnisfolgen und ein Desinformations-Express – Der Wochenausputz, Teil 8 + „verschwörungspraktisches“ Update …
Wie immer zu Beginn das Erfreuliche. In diesem Fall sogar etwas sehr Erfreuliches (Dank dafür an Stefan Magnet):
Es wurde auch allerhöchste Zeit, daß noch jemand Anderes außer mir diese Thematik anspricht. Erst recht vor dem Hintergrund des von manchen pseudo-alternativen Blubbmedien verbreiteten Bullshits, China hätte den Westen quasi „unterwandert“ oder „Chinas lange Hand“ reiche „bis in die EU“ oder „Great Reset“ und Co. seien auf Xi Jinpings bzw. Chinas Mist gewachsen. Solchen Nonsens können Sie getrost ignorieren. Nein, „Great Reset“ oder „Build Back Better“ sind keine chinesische Erfindung.
Beachten Sie auch die wichtige Information in obigem Posting, daß man bereits „seit den 1830er“ Jahren in China aktiv ist. Ich könnte Ihnen eine erdrückende Fülle von Informationen aufbürden, die nicht nur unterstreicht, sondern beweist, daß die Globalisten China ganz bewußt zum „Global Player“ aufgebaut haben bzw. bei diesem Aufstieg tatkräftigst unterstützten – in genau derselben Weise, wie man damals auch die Sowjetunion förderte und in den Jahrzehnten ihres Bestehens mit Billionen (!) Dollar an „Hilfsgeldern“ künstlich am Leben erhielt (siehe dazu Antony C. Suttons „The best enemy money can buy“). Warum? Weil die UdSSR Teil der „dialektischen Methode“ war: Westen als „These“ und „Osten“ als Antithese, aus deren Konflikten miteinander eine Synthese entstehen sollte und auch entstand: eine „integriertere globale Ordnung“. Mit anderen Worten: Diese Dialektik diente der Um- oder Neuordnung der Welt in Richtung einer „Global Governance“.
Der amerikanische Historiker Antony Suttton hatte in seinen späteren Büchern diese massive Unterstützung der UdSSR (und auch Chinas) durch „westliche“ politische und wirtschaftliche Eliten unter Vorlage von dokumentarischem Beweismaterial nachgewiesen. Ich habe das „westlich“ in Anführungszeichen gestetzt, da solche Etiketten längst hinfällig sind, obsolet. Es sind strenggenommen keine „westlichen“, sondern globalistische Eliten. Sie operieren schon seit langer Zeit global.
Um den Rahmen dieses Beitrages nicht zu sprengen, begnüge ich mich mit einem Auszug aus Suttons Buch“Amerikas geheimes Establishment“, das ich ins Deutsche übersetzt und herausgegeben habe. Sutton bezieht sich in diesem Buch zwar auf die Geheimgesellschaft „Skull & Bones“, doch wird diese dialektische Methode nicht nur dort angewandt (meine Hervorhebungen):
Die operative Geschichte des Ordens kann nur verstanden werden innerhalb des Rahmenwerkes des Hegel’schen dialektischen Prozesses. Ganz einfach ausgedrückt geht es dabei um die Ansicht, daß Konflikt Geschichte erzeugt. Aus diesem Axiom folgt, daß kontrollierter Konflikt eine vorherbestimmte Geschichte erzeugen kann. Ein Beispiel: Wenn die Trilaterale Kommission „Konfliktmanagement“ diskutiert, was sie in ihrer Literatur ausgiebig tut, impliziert sie damit den gelenkten Einsatz von Konflikten zur Erreichung langfristiger Ziele – nicht nur als bloß zufällige Übung manipulativer Kontrolle, um ein Problem zu lösen. Die Dialektik führt dieses „Konfliktmanagement“ der Trilateralen einen Schritt weiter.
In Hegel’schen Begriffen erzeugt eine existierende Kraft (die These) eine Gegenkraft (die Antithese). Der Konflikt zwischen den beiden Kräften führt zur Bildung einer Synthese. Dann beginnt der Prozeß wieder von vorne: These vs. Antithese führt zu einer Synthese. Die Synthese, die das Establishment anstrebt, wird als „Neue Weltordnung“ bezeichnet. Ohne kontrollierten Konflikt wird diese Neue Weltordnung nicht entstehen. Zufällige individuelle Handlungen von Personen in einer Gesellschaft würden nicht zu dieser Synthese führen. Sie ist künstlich, also muß sie erschaffen werden. Und dies geschieht durch den kalkulierten, „gemanagden“ Einsatz von Konflikt. Und auf der Suche nach dieser Synthese gibt es Profit rauszuholen, indem man die involvierten Parteien gegeneinander ausspielt. Dies erklärt, warum die internationalen Bankiers die Nazis unterstützen, die Sowjetunion, Nordkorea, Nordvietnam, bis zum Erbrechen – gegen die Vereinigten Staaten. Der „Konflikt“ erzeugt Profite, während man die Welt näher an eine Weltregierung heranführt. Dieser Prozeß dauert bis heute an. – Antony C. Sutton, „Amerikas geheimes Establishment“, Band 2, aus dem Englischen und herausgegeben von Axel B.C. Krauss, S. 2
Und damit komme ich leider zu etwas Unerfreulichem. Ich gebe sogleich zu, daß ich die entsprechende Ausgabe der „ExpressZeitung“ noch nicht gelesen habe. Vielleicht irre mich also und tue ihr jetzt Unrecht. Jedenfalls ist mir ein derzeit auf diversen „alternativen“ Medienkanälen massenhaft geteilter Beitrag übel aufgestoßen, vor allem wegen der Einbeziehung eines Herrn namens Torsten Mann, mit dem ich negative Erfahrungen sammeln durfte, doch dazu gleich mehr. Es geht um folgendes Posting:
Was mir daran mißfiel, ist natürlich folgende irreführende Formulierung: „… sollte sich nicht abspeisen lassen mit Behauptungen, daß wir es mit einer 30 alten Agenda der Globalisten in Form der Grünen zu tun haben“. Ganz falsch ist das nicht: Ja, diese Agenda reicht historisch gesehen wesentlich weiter zurück als bis zur Gründung der Partei „Die Grünen“. Aber zu behaupten – und das tut die ExpressZeitung – es handele sich nicht um einen Plan der Globalisten, ist nachweislich und eindeutig falsch.
Warum das so wichtig ist? Nun komme ich auf Torsten Mann zurück. Ich hatte vor ca. zwei Jahren mehrere kurze Diskussionen mit ihm in den Kommentarspalten unter Beiträgen, die er auf auf seinem Facebookprofil gepostet hatte. Mir fiel damals schon auf, daß Mann stets – fälschlicherweise! – behauptete, die Pläne des „Great Reset“ sowie die „Umweltagenda“ gingen im Wesentlichen auf die UdSSR zurück bzw. eine „sowjetische“ oder „kommunistische Unterwanderung“ des Westens durch kommunistische Politiker und Intellektuelle.
Woraufhin ich ihn mehrfach höflich und unter Vorlage entsprechenden Beweismaterials darauf hinwies, daß von einem ausschließlich sowjetischen Ursprung nicht die Rede sein kann. Es stimmt nunmal nicht. Mann zeigte sich jedoch absolut verstockt und weigerte sich stur, diese Informationen auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Stattdessen versuchte er permanent, diese Informationen ins Lächerliche zu ziehen und herunterzuspielen – allerdings nicht mit guten, plausiblen oder überprüfbaren Argumenten, sondern auf rein persönlicher Ebene. So leid’s mir tut: Das ist ziemlich verdächtig.
Entweder, Torsten Mann ist einfach nur stur und ignorant, oder er ist Desinformant bzw. Narrativkontrolleur. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist es ominös, daß jemand, der so gut recherchieren kann wie Mann – denn das kann er ja – sich stets weigert, Informationen anzuerkennen, die ein bestimmtes Narrativ verletzen. Ein Narrativ übrigens, daß den Eliten ganz wunderbar in den Kram paßt, denn nichts tun sie lieber, als sich hinter genau solchen „Nebelwänden“ zu verstecken und „Seiten“ aufzubauen im Versuch, ihre dialektische Methode zu verbergen. Warum die ExpressZeitung sich an sowas auch noch beteiligt, ist mir nicht nur schleierhaft, es ist mir vor allem herzlich egal. Wer sich den Anspruch gibt, alternative Informationen liefern zu wollen, sollte diesem Anspruch auch gerecht werden, statt Nebelkerzen zu werfen und Leser schlecht zu informieren durch Falschbehaupten wie obige, was derzeit geschieht, ginge nicht auf eine globalistische Strategie zurück. Doch, geht es. Nachweislich.
Wenn Sie die entsprechenden Beweise sehen wollen, werden Sie auf meiner Webseite in etwas über 1400 Artikeln fündig.
Es sei denn, Torsten Mann hätte seine Meinung mittlerweile geändert. Wie gesagt: Dann hätte ich ihm und der ExpressZeitung jetzt ein Unrecht getan.
Dasselbe gilt für die streitbare Behauptung – die momentan ebenfalls in den „alternativen Medien“ sehr gerne verbreitet wird – es handele sich um einen „kommunistischen“ Plan. Warum das streitbar ist? Das Weltwirtschaftsforum spricht nicht umsonst ständig von einer „Global Public-Private Partnership“ (G3P oder GPPP), also einer engen Verzahnung und Kooperation von Großkapital und sog. „Öffentlicher Hand“. Ein solches System ist gemeinhin auch als Korporatismus, vulgo Faschismus bekannt. Obendrein könnte man sich hier die berechtigte Frage stellen, ob es überhaupt noch „Öffentliche Hände“ im Sinne von Staaten gibt, oder ob diese sogenannten „Staaten“ nicht eher Firmen sind …
Ich halte es allerdings für müßig, sich wegen solcher Begriffe in die Wolle zu kriegen, denn die wichtigste, entscheidende Erkenntnis hier lautet: Kommunismus, Faschismus und diverse andere „-ismen“ sind lediglich unterschiedliche Etiketten auf derselben Sache: Kollektivismus. Die Machteliten haben schon immer kollektivistische Ideologien und Systeme gefördert – aus dem simplen Grund, weil ihnen diese Form der „Verherdung“ von Bevölkerungen das Massenmanagement enorm erleichtert. Deshalb ist es völlig wurscht, ob man die Chose nun Kommunismus oder Korporatismus bzw. Faschismus nennen will. Es geht letztendlich immer um Kollektivismus zur Erleichterung von „Massenmanagement“.
Psychologisch gesehen ist das sehr einfach zu erklären: Stellen Sie sich vor, Sie wollten eine Bevölkerung von z.B. 70 Millionen Menschen möglichst effizient „steuern“ in dem Sinne, daß sämtliche Individuen dieser Bevölkerung ihren Plänen folgen. Es versteht sich von selbst, daß eine Kontrolle auf individueller Ebene, also durch Manipulation jedes einzelnen Individuums dieser Bevölkerung, völlig unmöglich ist. Sie könnten aber versuchen, dieser Bevölkerung durch geeignete Methoden der massenpsychologischen Manipulation einzureden, sie wären ein einziger „Volkskörper“, eine „Volksgemeinschaft“, eine „Masse“, ein großes „Wir“. Sollten Sie damit Erfolg haben, wäre das „Massenmanagement“ sehr viel leichter, denn Sie müßten nun nicht mehr jedes einzelne Individuum adressieren, sondern bräuchten nur noch vom „Wir“ zu reden.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Bingo: Genau das ist auch der Grund, warum Politiker Politrickbetrüger immer und immer wieder so gerne davon reden, „wir“ müßten dieses oder jenes tun, „wir“ hätten diese oder jene Pflicht (in letzter Zeit vor allem, wenn es um die „Impfungen“ geht) und das ist auch der Grund für die von den Vermassungsmedien in regelmäßigen Abständen verbreitete Hirnweichschlagzeile: „Was wir wissen, was wir nicht wissen“. Mit anderen Worten und etwas genauer: Was „wir“ wissen (sollen), was „wir“ nicht wissen (dürfen). Oder um es nochmal umzuformulieren: Außerhalb dieses „wir“ gibt es nicht zu wissen, also beschränken Sie sich darauf, was „wir“ wissen können, gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts mehr zu sehen, stellen Sie keine weiteren Fragen, denn wenn Sie das tun, sind Sie rechtsextremer Verschwörungsterrorist, halten Sie gefälligst das Maul und wählen Sie alle vier Jahre Leute, von denen sie regelmäßig verarscht werden.
„In der gesamten jüngeren Geschichte ist die Geschichte der Operation Keelhaul wohl die ekelerregendste. Die Operation Keelhaul beinhaltete die zwanghafte Repatriierung von Millionen von Russen auf Anordnung von Präsident (damals General) Dwight D. Eisenhower und war eine direkte Verletzung der Genfer Konvention von 1929 und der langjährigen amerikanischen Tradition des politischen Asyls. Die Operation Keelhaul, die unseren sämtlichen Begriffen von Anständigkeit und individueller Freiheit zuwiderläuft, wurde auf direkte Anordnung General Eisenhowers durchgeführt und war, so dürfen wir heute annehmen, Teil eines weitreichenden Programms zur Förderung des Kollektivismus, sei es der sowjetische Kommunismus, des Hitlerfaschismus oder Roosevelts New Deal. Dennoch wurde jeder, der es bis zur jüngsten Veröffentlichung dokumentarischen Beweismaterials durch Julius Epstein anzudeuten wagte, daß Eisenhower Millionen unschuldiger Einzelpersonen für politische Zwecke verraten haben könnte, boshaften und gnadenlosen Angriffen ausgesetzt. Was diese revisionistische Geschichte uns wirklich lehrt ist, daß unsere Bereitwilligkeit als einzelne Bürger, politische Macht an eine Elite abzugeben, die Welt von 1820 bis 1975 etwa zweihundert Millionen Menschenleben gekostet hat. Hinzu kommen das unsägliche Elend der Konzentrationslager und der politischen Gefangenen, die Unterdrückung und Unterbindung derer, die bemüht sind, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen. Wann wird das alles ein Ende nehmen? Es wird kein Ende nehmen, solange wir nicht nach dem einen einfachen Axiom handeln: daß das Machtsystem nur so lange besteht, wie Einzelne das wollen, und daß es nur so lange besteht, wie Einzelne den Versuch unternehmen, etwas umsonst zu bekommen. Der Tag, an dem eine Mehrheit von Einzelpersonen erklärt, sie wolle nichts von der Regierung beziehungsweise danach handelt; an dem sie erklärt, sie werde sich um ihr eigenes Wohl und ihre Interessen selbst kümmern – an d esem Tag sind die Machteliten zu ihrem Schicksal verurteilt.„ – Aus: Antony C. Sutton, „Wall Street und der Aufstieg Hitlers“, herausgegeben von Andreas Bracher, Perseus Verlag, Basel, 2008, basierend auf der englischen Originalausgabe, erschienen bei 1976 Bloomfield Books, England, S. 174. Meine Hervorhebungen.
Eine letzte Bemerkung noch in diesem Wochenausputz: In manchen alternativen Medien wird der Slogan „Build Back Better“ nicht ganz richtig übersetzt. Vor allem in solchen, die ständig den „Großen Crash“ und einen „Weltkrieg“ predigen. Dort ist zu lesen, es handele sich um ein „Wiederaufbau“-Programm.
Man darf doch annehmen, daß die Herrschaften Globalisten/Elitisten ihrer jeweiligen Muttersprache mächtig sind. Hätten Sie wirklich einen Wiederaufbau gemeint, hätten Sie wohl eher vom „Rebuild Better“ gesprochen. Das mag zunächst wie Haarspalterei erscheinen, ist es aber nicht. Ich werde sogleich meine Gründe erläutern, warum ich das für einen wichtigen Unterschied halte.
„Build Back Better“ heißt wortwörtlich übersetzt, etwas „besser zurückbauen“, also im Sinne einer Reduzierung, einer Rückabwicklung, eines „Herunterfahrens“ oder -schraubens, einer Verminderung. Zum Beispiel *zur Decke schaut und pfeift* im Sinne eines postindustriellen Nullwachstumstheorems („Post Industrial Zero Growth Theorem“), bei dem es darum geht, industrielle bzw. wirtschaftliche Tätigkeit gezielt zu reduzieren (auch bekannt als „Great Reset“ …).
Deshalb glaube ich nicht, daß es dieses Mal zu einem „Großen Crash“ kommen wird oder einem Weltkrieg. Wobei ich mich natürlich irren kann – das ist klar. Wie ich in einem meiner letzten Wochenausputze bereits angemerkt hatte, kann das aber niemand hoffen. Gott behüte, daß es tatsächlich zu einem verheerenden militärischen Schlagabtausch zwischen den Supermächten bzw. drei großen Weltblöcken Ozeanien, Eurasien und Asianien … pardon … USA, E-UdSSR und dem BRICS-Block kommt oder zu einem für Abermillionen, vielleicht gar Milliarden Menschen desaströsen Zusammenbruch der Weltwirtschaft.
Ich vermute dies ferner, weil die Globalisten ja diejenigen sind, die bei diesem „Rückbau“, also der Umwandlung bzw. „Transformation“ der Welt hin zu einer technokratischen Regierungsform, einer „Wissenschaftlichen Diktatur“, die Zügel in der Hand behalten wollen. Sie wollen an der „Spitze der Machtpyramide“ bleiben. Sie wollen diktieren – wie Klaus Schwab kürzlich bei einer Podiumsdiskussion sagte – wie sich die Welt weiterhin entwickelt. Schwab sagte, er und seine Compagneros im Geiste wären diejenigen, die die Mittel hätten, die Zustände in der Welt festzulegen („… to impose the states of the world“).
Niemand investiert Jahrzehnte an Planungsarbeit und – weltweit gerechnet – Billionensummen (!), um dann die zur Umsetzung dieses Projektes nötige Infrakstruktur einfach komplett wegzubomben.
Dieses Projekt ließe nur schwer umsetzen, wenn tatsächlich völliges Chaos ausbräche. Deshalb bin ich davon überzeugt, daß sie die Weltwirtschaft dieses Mal in Form kleinerer, „kontrollierter Sprengungen“ – durch künstlich erzeugte Krisen wie z.B. die „Corona-Pandemie“ bzw. Reset-Plandemie – in halbwegs geordneter bzw. kontrollierter Weise umgestalten werden. Und aus diesem Grund ist es für mich wichtig, ihre „Werbeslogans“ richtig zu übersetzen. Also nicht „Besserer Wiederaufbau“, sondern besser rückbauen. Diese sehr reale Möglichkeit wird aber ebenfalls von manchen alternativen Kanälen völlig übersehen. Zum Beispiel beim Kulturstudio:
Sechs, setzen. Es geht eben nicht darum, Chinas Wirtschaft „in die Knie zu zwingen“, sondern – genau dasselbe Muster wie beim Ukrainekrieg, übrigens – über eine Reihe von Sanktionen und Gegensanktionen einen weltwirtschaftlichen Rückbau umzusetzen – ganz im Sinne des „Build Back Better“ oder eben des „Großen Reset“. In den Matrixmedien kündigte sich das auch schon an:
No shit. Rechnet man mit „langfristigen Reaktionen“? Und könnte es eventuell sein – ich frag‘ doch nur – daß diese „Reaktionen“ (Sanktionen/Gegensanktionen) – rein zufällig genau soviel Zeit benötigen werden, wie zur Umsetzung einer so großangelegten Agenda nötig ist?
Und zum Schluß wieder ein kleines Schmankerl:
Uiuiui. Ein Corona-„Experte“ von der Charité möchte das Plandemie-Narrativ stützen und aufrecht erhalten. Moment. Mich juckt da was im Hinterkopf. Geben Sie mir eine Sekunde. Welche Charité ist hier gemeint? Vielleicht diese hier (meine Hervorhebungen):
Quandts Schwiegertochter Johanna war mütterlicherseits die Enkelin von Max Rubner, der das Institut für Hygiene an der Friedrich-Wilhelms-Universität leitete, das später mit eugenischen Experimenten der Nazis in Verbindung gebracht wurde. Daher ist es bemerkenswert, dass Johanna Quandt der Stiftung Charité zwischen 2014 und 2022 40 Millionen Euro für den Aufbau des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung zur Verfügung stellte, zu dessen Leiter Christian Drosten 2017 ernannt wurde. Ihre Tochter Susanne Klatten (Deutschlands reichste Frau) nahm 2017 zusammen mit Jens Spahn, dem Young Global Leader, der 2018 zum deutschen Gesundheitsminister ernannt wurde, am Bilderberg-Treffen teil. Klatten ist auch Eigentümerin der Firma Entrust (die von der britischen Regierung mit der Herstellung von Impfpässen beauftragt wurde), was sie mit der biodigitalen Überwachungsagenda „Covid-19“ in Verbindung bringt. – Quelle
Ich werd‘ ja wohl noch fragen dürfen.
Bis zum nächsten Mal.
Update: Ich hatte erst vor wenigen Stunden diesen Beitrag fertig geschrieben, schon hagelt es eine Bestätigung meiner Vermutung. Ich schrieb weiter oben, daß man den Taiwan-Konflikt höchstwahrscheinlich nach genau demselben Muster wie beim Ukrainekrieg dazu nutzen würde, im Sinne des „Build Back Better“, also des „besseren Rückbaus“ der Weltwirtschaft, auch bekannt als „Great Reset“, weltwirtschaftliche Erschütterungen auszulösen. Bitte sehr:
Excuse my french, aber wir leben in einem beschissenen Film.