April 26, 2024

Antisemitismus-Keule: Holocaust-Überlebende und ihre Nachfahren unterstützen Prof. Bhakdi – Report24

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Mascha Orel bricht es das Herz, mit welcher Brutalität versucht wird, Prof. Sucharit Bhakdi medial zu zerstören.

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Auszug:

Die Intention hinter den Antisemitismus-Vorwürfen gegen Prof. Sucharit Bhakdi war für kritische Beobachter von Beginn an klar: Fachlich konnte man seiner Kritik an den Covid-Vakzinen nichts entgegensetzen – er behielt mit seinen Warnungen stets Recht. Also sollte der Vorwurf der Holocaust-Verharmlosung ihn zum Schweigen bringen. Bei Holocaust-Überlebenden und ihren Nachfahren sorgt dies für massive Empörung. Unsere Gastkommentatorin Mascha Orel ist eine von jenen, die hinter Prof. Bhakdi stehen und das Vorgehen der Medien scharf anprangern. […] Ich bin traurig, entsetzt und besorgt. Traurig, weil ein großartiges Land nicht imstande zu sein scheint, aus einer endlosen Schleife auszubrechen. Entsetzt über die Brutalität der Methoden, die das einst Erlebte und Verdrängte wieder zum grässlichen Alltag machen. Vor allem bin ich um eine wunderschöne Seele besorgt, um einen Menschen, der meine Seele berührt, und der zum Vorzeige-Opfer der wiederbelebten und auf modern gestriegelten Verhetzung und Verleumdung auserkoren wurde – um Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. […] Mit Israel als „Labor der Welt“ – so Pfizerchef Albert Bourla – wurden etwa 5 Mrd. Menschen einem medizinischen Experiment unterzogen, ohne jeglichen Hinweis auf den genetischen Charakter und die bekannten Nebenwirkungen der Injektionen. […] SIE, die Medien und ihre Auftraggeber, wissen sehr wohl, dass Sucharit Bhakdi kein Antisemit ist. Sie wissen aber auch, dass die Volksverhetzung- und die Antisemitismus-Keule öffentlich wirksam eingesetzt eine perfekte Einschüchterung darstellen. Bestrafe Einen, belehre Hundert. Das hatten wir schon.

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