Pfizer-Popquiz: Welche Hitsingle von ABBA wurde am 1. November 1976 veröffentlicht?
„Anfangs galt Corona als mutationsträge. Inzwischen wandelt sich das Virus bei hohen Ansteckungszahlen durchaus. Der Chef des Pharma-Konzerns Pfizer hält eine Variante, gegen die bisherige Impfungen nicht helfen, daher für ‚wahrscheinlich‘. Was das für die Pandemie bedeutet.“
Quelle: Impfstoffresistente Mutation ist „wahrscheinlich“, sagt Pfizer-Chef Bourla – FOCUS Online
Zuerst zögerte ich und überlegte, ob ich diese eigentlich völlig für sich selbst sprechende … nein, warten Sie … diese für sich selbst das Hyperoffensichtliche wie eine ganz Fanmeile bei einer Fußball-WM herausschreiende Meldung überhaupt satirisch kommentieren soll. Weil es sich eigentlich nicht lohnt. Insofern, da ich bei Menschen, deren IQ nur hauchknapp über dem von verschimmeltem Magerquark, einem Tropfen Lamaspucke, dem, was Babies in Windeln machen oder der geistigen Kapazität eines Sandkorns liegt, stillschweigend voraussetze, daß sie solche kackendreisten Unverschämtheiten im Bruchteil einer Sekunde durchschauen, nachdem sie die Hirnweichschlagzeile gelesen haben.
Lassen Sie uns trotzdem das große Pfizer-Popquiz machen. Also: Welcher Tophit von ABBA wurde am 1. November 1976 veröffentlicht?
Rischtisch: „Money Money Money“.
Must be funny in a rich man’s world.
Der sich an einer Plandemie eine goldene Nase, zwei goldene Ohren, goldene Kniegelenke, goldene Zehennägel und goldene Schulterblätter verdienen will. Und dazu noch goldene Fußsohlen, goldene Nasenflügel, goldene Wimpern und goldene Darmzotten.
Ich meine, jetzt, wo ständig neue „Mutanten“/Varianten auftauchen (um genug Zeit für die von langer Hand geplante technokratische Transformation, den Umbau der Welt in eine totalitäre Technokratie unter dem lachhaft fadenscheinigen Deckmäntelchen – besser: Deck-Negligé, noch besser: Deck-Stringtanga aus hochtransparenter Nanofolie – einer „Pandemie“ herausschinden zu können), könnte es natürlich passieren, das altruistisch-buddhistische Pharmariesen wie Pfizer (mit einem atemberaubend langen Vorstrafenregister, übrigens) stets neue Vakzine, sprich „Auffrischungsimpfungen“ entwickeln „müssen“.
Und jetzt, ‚tschuldigense, überrascht Pfizer-CEO Dr. Albert Bourla uns die Scheiße raus (Hervorhebung des hyperoffensichtlichen Propagandakots durch mich):
„Sobald eine neue Variante auf der Welt auftauche, nähmen sich die Wissenschaftler von Pfizer dieser an, führt Bourla im Interview aus. […] Sollte es tatsächlich zu einer solchen Virus-Form kommen – gegen die die aktuellen Impfstoffe keinen ausreichenden Schutz mehr bieten –, müsste man mit dem Impfen auf der Welt wieder von Null beginnen.“
Soso. Dann müßte man mit dem Pimpfen also wieder „bei Null“ beginnen. Ich mache dazu jetzt auch mal einen hyperoffensichtlichen Witz: „Was den Aktienkurs von Pfizer auf eine historisch beispiellose Talfahrt schicken wird, wetten?„. Na, war das auch für Sie lustig? Ich brauch‘ jetzt jedenfalls erstmal ’ne Spike-Zigarette mit mRNA-Geschmack.
„Die Entwicklung eines neuen Impfstoffs“, so die allerdümmlichste Propaganda weiter, „würde laut Pfizer dann jedoch bedeutend schneller ablaufen können als zu Beginn der Pandemie.“
Latürnich. Stelbstversändlich. Dann geben sich die neuen Varianten mit den frisch entwickelten Impfstoffen und den psychischen Mutanten im Pfizer-Vorstand die Klinke im Zeitraffer in die Hand, klar.
Doch jetzt mal die Albernheiten um die Hypertransparenz von solchem ödblöden Nachgerichteten beiseite: Ja hamwer denn scho Weihnachten, daß ziemlich renommierte Wissenschaftler bereits vor längerer Zeit eindringlich davor gewarnt haben, daß die Massenimpfungen zu einem erhöhten, möglicherweise sogar stark erhöhten „Evolutionsdruck“ auf das Virus sorgen könnten, dem dieser sich durch Mutationen zu entziehen versuchen wird? Mit anderen Worten: Daß diese Massenimpfungen schlimmstenfalls weitere Varianten selber erst erzeugen?
Ich frag‘ mal krude-verschwörungstheoretisch: Hat hier irgendjemand – psssst, ich nenne keine Namen – quasi ein „Perpetuum Mobile“ der Geldschneiderei entdeckt? Eine Art Viagra für Pharmaprofite?