April 26, 2024

Der Mitbegründer von Moderna hat ein Quantenpunkt-Tattoo entwickelt, um geimpfte Personen zu tracken. Das Unternehmen setzt nun KI ein, um endlose mRNA-Impfungen zu erzeugen. Willkommen bei Transhumanism, Inc.

Quelle: Vaxxed By Machines, Tracked By Machines: Humanity To Be Augmented One Cell At A Time

Wir leben in einem Science-Fiction-Thriller, in dem zügellose Unternehmen hochentwickelte Technologien offen in unsere Körper zwingen. Der Mitbegründer von Moderna, Dr. Robert Langer, nutzte die derzeitige Virusphobie, um seine experimentellen mRNA-Impfstoffe der amerikanischen Öffentlichkeit aufzudrängen. Auf dieser dunklen Welle von Unternehmens- und Regierungsaufträgen reitend, wurde Langer sofort zum Milliardär. Aber das ist nicht das einzige Kaninchen in seinem magischen Zylinder.

Im Jahr 2018 hatte der MIT-Wissenschaftler ein Quantenpunkt-Tattoo entwickelt – einen QR-Code aus Nanopartikeln unter der Haut, der mit Smartphones gescannt werden kann -, um die geimpften Massen zu tracken und die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Wie so viele unwürdige Experimente soll auch dieses in der Dritten Welt beginnen – wegen der sozialen Gerechtigkeit.

Diese „Vaxx & Track“-Technologie zog das intensive persönliche Interesse von Bill Gates auf sich. Dieses Interesse schlug sich natürlich in einer Finanzierung in Höhe von mehreren Millionen Dollar nieder. Dieser Zuschuß kommt usätzlich zu den 20 Millionen Dollar, die Moderna 2016 von der Gates-Stiftung erhielt, um eine neue Art von Impfstoff zu entwickeln, bei dem Teile des injizierten genetischen Codes die Maschinerie der Zelle kapern, um Unmengen von pathogenen Proteinen zu produzieren.

Eine grafische Darstellung, die zeigt, wie ein neues Produkt die Impfhistorie einer Person verschlüsseln könnte, ohne dass Krankenakten benötigt werden. Ein Mikronadelpflaster bringt fluoreszierende Nanopartikel unter die Haut und hinterlässt ein Muster, das mit einem Smartphone, das Infrarotlicht erkennen kann, sichtbar gemacht werden kann. Mit freundlicher Genehmigung von Kevin McHugh, Rice University.

Drei Technologien treiben die Handlung dieser Horrorstory voran: mRNA-Gentherapie, Quantenpunkt-Tattoos und künstliche Intelligenz. Fortgeschrittenes maschinelles Lernen, das zur Vorhersage der Auswirkungen von mRNA-Mutationen in silico eingesetzt wird, ermöglicht eine blitzschnelle Impfstoffentwicklung – einschließlich der behördlichen Genehmigung. Darüber hinaus können eingebettete subdermale Tracking-Systeme sicherstellen, dass jeder Mensch auf dem Planeten Erde seine Impfungen auf dem neuesten Stand hat.

Zusammengenommen nähern sich diese Innovationen rasch einem lange angestrebten Ziel – einem unausweichlichen, von Unternehmen kontrollierten Überwachungsstaat, in dem die Weltbevölkerung ständigen medizinischen Experimenten unterworfen ist.

Diese Geschichte ist nicht neu. Viele behaupten, dass sie vor etwa zweitausend Jahren vom Heiligen Johannes auf der Insel Patmos erstmals niedergeschrieben worden sei. In den letzten Jahrzehnten haben sich Science-Fiction-Romane und paranoide Traktate zu diesem Thema bis an die Decke gestapelt. Das Internet ist überschwemmt mit karikaturhaften Darstellungen böser, Chip-implantierender Globalisten, von denen viele bemerkenswert zutreffend sind.

Heute, im Gefolge dessen, was eine Biowaffe zu sein scheint, einer darauf folgenden globalen Pandemie, der zynischen Ausrufung eines „Great Reset“, einer lächerlichen Desinformationskampagne aller großen Medien und der Einführung der totalen Digitalisierung – bei der sogar der menschliche Körper regelmäßige genetische Software-Updates benötigt, um lebensfähig zu bleiben – erblicken wir ein fahles Pferd. Dieses kranke Tier ist drauf und dran, jede Freiheit, die wir einst genossen haben, mit Füßen zu treten.

Die Quantenpunkte verbinden

Das Quantenpunkt-Tattoo „Spiky Patch“ wurde von den MIT-Wissenschaftlern Dr. Robert Langer und Dr. Ana Jaklenec entwickelt. Ihre Forschung wurde in der renommierten Zeitschrift „Science Translational Medicine“ veröffentlicht. Ich hatte über dieses heimtückische Projekt zunächsst für „ColdType“ in einem Artikel mit dem Titel „Bill Gates: Chipping the Hand of God“ geschrieben, veröffentlicht im Mai 2020, und erneut letztes Jahr in meinem Artikel „Reaching for the Mark of the Beast“.

Die Quantenpunkt-Tätowierung soll über ein Mikronadelpflaster in Verbindung mit einer bestimmten Impfung verabreicht werden. Dabei werden fluoreszierende Nanopartikel in einer bestimmten Anordnung platziert – eine Art QR-Code, der in die Haut eingebettet ist, und mit Infrarotlicht von einem modifizierten Smartphone gescannt werden kann. Experimente an Labormäusen zeigen, dass das Quantenpunkt-Tattoo bis zu fünf Jahre lang hält. Der Leiter des Projekts hat offen erklärt, dass sein Ziel die „breite Anwendung“ beim Menschen ist.

Es handelt sich nicht um eine Laptop-„Verschwörung“. Das „Smithsonian Magazine“, „Scientific American“, „Stat News“, „MIT News“, „Rice University News“ und andere haben 2019 ausführlich darüber berichtet. Trotz der weit verbreiteten Berichterstattung haben „Faktenprüfer“ auf der ganzen Linie diese Realität absichtlich verschwiegen, indem sie sich auf Behauptungen konzentrierten, dass „Mikrochip-Implantate“ verwendet werden, um Impfungen zu verfolgen – oft ohne Erwähnung des eigentlichen Quantenpunktprojekts. In einem CBS-Interview im letzten Jahr gab Bill Gates vor, nichts darüber zu wissen – genauso wie er nichts über sein Microsoft-Monopol oder irgendwelche Rückzugsorte auf Epstein Island wusste.

Abgesehen von den Quanten-Impf-Tattoos hat Microsoft kürzlich ein anderes System patentiert, bei dem tragbare (oder implantierte) Biosensoren das Verhalten einer Person überwachen, einschließlich Augenbewegungen, Gehirnströme, Körperflüssigkeiten und Aufmerksamkeit. In diesem System sollen erwünschte Aktivitäten mit Kryptowährung belohnt werden, wie eine Art digitale Zuckerbrot-und-Peitsche-Routine. Zufällig erhielt die Patentanmeldung die Veröffentlichungsnummer WO/2020/060606.

„Faktenprüfer“ versichern uns, dass nur ein „Verschwörungstheoretiker“ etwas so Unheilvolles bemerken würde. Offenbar waren die 319 Millionen Dollar, die Gates an Medienunternehmen gezahlt hat, gut angelegtes Geld.

Um ihr Quantenpunkt-Tattoo zu vermarkten, gründeten Langer und Jaklenec gemeinsam mit Dr. Boris Nikolic von „Biomatics Capital“ das Unternehmen „Particles For Humanity“, das von der Gates-Stiftung mit 5 Millionen Dollar unterstützt wurde. Nikolic war zuvor als wissenschaftlicher Chefberater von Bill Gates tätig und wurde rein zufällig als Nachfolge-Testamentsvollstrecker in Jeffery Epsteins Testament benannt. Es ist auch erwähnenswert, dass sowohl Langer als auch Nikolic ein Profil auf der Website des Weltwirtschaftsforums haben – aber das hat natürlich jeder, der etwas auf sich hält.

Auf einer JP-Morgan-Konferenz im Januar 2019 präsentierte „Particles for Humanity“ ein leidenschaftliches Plädoyer für die Ausstattung glückloser Hüttenbewohner mit Unterhautimplantaten. Die implizite Begründung lautet, dass diese Gesellschaften niemals eine ausreichende Organisation erreichen werden, um ordnungsgemäße Impfstoffaufzeichnungen zu führen. In der Dritten Welt ist die Massenimpfung die Last des weißen Mannes.

Weil Technokraten alles wissen müssen – und weil sich die Ungeimpften in Afrika und Südasien im Herzen der Dunkelheit verstecken, verborgen vor dem allsehenden Auge -, schlugen die MIT-Wissenschaftler vor, „die Impfdaten in die Haut des Patienten einzubetten … unsichtbare Daten, die nur mit maßgeschneiderter, kostengünstiger Mobiltechnologie gelesen werden können“. Mit anderen Worten: Quantenpunkt-Tattoos, die mit modifizierten Smartphones gescannt werden können.

Wie bei jedem vage satanischen Experiment, das von ahrimanbesessenen Technokraten durchgeführt wird, sortieren „Experten“ die „ethischen Bedenken“ aus. Im Dezember 2019 war das MIT-Team bereit, Interviewer nach Malawi, Benin, Kenia und Bangladesch zu schicken, um die Akzeptanz in der jeweiligen Bevölkerung zu untersuchen. Die Forscher würden diese einfachen Menschen, die immer noch an ihren Bibeln und Koranen festhalten, fragen, ob sie bereit wären, sich fluoreszierende Nanotech-QR-Codes auf ihren Körper und den ihrer Kinder tätowieren zu lassen.

Aufgrund der Pandemie wurde diese Umfrage abgebrochen. Bedeutet das, dass „Particles For Humanity“ und die „Gates Foundation“ einfach loslegen werden?

Hierzulande waren viele Amerikaner strikt dagegen, Laborratten in einem von oben verordneten mRNA-Impf-Experiment zu sein. Und sehen Sie uns jetzt an – zitternde Testpersonen in einem Fernsehkäfig.

Impfen 2.0 für die Menschheit 2.0

Dieses globale mRNA-Impf-Experiment steht kurz davor, sich dramatisch zu beschleunigen. Das Unternehmen Moderna hat die Nase vorn und entwickelt derzeit mRNA-Impfstoffe für fünfzehn verschiedene Krankheiten, von HIV und Tuberkulose bis hin zu Malaria und der gewöhnlichen Grippe. Das bedeutet, dass eine endlose Reihe von experimentellen, kaum getesteten Impfstoffen bald den Markt überschwemmen wird. Wenn die jüngste Geschichte ein Hinweis ist, werden institutionelle Pflichten und digitale Impfpass-Updates dicht darauf folgen.

Dieses Potenzial für eine schnelle Produktion und eine fast sofortige behördliche Zulassung, so rücksichtslos es auch sein mag, wurde von den Transhumanisten im „Singularity Hub“ gefeiert:

[mRNA ist] schneller, einfacher und anpassungsfähiger als alle bisherigen Impfstofftechnologien. Da sie nicht mehr auf die physischen Zielproteine eines Virus angewiesen sind, sondern nur noch auf den genetischen Code für diese Proteine, sind für die Entwicklung eines Impfstoffs nur ein Laptop und etwas Einfallsreichtum erforderlich. „Das Zeitalter des digitalen Impfstoffs ist angebrochen“, schrieb ein Team von GlaxoSmithKline.

Das ist „Impfen 2.0“ für die Menschheit 2.0 – wo unser Immunsystem ständige Software-Updates durch fremde genetische Codes benötigt, die regelmäßig in unseren Körper injiziert werden. Das maschinelle Lernen macht all dies möglich. Der Artikel „Designing Vaccines: The Role of Artificial Intelligence and Digital Health“ [Impfstoffe entwerfen: Die Rolle von künstlicher Intelligenz und digitaler Gesundheit, Anm. d. Übersetzers], der im Oktober 2021 von „BioProcess International“ veröffentlicht wurde, ist ebenso feierlich:

Laut Klaus Schwab, dem Gründer und geschäftsführenden Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, ist die vierte industrielle Revolution durch eine beispiellose Entwicklung und ein exponentielles Wachstum einer Hochtechnologieindustrie gekennzeichnet, die die Gesellschaft auf allen Ebenen verändert. Vor allem die Gesundheitssysteme entwickeln sich rasch weiter, um sich an die neue Realität anzupassen. [Die wichtigsten Technologien, die derzeit das Paradigma der medizinischen Forschung verändern, sind künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. … Aus der Marketingperspektive sagen Experten voraus, dass der globale KI-Gesundheitsmarkt von 4,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 45,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 anwachsen wird.

Wenn die Bürger gezwungen sind, die potenziell gefährlichen Produkte eines Unternehmens zu kaufen, entweder direkt oder über Steuergelder, ist eine solche schwindelerregende Anhäufung von Reichtum so gut wie sicher. Die Rolle der künstlichen Intelligenz in diesem Goldrausch ist ganz einfach: Systeme für maschinelles Lernen können schnell nützliche Moleküle identifizieren, bevor die eigentlichen Tests im Biolabor stattfinden. Ausgehend von grundlegenden Prinzipien – Physik, Chemie, Mikrobiologie – kann ein Deep-Learning-System eine enorme Vielfalt von Arzneimittelverbindungen oder mRNA-Impfstoffen in silico generieren und virtuell testen.

Im August 2020 veröffentlichten die Forscher „Artificial Intelligence for COVID-19 Drug Discovery and Vaccine Development“ [Künstliche Intelligenz für die Entdeckung von COVID-19-Medikamenten und die Entwicklung von Impfstoffen, Anm. d. Übersetzers] in „Frontiers in Artificial Intelligence“. Die Autoren schrieben:

Mit Hilfe des maschinellen Lernens können Modelle erstellt werden, die die Muster in den verfügbaren Daten erlernen und verallgemeinern und Rückschlüsse auf zuvor ungesehene Daten ziehen können. Mit dem Aufkommen des Deep Learning kann das Lernverfahren auch eine automatische Merkmalsextraktion aus Rohdaten umfassen. … Nimmt man diese Arbeiten zusammen, so wird deutlich, dass Spike-Proteine die beliebtesten Kandidaten für die virtuelle Impfstoffentdeckung sind.

Moderna hat sich diese Methode vollständig zu eigen gemacht. Der große Pharmakonzern – mitbegründet vom Schöpfer der Quantenpunkt-Impf- und Tracking-Technologie – setzt jetzt KI ein, um mögliche Impfstoffe in unvorstellbarer Geschwindigkeit zu generieren. Teile des genetischen Codes können von rein digitalen Köpfen „erträumt“ werden. Diese Bio-Informationen werden dann in menschliche Populationen injiziert und in Schwärme neuartiger Proteine übersetzt.

Hauptsitz von Moderna | Cambridge, Mass.

Im vergangenen Sommer erklärte Dave Johnson, Chief Data and Artificial Intelligence Officer von Moderna, gegenüber der „MIT Sloan Management Review“:

Wir versuchen wirklich, das Tempo der Forschung zu beschleunigen, damit wir so schnell wie möglich so viele Medikamente wie möglich in die Klinik bringen können. Einer der größten Engpässe ist die mRNA, mit der die Wissenschaftler Tests durchführen können. Wir haben also eine Menge Roboter-Automatisierung, eine Menge digitaler Systeme und Prozessautomatisierung sowie KI-Algorithmen eingeführt. Und wir sind von vielleicht dreißig mRNAs, die in einem Monat manuell hergestellt wurden, auf eine Kapazität von etwa tausend in einem Monat gekommen.

Da fortgeschrittene KI eine Blackbox ist, deren Innenleben selbst ihren Schöpfern weitgehend unbekannt ist, läuft der Prozess der Erzeugung völlig neuer Gensequenzen wie von Zauberhand ab:

Wir können diese in unsere Live-Systeme integrieren, so dass die Wissenschaftler nur einen Knopf drücken müssen und die Arbeit für sie erledigt ist. Sie wissen nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht, aber dann – puff! – kommt diese bessere Sequenz für sie heraus.

Zurück in Afrika, wo Quantenpunkt-Tattoos vielleicht schon implantiert werden, während ich dies schreibe, hat Moderna gerade Pläne für eine neue mRNA-Impfstoff-Produktionsanlage bekannt gegeben. Das Unternehmen investiert 500 Millionen Dollar in den Bau der Fabrik in Kenia, außerhalb der Reichweite neugieriger westlicher Aufsichtsbehörden.

Wo sich eine Überprüfung nicht vermeiden lässt, wird bald künstliche Intelligenz eingesetzt, um den Zulassungsprozess zu beschleunigen – nicht, dass dies von Anfang an eine große Hürde gewesen wäre. Der Vizepräsident und Leiter des Informationsmanagements von Pfizer erklärt, wie sie das System austricksen werden:

Wir glauben, dass KI uns in Zukunft dabei helfen kann, vorherzusagen, welche Fragen die Regulierungsbehörden wahrscheinlich stellen werden. Wir könnten dann unsere Einreichungen verbessern, indem wir im Voraus vorhersagen, welche Fragen die Aufsichtsbehörden wahrscheinlich stellen werden, und diese Antworten bereits im Vorfeld vorbereiten.

Willkommen in der vierten industriellen Revolution, in der Maschinen Impfstoffe herstellen, die von Maschinen reguliert und in biomechanische Menschen injiziert werden, die von Maschinen überwacht werden.

Kein Ende in Sicht – außer wir beenden es

Wenn ich mich mit den weltfremden Ideen des Transhumanismus – und seinem größenwahnsinnigen Gegenstück, der Technokratie – beschäftige, stelle ich immer drei Fragen:

1) Was sind ihre erklärten Ambitionen?

2) Ist die Technologie überhaupt machbar?

3) Werden die Unternehmen diese Produkte tatsächlich verkaufen (oder werden Regierungen in der Lage sein, sie vorzuschreiben)?

Erstens ist klar, dass Big Pharma den Ehrgeiz hat, mithilfe künstlicher Intelligenz endlose mRNA-Impfstoffe zu erzeugen. Darüber hinaus wollen technokratische Eliten wie Bill Gates und Robert Langer, dass menschliches Vieh mit fluoreszierenden Nanopartikeln tätowiert wird, um dessen Impfstatus zu verfolgen, angefangen bei der Dritten Welt. Es ist leicht vorstellbar, dass der Rest von uns als nächstes dran ist.

Noch schlimmer ist, dass zahlreiche Partner (und Konkurrenten) im Weltwirtschaftsforum, im Silicon Valley, in der Kommunistischen Partei Chinas und anderswo ähnliche Ambitionen hegen. Es handelt sich hier nicht um eine globale „Verschwörung“ – dies sind öffentlich erklärte Pläne.

Zweitens gibt es bereits KI-generierte Impfstoffe und subdermale Tracking-Technologien, und sie werden immer besser.

Drittens sind die „virophoben“ Massen jetzt darauf konditioniert, sich jeder Technologie zu unterwerfen, die als „sicher und wirksam“ gilt. Diese verängstigte Horde ist auch bereit, darauf zu bestehen, dass Sie sich ebenfalls unterwerfen.

Irgendwie ist der menschliche Geist trotz aller Widrigkeiten noch nicht gebrochen. In der westlichen Welt gibt es eine wachsende Bewegung, die sich für eine Rücknahme der Impfpflicht einsetzt. Ungebeugte Seelen sind in Massenprotesten auf die Straße gegangen. Da sich die Beweise für Impfschäden häufen, können wir davon ausgehen, dass dieser Kampf auch vor Gericht ausgetragen wird. Schulen, Privatunternehmen und verschiedene Regierungen beugen sich dem öffentlichen Willen und lassen ihre Vorschriften und Beschränkungen fallen. Aber dieser Druck muss unerbittlich sein, wenn wir die Flut aufhalten wollen.

Die transhumanistische Ambition, die durch technokratische Politik umgesetzt wird, besteht darin, die Menschheit durch Technologie zu verändern. Es ist ein wahnhaftes Streben nach Perfektion, wie auch immer sie aussehen mag – perfekte Gesundheit, perfekte Kognition, perfekte Maschinen. Dieser Ehrgeiz wird nie verschwinden. Aber wie ein Teufel, der in der Unterwelt angekettet ist, kann es eingedämmt werden.

Der erste Schritt ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Der zweite Schritt ist eine mutige persönliche Haltung. Der dritte Schritt ist eine Gemeinschaftsaktion. Der letzte und dauerhafteste Schritt ist der institutionelle Schutz unserer Rechte, unserer Privatsphäre und unserer körperlichen Autonomie.

Dieser Kampf gegen die Maschine wird erst enden, wenn die letzte Batterie leer ist. Machen Sie sich auf einen ständigen Krieg gefasst. Es darf kein Wunschdenken geben, aber es gibt nur eine Haltung: Wir werden ihn gewinnen.

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