April 25, 2024

Die Ergebnisse der Untersuchungen der US-Geheimdienste zum Ursprung des SARS-COV-2 halten eine Laborpanne für wahrscheinlich. Diese dünnen Erkenntnisse sind unbefriedigend und lassen die Weltgemeinschaft weiterhin über das unheimliche «Virus» im Dunkeln. Welche anderen Hinweise, die einem weit grösseren Publikum als nur verdeckt ermittelnden Nachrichtendiensten verfügbar und öffentlich zugänglich sind, könnte sonst wertvolle Hinweise liefern? Sind die Laborthese und eine etwaige Mutation des bekannten Coronavirus überhaupt ursächlich für das unendliche Leid der Menschheit, oder könnte es zur Abschirmung eines anderen, weit einfacheren Erregers dienen und die ganze Welt vorsätzlich in die Irre führen? Liefern Kultur, Medizingeschichte und Etymologie nützlichere Anhaltspunkte? Welche falschen Fährten sind schon mal in der Medizingeschichte gelegt worden, um den Ursprung oder den Erreger zu verdecken? Das möchte ich Ihnen gerne erklären und Sie einladen, das Thema zu vertiefen. Schauen wir erstmal auf andere gesicherte Erkenntnisse, welche nicht direkt mit Wuhan verknüpft sind.  

Gesichert scheint die Erkenntnis im Hinblick auf die Entwicklung einer neuen COVID-2 Impfung ausgehend von der Tabakpflanze1; genauer gesagt vom Tabakmosaikvirus (Englisch Tobacco mosaic virus, Akronym TMV) 2. Warum könnte es spannend sein, sich das genauer anzuschauen? Dieser Virus3, welcher die Nachtschattengewächse befällt, ist nicht nur der erste entdeckte Virus4 (1892), sondern zählt auch zu dem meisterforschten Krankheitserreger der Pflanzenwelt. Der Höhepunkt der Faszination stellte der Beweis des US-amerikanischen Chemikers Dr. Stanley dar, welcher für die Kristallisation des TMV zu einem einen Kubikzentimeter grossen Würfel und seiner Rückführung in die ursprüngliche Form sogar 1946 mit dem Nobelpreis geehrt wurde5. Damit wurde erstmalig die organische und auch anorganische Eigenschaft eines Virus bewiesen.

In der Medizin wird seit Jahrzehnten die schützende Wirkung der menschlichen Antikörper gegen das TMV im Falle von Parkinson erforscht6. Insofern Parkinson eine Autoimmun-Krankheit7 ist und auch zu den möglichen Folgen von Long-Covid zählt8, bietet die Nikotinspur ein von COVID-19 bis hin zur Alchemie und über die Oper Rheingold sich erstreckende, nahezu mystische Dimension. Nach dem Ausbruch der Pandemie beobachteten Forscher am berühmten französischen Pasteur Institut, dass Raucher womöglich besser gegen Corona geschützt seien als Nichtraucher9.

Ob nun das Rauchen oder Nikotinpflaster, wie andere Studien nahelegen, vor einem schweren Verlauf von COVID-19 schützen bleibt sicherlich Gegenstand weiterer Forschung. Zu den wissenschaftlichen Beweisen zählt auch, dass Antikörper gegen das TMV eine positive Wirkung gegen das Parkinson entfalten, und wie südkoreanische Forscher ein Jahrzehnt vor der Pandemie nachgewiesen haben10, hat Rauch ein Wirkung, die Prionen-Erkrankungen eindämmt. Dieser strukturelle Umwandlungsprozess eigener Prionen ist der Auslöser für zahlreiche neurodegenerative Erkrankungen11. Ob dieser Krankheitsverlauf innerhalb der Rauchergemeinschaft wie im Falle von COVID-19 auch mit demselben molekularen Mechanismus zusammenhängt wie bereits vor Jahren im Falle von Parkinson und von Prionen-Erkrankungen dargelegt, wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein. Obschon ein Befall des menschlichen Körpers unwahrscheinlich erscheint, haben Studien gezeigt, dass das mutationsanfällige TMV in der Tat Prionen-Erkrankungen auslösen kann12. Die Dimension der Forschung zu diesem Virus und ein möglicher Bezug zum SARS-COV-2 scheint, wie ich im weiteren Textverlauf erläutern werde, eine regelrechte «Büchse der Pandora» zu sein.  

Ausführlich hat sich damit eine weitere Legende der Medizinforschung befasst. Der in der jüngeren Medizingeschichte durch sein Talent einmalige, durch seine Beobachtungsgabe unübertroffene und für Unzucht 1997 verurteile Nobelpreisträger Dr. Daniel Gajdusek (1923-2008) hatte bereits in den 60er Jahren im Falle einer anderen seltenen neurodegenerativen Erkrankung namens «Kuru» als Auslöser entweder etwas aus der anorganischen Chemie oder das TMV in Erwägung gezogen13. Diese in der Medizingeschichte als «Kannibalen-Krankheit» erwähnte Krankheit hatte nach ihrem Entdecker keinerlei Bezug zu diesem Brauch14. Vielmehr war es der Verdienst von zahlreichen Anthropologen, die auf diesem Narrativ bestanden; doch hierzu an einer späteren Stelle im Text. Der umgängliche und philosophisch äusserst komplex denkende Gajdusek hatte bis an sein Lebensende im Jahre 2008 den «Amyloidologisten»15 vorgehalten, an der Verbreitung der für ihn unter dem Überbegriff der «übertragbaren Demenz»16 firmierenden Krankheitsbilder zu tüfteln.

Doch wer sind diese «Amyloidologisten»? «Amyloid», die Bezeichnung dieser kristallinen Verbindungen, geht auf den deutschen Juristen und Biologen Matthias Schleiden (1804-1881) zurück17. Seine Beobachtungen und Erforschung der Kartoffel, einem anderen nikotinhaltigen Nachtschattengewächs18, hatte zur Entdeckung der Pflanzenstärke geführt und den Grundstein für das später entdeckte synthetische Amyloid geführt, wie Professor Maarit Tanskanen19 ausführt. Amyloidfibrillen20 sind kristalline Strukturen, welche die Mediziner nicht nur bei Prionen-Erkrankungen, sondern auch im Falle von COVID-19 beobachtet haben21. Ob das von Radiologen bei COVID-19 auf der Lunge beobachtete «Mosaikmuster»22, welches sonst bei Amyloidfibrillen diagnostiziert wird, auf eine kreative Namensgebung aufgrund der geometrischen Anreihung von Muster zurückzuführen ist oder einen Bezug zum TMV hat, welcher bei Pflanzen auch die Mosaikstruktur23 aufweist, ist nicht weiter erforscht.

Unbestritten ist, dass das TMV24 sich bei Berührung mit Wasser oder Öl, je nach Milieu selbst zusammenstellt. Insofern man einen Nobelpreis und den Forschungsgegenstand als gesicherte Erkenntnis bezeichnen kann, so sind Gajduseks Feststellungen, dass es in der Natur eine solche Erkrankung nicht gibt, auf der Suche nach dem SARS-COV-2 Virus besonders nützlich. Seine Rede in Stockholm anlässlich seiner Nobelpreisverleihung25 würde heute als Inbegriff einer Verschwörungstheorie bezeichnet werden. Bezeichnend ist im Falle von «Kuru» auch, dass ein Krankheitserreger zugrunde gelegt wird, welcher dann in der Rezeption durch die Nachwelt aufgrund von Halbwissen als ursächlich bezeichnet wird. Die Mehrheit der Mediziner, insofern sie von «Kuru» – dieser seltenen, auf Papua-Neuguinea aufgetretenen Krankheit, deren Name Gajdusek berühmt gemacht hatte – gehört haben, bezeugen ihren Informationsstand, indem sie das wiedergeben, was sie mal oberflächlich gelesen oder gehört haben: Eine «Kannibalen-Krankheit».

Wie viele Freunde sich Gajdusek damit machte, indem er einerseits betonte, dass es in der Natur so eine Krankheit nicht gebe und andererseits, dass hygienische Verhältnisse bei der Beisetzung der Verstorbenen, welche der Krankheit erlagen, die Übertragung des «Virus» hauptsächlich durch die Nasenschleimhaut ermögliche, lässt sich nicht beurteilen. Den Kannibalismus schloss Gajdusek bereits 1957 als Auslöser der Krankheit aus26. «Kuru», welches in der Stammessprache «Zittern» oder «Schüttelfrost» bedeutet27, ist eine unheilbare, neurodegenerative Erkrankung infolge einer übertragbaren Autoimmun-Erkrankung, in welcher sich eigene Antikörper gegen Organe des Körpers richten und irreparable Schäden hervorrufen28. Dieser Verlauf einer als Atemwegserkrankung beginnenden Seuche, welche entweder rasch zum Tod führt oder für unendliches Leid aufgrund neurologische Symptome sorgt, langfristig zu Demenz führt und einen Bezug zum TMV hat, scheint auch einen Bezug zu COVID-19 im Hinblick auf das Wechselspiel mit einem Virus der Tabakpflanze zu haben. 

Ein weiteres wissenschaftlich abgestütztes Argument ist die Assoziierung zahlreicher COVID-19 Symptome mit der Lethargischen Enzephalitis (auch Schlafkrankheit genannt / Akronym auf Englisch EL), einer anderen «mysteriösen» 29 Krankheit. Noch heute wird über den Ursprung gerätselt. Die lethargische Enzephalitis (EL) war eine der schillerndsten Krankheiten des 20. Jahrhunderts. Auch hier spielt das Narrativ, also die Form der öffentlichen Kommunikation der Krankheit, eine spannende Rolle.

Die EL wird in der Rezeption der Medizingeschichte als Folge der Spanischen Grippe erklärt. Diesem Glauben unterliegt auch der bundesdeutsche Gesundheitsminister, Prof. Dr. Karl Lauterbach, wonach die EL auf die Spanische Grippe 1918 zurückzuführen sei und dass auch bei COVID-19 solche Hirnschäden nicht auszuschliessen seien30. Auf die zahlreichen Studien einzugehen, welche einen Zusammenhang zwischen den beiden Pandemien des 20. Jahrhunderts nahelegen, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen31.

Die Forscher der damaligen Zeit waren von einer Grippewelle nicht überzeugt; auch wiesen sie nach, dass die EL ein Jahr vor der Spanischen Grippe ausgebrochen war. Dennoch hatte sich auch in diesem Fall das Dogma durchgesetzt, dass die Grippe die Ursache gewesen sei. Die Frage, welchen gesellschaftlichen Nutzen das Abschirmen eines harten Kerns der Problematik entweder durch die Verneinung der Existenz oder der Schaffung alternativer Erklärungsansätze haben könnte, wird Thema eines anderen Artikels sein. Die selektiven Schäden am Hirnstamm wurden auch damals beobachtet32 und waren mit dem Krankheitsbild einer Grippe unvereinbar. Wenige Forscher bemängeln heute, dass man zum besseren Verständnis von SARS-COV-2 nicht auf das umfassende und verfügbare Wissen aus der damaligen Zeit, welches sich die Wissenschaftler über Jahrzehnte erarbeitet hatten, zurückgreift33. Eine besondere Beachtung bei diesem historischen Rückblick verdient bei der EL nicht nur die Einordnung als Folge einer Grippe, sondern auch der irreführende Name. Insofern man auf die Fussnoten auch näher eingeht, wird man feststellen, dass Forscher mit der Bezeichnung nicht einverstanden waren. Weder sei die Enzephalitis lethargisch gewesen, wie der Name nahelegen würde, noch hätten die meisten lethargische Symptome gezeigt. Vom plötzlichen Tod über Atemprobleme, Herzkreislaufprobleme, gestörtes Geruchsempfinden, Augenleiden, aggressives Verhalten bis hin zur Demenz waren die psychischen Manifestationen bei den Jugendlichen sehr eigen. Mehrere Wissenschaftler stellten damals ein spezifisches Muster im Sexualverhalten34, Konzentrationsschwierigkeiten35, Depressionen, Angstzustände und hohe Selbstmordraten bei den Jugendlichen fest36, welche nicht weiter kommentiert werden müssen.  

Aufgrund der hohen Ansteckungsrate mit der EL und den massenhaft festgestellten Psychosen bleibt wenigen begnadeten Forschern der Aspekt der Anfälligkeit für radikale Ideologien aufgrund präziser Hirnverletzungen nicht verborgen37. Die Veränderung der Persönlichkeit könnte mit der turbulenten und menschenverachtenden Politik jener Zeit in einem weit grösseren Ausmass einhergegangen sein, als die Geschichtsforschung es heute erklärt. Ebenso stellten sie fest, dass sich Kleinkinder weniger angesteckt hatten und in Familien nicht alle Mitglieder krank wurden. Auch das passte nicht in das angedichtete Bild einer Grippe.  

Einen wertvollen Hinweis liefert wiederum Gajdusek in der eingangs zitierten Arbeit «Fantasy of a virus from the inorganic world», in dem er ausführlich erläutert, welche Herausforderungen das Filtern des unbekannten Erregers darstellt und welche eigentümliche Form der Übertragung er aufweist. Seine Beobachtungen waren mit den Feststellungen der Forscher, welche Jahrzehnte zuvor EL untersuchten, identisch38: die Krankheit wird über die Nasenschleimhäute oder durch die Augen übertragen, hingegen nicht über Blut oder durch den Verzehr von kontaminierten Nahrungsmitteln. Professor Oliver Sacks, welcher zu den grossen Neurologen des 20. Jahrhunderts zählte, hatte wie oben erwähnt nicht nur von einer mysteriösen Krankheit gesprochen, sondern auch angemerkt, dass diese ständig unter einem anderen Namen wiederkehre. Bekanntheit erlangte er auch durch die Verfilmung seines Buches «Zeit des Erwachens» (Originaltitel: Awakenings). Angenommen, EL wurde durch die Spanische Grippe abgeschirmt und «Kuru» durch den Kannibalismus verschleiert – was könnte dann mit SAR-COV-2 sein? War es tatsächlich ein Laborvirus, welches aus einer Panne oder mit Vorsatz aus einem Labor entwichen ist, oder könnte auch dieses Virus der Verschleierung eines anderen Krankheitserregers dienen? 

Welche anderen Anhaltspunkte gibt es noch zu COVID-19 und Long-Covid und einer Relevanz des Nikotins?39 Merkwürdig ist es schon, dass ausgerechnet eines der Hauptübel öffentlicher Gesundheitspolitik – das Rauchen oder das Nikotin – nun eine wohltuende Wirkung entfalten soll. Nachdem Rauchverbote in den letzten Jahren radikal durchgesetzt wurden, wäre es zumindest im Hinblick auf autoimmune neurodegenerative Erkrankungen fraglich, ob die fehlende Immunisierung durch den Konsum von Tabakprodukten oder der Exposition gegenüber Rauch den Angriff eines bestimmten Krankheitserregers nicht sogar begünstigt. Könnte die Rechnung mit der EL deswegen nicht aufgegangen sein, weil zu viele Menschen geraucht hatten, und um eine kollektive Demenz herbeizuführen, diese zumindest rauchfrei sein sollten? Wie das Wechselspiel zwischen Schutz vor Demenz und der Verbreitung eines solchen Virus und einer Immunisierung aussieht, bleibt erfahrenen Virologen vorbehalten.  

Inwiefern könnten Mythologie und Etymologie denn helfen, einen Zusammenhang zu erkennen, Virologen zu einer fächerübergreifenden Untersuchung der Rolle der Nachtschattengewächse, zu denen der Tabak gehört, zu ermutigen und jene Geheimnisse der Alchemie offenzulegen, welche durch den Anspruch auf Transformation der Elemente unserem Veränderungsanspruch der Post-Covid-Moderne in nichts nachstanden? Spannend in diesem Zusammenhang ist das «Undine Syndrom»40, welches im Englischen als «Ondine’s Curse» (Fluch) bekannt ist41.

Dieses in der Neurologie bekannte Syndrom kann entweder angeboren oder angeeignet sein. Die frappierenden Ähnlichkeiten mit den schweren Verläufen von COVID-19 veranlassten Forscher dazu, einen genaueren Blick darauf zu werfen42. Diese offensichtlich durchgeknallte Nymphe, welche von Paracelsus dem Element Wasser zugeordnet wurde,43 und im Volksglauben einen Wasserteufel oder Wassergeist darstellt44, hatte – wie der interessierte Leser den Fussnoten entnehmen kann – ihrem untreuen Ehemann diese Krankheit aus Rache vorsäzlich eingeflösst. Vermutlich haben es Netflix-Fans und Richard Wagner-Freunde einfacher, mit dem Film «The Sandman»45, dem Rheingold oder auch dem Nibelungenlied diese Wassernymphe zu ergründen.

Äusserst suggestiv ist die Bezeichnung «Der Schlaf der Gerechten»46 der ersten Episode dieser obskuren Fernsehserie. Offensichtlich dient dieser mythologische «Schlaf» der Herstellung einer anderen Gesellschaftsordnung und der Film dem unterhaltsamen Einläuten einer Welt, welche über die lethargische Enzephalitis den Verstand der Menschen angreift, um die Menschheit einer Gemeinwohlorientierung nach mystischen Vorbildern unterzurdnen. Tabakkonsumenten würden sonst eher an einem der ersten Stummfilme von 1909, «Princes Nicotine»47, Freude haben. Nachdem im Englischen «Old Nick»48 ein Synonym für den Teufel ist und die englische Etymologie den Ursprung dieser Bezeichnung in «Nicor»49 sieht, ist die Frage berechtigt, wovon nun der Name «Nikotin» abstammt. Insgesamt weniger ermutigend zu lesen ist, dass die Wirkung der Nachtschattengewächse von Toxikologen ausgerechnet bei den «Zombies» auf Haiti untersucht wird50 und Alchemisten sich schon seit Jahrtausenden51 mit der Gattung der nikotinhaltigen Schattengewächse auseinandergesetzt haben. Da zahlreiche dieser Pflanzen den «Teufel» im Namen enthalten52, ist dem Leser überlassen zu entscheiden, ob die Bezeichnung des Alkaloids Nikotin auf Jean Nicot53 oder auf «Nicor», den mystischen Wasserteufel, zurückzuführen ist. 

Die von Rache, Mord, Unterordnung, Seelenlosigkeit, Schamanen, Kriegern und Durchgeknallten geprägte, bizarre nordische Mythologie hat wahrlich nach C.G. Jung, wie er in seinem einzigartigen Aufsatz «Wotan» von 1936 schrieb, in keiner anderen Religion eine Entsprechung54. Eindrücklich zur nordischen Etymologie in der Medizin sind zwei Arbeiten des belgischen HNO-Professors Jaques Tainmont von 2008/2009, einem Mitglied der Königlich Belgischen Akademie der Wissenschaften55. Anhand des Kriteriums einer «übelriechenden» Krankheit infolge eines gestörten Geruchsempfindens liessen sich hiervon ausgehend nicht nur die Pest, wie Tainmont erläutert, und die EL gemäss zahlreichen Studien einreihen, sondern vermutlich dank der persönlichen Erfahrungen vieler Leser auch SARS-COV-256. Bei einer so üppigen Verknüpfung des Nikotins mit neusten Impfansätzen, über einen allfälligen Schutz vor schweren Verläufen, einer Milderung der Long-Covid-Symptome durch Nikotinpflaster57 und «Ondines Fluch» – einem mit einer erdrückenden Mythologie assoziierten Krankheitsverlauf – darf man sich fragen, ob dieses Virus wirklich aus Wuhan stammt. Wäre auch ein Szenario denkbar. wonach – in der Tradition der Alchemie – über einen gescheiterten Versuch der Bevölkerungskontrolle durch psychisch-neuronale Beeinträchtigungen wie im Falle der EL nun nach Jahren rauchfreier Innenräume bestimmte Kreise zur entscheidenden Schlacht ausgeholt haben? Wie man in der Medizingeschichte feststellen kann, ist das Verschleiern von neurodegenerativen Pandemien ein verbreitets Mittel. Je mehr Menschen sich in ihren Grundrechten aufgrund einer «Grippe» beschnitten sahen, desto leichter ist es, zumindest dieses Publikum zu übergehen, da die Rechnung erst nach Jahren kommt. Doch was ist dann mit der Impfung? Ob diese schützt, so wie behauptet, oder auch nicht, könnte nebensächlich sein.  

Wie der angesehene britische Virologe Prof. Dr. George Lomonossoff bereits 2018 aufzeigte58, liesse sich eine genetische Mutation des TMV so erstellen, dass das vom Virus erzeugte Movement-Protein59 dem Spike des Corona-Virus ähnelt und für Impfzwecke eingesetzt werden könnte. Einerseits wurde dieser Artikel vor der Pandemie veröffentlicht und bekanntlich mangelt es weder an Mutationen des TMV noch des Corona-Virus.

Wäre denn theoretisch möglich, dass die ganzen nun zur Entrüstung der Öffentlichkeit aufgezeigten Leaks über die amerikanisch-chinesische Gain-of-Function-Forschung eine rechtzeitig gelegte falsche Fährte war, um die Welt auf einen Laborunfall einzuschiessen? Corona-Viren sind in der Medizin seit Jahrzehnten bekannt. Insofern das TMV genetisch dazu gebracht werden sein könnte, dem Spike zu ähneln, wäre man bei einer «Schlafkrankheit reloaded», welche uns wieder als eine Art von Grippe verkauft wird. Die Front jener, welche seit Jahrhunderten einen Fetisch für Schattengewächse und ihre Erreger haben, können sich einen ins Fäustchen lachen, während Wissenschaftler in Chinas Höhlen nach dem Ursprung suchen. Die Suche nach Fledermäusen ist nicht weniger suggestiv, ist die niedliche Nymphenfledermaus60 doch eine der jüngsten Entdeckungen dieser Tiergattung. Aufgrund der Fülle von Argumenten dürfte sich auch für nicht-Spezialisten die Frage stellen, ob ein Grippevirus ausgerechnet jenen Verlauf nimmt wie eine andere durch eine Grippe verdeckte Pandemie vor hundert Jahren und beide überhaupt so nikotinlastig sein können.  

Meine Nase sagt mir, dass sich an der Zielvorgabe einer TMV-Mutation, ähnlich wie bei der EL – also den Hirnstamm gezielt zu lädieren, um über Autoimmunprozesse eine langfristige Demenz auszulösen, welche den Weg zur radikalen gesellschaftlichen Neuordnung ebnet – nichts geändert hat. Die Prognose zu diesem geistigen Abbau ist zumindest unbestritten61

Fußnoten

[1] Your next vaccine could be grown in a tobacco plant (nationalgeographic.com), Constructing SARS-CoV-2 virus-like particles in tobacco plants for vaccine development (news-medical.net), Development of a sars-cov-2 vaccine candidate using plant-based manufacturing and a tobacco mosaic virus-like nano-particle — UTMB Health Research Expert Profiles, TMV Particles: The Journey From Fundamental Studies to Bionanotechnology Applications – PMC (nih.gov)

[2] Viren: Entdeckung – Viren – Mikroorganismen – Natur – Planet Wissen (planet-wissen.de), Vaccines | Free Full-Text | Development of a SARS-CoV-2 Vaccine Candidate Using Plant-Based Manufacturing and a Tobacco Mosaic Virus-like Nano-Particle (mdpi.com), Frontiers | Vaccine Candidate Against COVID-19 Based on Structurally Modified Plant Virus as an Adjuvant (frontiersin.org)

[3] Tabakmosaikvirus – Kompaktlexikon der Biologie (spektrum.de)

[4] Découverte du premier virus, le virus de la mosaïque du tabac : 1892 ou 1898 ? – ScienceDirect, Some Biochemical Investigations on the Crystalline Tobacco-Mosaic Virus Proteins on JSTOR

[5] The Rockefeller University » Nobel Prize in Chemistry

[6] Tobacco virus may be used to combat Parkinson’s disease – Kentucky Health News (uky.edu), Humans Have Antibodies against a Plant Virus: Evidence from Tobacco Mosaic Virus | PLOS ONE

[7] Parkinson als Autoimmun-Krankheit? Neuste Erkenntnisse erhärten die These – Deutsche Autoimmun-Stiftung, Parkinson’s disease is an autoimmune disease: A reappraisal – ScienceDirect

[8] New-onset Parkinsonism as a Covid-19 infection sequela: A systematic review and meta-analysis – PMC (nih.gov), Parkinsonism: An emerging post COVID sequelae – ScienceDirect

[9] Hilft Nikotin gegen das Coronavirus? | Wissen & Umwelt | DW | 23.04.2020, Forschung in Wales – Helfen Nikotinpflaster gegen Corona? – L’essentiel (lessentiel.lu)

[10] https://koreascience.kr/article/JAKO200919038636785.pdf

[11] Übersicht über Prionenerkrankungen – Neurologische Krankheiten – MSD Manual Profi-Ausgabe (msdmanuals.com), Prionen als Krankheitserreger – Spektrum der Wissenschaft

[12]The invasion of tobacco mosaic virus RNA induces endoplasmic reticulum stress-related autophagy in HeLa cells | Bioscience Reports | Portland Press, Tobacco mosaic virus (TMV) Replicase and Movement Protein Function Synergistically in Facilitating TMV Spread by Lateral Diffusion in the Plasmodesmal Desmotubule of Nicotiana benthamiana | Molecular Plant-Microbe Interactions® (apsnet.org), Tobacco mosaic virus infection induces severe morphological changes of the endoplasmic reticulum | PNAS

[13] 481 – Fantasy of a Virus.pdf (science-connections.com)

[14] Pathogens | Free Full-Text | Kuru: A Journey Back in Time from Papua New Guinea to the Neanderthals’ Extinction (mdpi.com)

[15] Kuru and its contribution to medicine | Philosophical Transactions of the Royal Society B: Biological Sciences (royalsocietypublishing.org)

[16] Facts and speculations on the infectious nature of Alzheimer’s disease | Ad (phmd.pl), Precautions in Familial Transmissible Dementia: Including Familial Alzheimer’s Disease | JAMA Neurology | JAMA Network

[17] “Amyloid” — Historical Aspects | IntechOpen

[18] UA-BW | Nikotin in Lebensmitteln …, Frage des Tages: 17.8.2018: Was kann in frischem Gemüse wie Auberginen und Tomaten natürlicherweise enthalten sein? – [GEO]

[19] “Amyloid” — Historical Aspects | IntechOpen

[20] Struktur von Amyloidfibrillen | springermedizin.de, rauch et al. systemische amyloidosen SMF 2014.pdf (uzh.ch), 34 (d-nb.info),

[21] Likelihood of amyloid formation in COVID-19-induced ARDS – PMC (nih.gov), 34 (d-nb.info), Amyloid processing in COVID-19-associated neurological syndromes – PubMed (nih.gov)

[22] “Mosaic Perfusion Pattern” on Dual-Energy CT in COVID-19 Pneumonia: Pulmonary Vasoplegia or Vasoconstriction? | Radiology: Cardiothoracic Imaging (rsna.org), CT of Post-Acute Lung Complications of COVID-19 | Radiology (rsna.org), Imaging in the aftermath of COVID-19: what to expect | SpringerLink, Pulmonary amyloidosis complicated with pulmonary hemosiderosis, diagnosed with bronchoscopy – ScienceDirect

[23] Mosaic Virus: Symptoms, Treatment and Control | Planet Natural, Mosaic | Description, Symptoms, & Control | Britannica

[24] Self-Assembly of Tobacco Mosaic Virus at Oil/Water Interfaces | Langmuir (acs.org) , Programming Self-Assembly of Tobacco Mosaic Virus Coat Proteins at Pickering Emulsion Interfaces for Nanorod-Constructed Capsules | ACS Applied Materials & Interfaces, Programming Self-Assembly of Tobacco Mosaic Virus Coat Proteins at Pickering Emulsion Interfaces for Nanorod-Constructed Capsules | ACS Applied Materials & Interfaces

[25] D. Carleton Gajdusek – Nobel Lecture (nobelprize.org)

[26] Kuru and Cannibalism? – Steadman – 1982 – American Anthropologist – Wiley Online Library

[27] Kuru | Definition, Symptoms, & Facts | Britannica

[28]Kuru – StatPearls – NCBI Bookshelf (nih.gov),  From Kuru to Alzheimer: A personal outlook – Brunori – 2021 – Protein Science – Wiley Online Library, Frontiers | Prion-Like Mechanisms in Parkinson’s Disease (frontiersin.org)

[29] THE PUZZLING HISTORY OF SLEEPING SICKNESS – The Washington Post

[30] Prof. Karl Lauterbach auf Twitter: „(1) In 20er/30er Jahren gab es weltweit Welle der Enzephalitis Lethargica, die auf die Spanische Grippe 1918 zurückgeführt wurde. Der Hirnschaden trat erst Jahre nach Grippe auf. Das ist leider auch bei Covid-19 nicht auszuschliessen. UC London Forscher: https://t.co/AbrTlLeoki“ / Twitter

[31] COVID-19: can we learn from encephalitis lethargica? – The Lancet Neurology, Epidemic Encephalitis (NONA) (umich.edu), The Epidemiology of Encephalitis Lethargica: President’s Address – Arthur MacNalty, 1937 (sagepub.com) , Discussion On Encephalitis Lethargica on JSTOR, Epidemic Encephalitis (Encephalitis Lethargica, Nona): Report of Studies Conducted in the United States on JSTOR History, The Parkinson syndrome of epidemic encephalitis (unmc.edu), Was encephalitis lethargica a post-influenzal or some other phenomenon? Time to re-examine the problem | Epidemiology & Infection | Cambridge Core

[32] Discussion On Encephalitis Lethargica on JSTOR, The Epidemiology of Encephalitis Lethargica: President’s Address – Arthur MacNalty, 1937 (sagepub.com), A viral infection of the mind? The curious case of encephalitis lethargica (theconversation.com)

[33] https://jnnp.bmj.com/content/jnnp/early/2020/09/21/jnnp-2020-324366.full.pdf

[34] Children and Encephalitis Lethargica: A Historical Review – Pediatric Neurology (pedneur.com)

[35] Children and Encephalitis Lethargica: A Historical Review – Pediatric Neurology (pedneur.com)

[36] Discussion on the Mental Sequelæ of Encephalitis Lethargica (sagepub.com),(5) ‚A disease that makes criminals‘: Encephalitis Lethargica (EL) in Children, Mental Deficiency, and the 1927 Mental Deficiency Act | Violeta Ruiz – Academia.edu, Encephalitis lethargica: lessons for contemporary neuropsychiatry | The Journal of Neuropsychiatry and Clinical Neurosciences (psychiatryonline.org)review.pdf (lrv.lt)

[37] Encephalitis lethargica: Last century’s long haulers? – PMC (nih.gov), The fading trail of the sleepy wraith – PMC (nih.gov), ‘Look Out for Changes in Behaviour’: Encephalitis Lethargica and COVID-19 – the polyphony, PII: 1353-8020(96)00005-3 (free.fr), Encephalitis lethargica: 100 years after the epidemic | Brain | Oxford Academic (oup.com)

[38] Discussion On Encephalitis Lethargica on JSTOR, The Epidemiology of Encephalitis Lethargica: President’s Address – Arthur MacNalty, 1937 (sagepub.com)

[39] Corona: Was steckt hinter der Therapie mit Nikotinpflastern? – DER SPIEGEL, Nach Coronavirus-Studie: Ansturm auf Nikotinpflaster – Frankreich geht jetzt gesetzlich dagegen vor (merkur.de)

[40] Ondine’s curse: myth meets reality – PMC (nih.gov)

[41] Zentrales Hypoventilationssyndrom, kongenitales (CCHS) – ZHMA, Ondine’s curse: myth meets reality – PMC (nih.gov), Ondine’s Curse: Causes, Symptoms, and Treatment (neurologylive.com), Ondine’s Curse – Barrow Neurological Institute

[42] 6-month neurological and psychiatric outcomes in 236 379 survivors of COVID-19: a retrospective cohort study using electronic health records – ScienceDirect, Teaching NeuroImages: Ondine curse syndrome caused by dorsolateral medullary stroke | Neurology, Ondine’s Curse in Frontotemporal Dementia with Parkinsonism Linked to Chromosome 17 Caused by MAPT Variants – PMC (nih.gov), Case Report: Ondine’s Curse Syndrome Secondary Brainstem Infarction (iomcworld.org), Ondine’s Curse: A Case of Anti-Hu Paraneoplastic Syndrome (sagepub.com), Ondine’s Curse: The Character Assassination of Undine (weebly.com), 6-month neurological and psychiatric outcomes in 236 379 survivors of COVID-19: a retrospective cohort study using electronic health records – ScienceDirect

[43] 6-month neurological and psychiatric outcomes in 236 379 survivors of COVID-19: a retrospective cohort study using electronic health records – ScienceDirect

[44] Schlange und Aal im deutschen Volksglauben on JSTOR

[45] Netflix’s ‚Sandman‘ portrays a very real sleeping illness — but does it get it right? (inverse.com), The Sandman: Is encephalitis lethargica (sleepy sickness) a real thing? (netflixlife.com), The Sandman: The Real Sleeping Sickness That Inspired Neil Gaiman (collider.com)

[46] fictionBOX.de | SciFi, Fantasy & Mystery – Sandman – 1×01: Der Schlaf der Gerechten

[47] Princess Nicotine; or, The Smoke Fairy – Wikipedia, BREADSWORD auf Twitter: „1900 – A Nymph of the Waves 1900 – Dance of the Seasons: Winter 1901 – Loie Fuller 1902 – A Tough Dance 1902 – Foxy Grandpa and Polly in a Little Hilarity 1903 – Infernal Cakewalk 1903 – Dance, Franchonetti Sisters 1903 – Betsy Ross Dance 1904 – Princess Rajah Dance“ / Twitter, Penobscot Tales and Religious Beliefs on JSTOR

[48] Old Nick definition and meaning | Collins English Dictionary (collinsdictionary.com)

[49] Nixe – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, Synonyme, Beispiele | DWDS, Nixe – Quelle est cette créature du folklore Germanique ? – Sirenas, Nixe definition and meaning | Collins English Dictionary (collinsdictionary.com)

[50] Natural Products from Ethnodirected Studies: Revisiting the Ethnobiology of the Zombie Poison – PMC (nih.gov), Accidental Poisoning after Ingestion of “Aphrodisiac” Berries: Diagnosis by Analytical Toxicology – ScienceDirect, Components of the poisons and antidotes used for zombification, as… | Download Table (researchgate.net), A FORENSIC PHARMACOPOEIA | Planting Clues: How plants solve crimes | Oxford Academic (oup.com)

[52] Deadly Nightshade: A Botanical Biography | Royal College of Physicians of Edinburgh (rcpe.ac.uk), The history of the deadly nightshade plant (ambius.com), Alkaloids in plants and root cultures of Atropa belladonna overexpressing putrescine N‐methyltransferase | Journal of Experimental Botany | Oxford Academic (oup.com)

[53] Devil’s Breath: A Trick of the Nightshades | Coby Michael Ward (patheos.com), Jimsonweed | Plant, Hallucinogen, Poisonous, & Facts | Britannica, Solanaceae (nightshade family) (desertmuseum.org)

[54] Nicotin – Wikipedia

[55] Carl Gustav Jung: Aufsätze zur Zeitgeschichte, Zürich 1946, S. 1-24, C. G. Jung – Essay on Wotan [w. Nietzsche] | Dr Peter Sjöstedt-Hughes (philosopher.eu)

[56] 00-LAYOUT-ORL kopie (b-ent.be), 00-LAYOUT-ORL kopie (b-ent.be)

[57] Encephalitis lethargica and the influenza virus. II. The influenza pandemic of 1918/19 and encephalitis lethargica: epidemiology and symptoms – PMC (nih.gov), After the storm – PMC (nih.gov), Brain Sciences | Free Full-Text | SARS-CoV-2, COVID-19 and Parkinson’s Disease—Many Issues Need to Be Clarified—A Critical Review (mdpi.com), TPWKY – Episode 30 – Encephalitis Lethargica (thispodcastwillkillyou.com), Cases of Symptomatic Paralysis Agitans following Encephalitis Lethargica (sagepub.com), Neurology Today (lww.com)The COVID-19 Pandemic Doesn’t Smell Right — WPC Blog (worldpdcongress.org), What a Long-Ago Epidemic Teaches Us about Sleep – Scientific American, Parkinsonism as a Third Wave of the COVID-19 Pandemic? – IOS Press, Awakenings: How Oliver Sacks put a human face on the science of the mind – The Globe and Mail

[58] Corona: Was steckt hinter der Therapie mit Nikotinpflastern? – DER SPIEGEL

[59] TMV Particles: The Journey From Fundamental Studies to Bionanotechnology Applications – PMC (nih.gov)

[60] Movement-Proteine – Wikipedia

[61] Studie warnt vor Anstieg von Demenzfällen: Alzheimer Schweiz (alzheimer-schweiz.ch), Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.: Deutsche Alzheimer Gesellschaft stellt neue Zahlen zur Demenz vor: Deutlich mehr Erkrankte unter 65 Jahren als bisher angenommen (deutsche-alzheimer.de), Demenzerkrankungen – Studie geht von dreifachem Anstieg bis 2050 aus | deutschlandfunk.de

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